Finanzmarktentwicklung und Wirtschaftswachstum in den mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 3329
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 3329
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Bankensysteme wurden immer wieder von starken Störungen beeinträchtigt, welche sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaftstätigkeit der betroffenen Nation ausgewirkt haben. Die Zentralbank hat im Zusammenhang mit systemweiten Störungen die Aufgabe als Kreditgeber der letzten Instanz (Lender of Last Resort) zu agieren und schwerwiegende Einflüsse vom Bankensystem abzuhalten und damit die Wirtschaftstätigkeit aufrecht zu erhalten. Diese Arbeit versucht zu klären, welche Phasen ein Wirtschaftssystem im Falle einer systemischen Krise durchläuft und wann die Zentralbank einzuschreiten hat. Dazu wird die theoriengeschichtliche Entwicklung einer Zentralbank zum Kreditgeber der letzten Instanz beleuchtet. Die Analyse soll dabei Antworten darauf geben, welche alternativen Maßnahmen diese Zentralbankaufgabe ersetzen bzw. ergänzen können und ob gemäß diesen Grundsätzen das Europäische System der Zentralbanken ausgestaltet ist, um den heutigen Finanzmarktentwicklungen stabilisierend entgegen treten zu können.
Bankensysteme wurden immer wieder von starken Störungen beeinträchtigt, welche sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaftstätigkeit der betroffenen Nation ausgewirkt haben. Die Zentralbank hat im Zusammenhang mit systemweiten Störungen die Aufgabe als Kreditgeber der letzten Instanz (Lender of Last Resort) zu agieren und schwerwiegende Einflüsse vom Bankensystem abzuhalten und damit die Wirtschaftstätigkeit aufrecht zu erhalten. Diese Arbeit versucht zu klären, welche Phasen ein Wirtschaftssystem im Falle einer systemischen Krise durchläuft und wann die Zentralbank einzuschreiten hat. Dazu wird die theoriengeschichtliche Entwicklung einer Zentralbank zum Kreditgeber der letzten Instanz beleuchtet. Die Analyse soll dabei Antworten darauf geben, welche alternativen Maßnahmen diese Zentralbankaufgabe ersetzen bzw. ergänzen können und ob gemäß diesen Grundsätzen das Europäische System der Zentralbanken ausgestaltet ist, um den heutigen Finanzmarktentwicklungen stabilisierend entgegen treten zu können.
BASE
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften Band 57
Bankensysteme wurden immer wieder von starken Störungen beeinträchtigt, welche sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaftstätigkeit der betroffenen Nation ausgewirkt haben. Die Zentralbank hat im Zusammenhang mit systemweiten Störungen die Aufgabe als Kreditgeber der letzten Instanz (Lender of Last Resort) zu agieren und schwerwiegende Einflüsse vom Bankensystem abzuhalten und damit die Wirtschaftstätigkeit aufrecht zu erhalten. Diese Arbeit versucht zu klären, welche Phasen ein Wirtschaftssystem im Falle einer systemischen Krise durchläuft und wann die Zentralbank einzuschreiten hat. Dazu wird die theoriengeschichtliche Entwicklung einer Zentralbank zum Kreditgeber der letzten Instanz beleuchtet. Die Analyse soll dabei Antworten darauf geben, welche alternativen Maßnahmen diese Zentralbankaufgabe ersetzen bzw. ergänzen können und ob gemäß diesen Grundsätzen das Europäische System der Zentralbanken ausgestaltet ist, um den heutigen Finanzmarktentwicklungen stabilisierend entgegen treten zu können.
In: Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Bd. 57
Die Arbeit entwickelt den Wettbewerb als eine analytische Problemkategorie der Steuerungsforschung. Für zukünftige problemorientierte Steuerungsanalysen wird eine dreifache Regime-Differenzierung vorgeschlagen. Wettbewerbsintensität wird als die zentrale Ursache für die Finanzkrise von 2008 ausgemacht. Sie führte im Zusammenspiel mit dem Basler Eigenkapitalschutz-Regime zu einer Ausbeutung des Problementstehungs-Regimes, den globalen Interbankenmärkten der Finanzierungs- und Risikosteuerung. Die anvisierte Lösung des Problems im Baseler Regelsetzungs-Regime, Basel-III genannt, wird in der Arbeit einer Bewertung unterzogen. Das Ergebnis der Analyse ist, dass die zur Problemlösung eingesetzten Steuerungsinstrumente nicht ursachenadäquat sind. Allerdings wird festgestellt, dass auch dies ein Problem der Wettbewerbsintensität im Baseler Regelsetzungs-Regime ist, in dem Staaten vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rechtstraditionen um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Standorte konkurrieren.
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In: Lernen
Eingeführtes Lehr- und Übungsbuch (zuletzt BA 8/08). Mit Aufgaben, Fällen und Lösungen zur gezielten Prüfungsvorbereitung. Die Neuauflage berücksichtigt die Änderungen, die infolge der einschneidenden Finanzmarktentwicklungen der vergangenen Jahre eingetreten sind. Vorauflage ersetzen. (2 S) (LK/C: Vogel)
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 2, S. 29-54
ISSN: 1619-1684
"Mexiko ist es - trotz eines starken Exportwachstums und eines zeitweise hohen Zustroms ausländischer Direktinvestitionen - bisher nicht gelungen, einen dauerhaften wirtschaftlichen Aufholprozess einzuleiten. Der Beitrag zeigt auf, dass die mexikanische Wirtschaftspolitik maßgeblich darüber entscheidet, ob das Land auf längere Sicht zu den Globalisierungsgewinnern gehören wird. Aus international vergleichender Perspektive werden geringe Investitionen, erhebliche Bildungsdefizite, die unzureichende Finanzmarktentwicklung sowie eine Abweichung des Wechselkurses von den wirtschaftlichen Fundamentaldaten als zu überwindende Engpässe für eine gestärkte Wettbewerbsfähigkeit Mexikos identifiziert." (Autorenreferat)
In: Politik im Klimawandel: keine Macht für gerechte Lösungen?, S. 321-339
Der Aufsatz stellt einen Beitrag zur Diskussion um den Umbau des Sozialstaates dar: Soziale Sicherung wird zunehmend von profitorientierten Großunternehmen übernommen, was die Wohlfahrtsproduktion zunehmend abhängiger von Finanzmarktentwicklungen und damit unsicherer macht; und trotz der Teilprivatisierung kann sich der Staat nur bedingt entlasten, da er eine Letztgarantie für die Funktionsfähigkeit der neuen Märkte übernehmen muss. Zunächst betrachtet der Beitrag den Umbruch im Krankenhaussektor. Hier geht es um die Privatisierung der Eigentümerschaft und die "Privatisierung" der Finanzierung sowie um die neuen Akteure auf diesem Feld. Anschließend werden die Garantien des Staates in den Blick genommen: Markt- und Unternehmensgarantien sowie die sich ergebenden Konflikte auf dem Altersvorsorgemarkt. (ICB2)
Angesichts der Volatilität und zunehmenden Anomalien auf den Finanz- und Kapitalmärkten wächst die Bedeutung der Behavioral Finance, der verhaltensorientierten Finanzmarkttheorie. Diese beschäftigt sich mit der Psychologie der Kapitalanleger und versucht zu zeigen, wie Anlageentscheidungen am Finanz- und Kapitalmarkt zustandekommen. Dabei wird klar, dass Menschen - entgegen der häufig unterstellten Annahme des rational agierenden Homo oeconomicus - hier irrational handeln und deshalb häufig fehlerhafte Entscheidungen treffen. Das vorliegende, bewusst kurzgefasst und anschaulich geschriebene Lehrbuch führt vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzmarktentwicklung in die Grundlagen der Behavioral Finance ein, zeigt die wesentlichen Theoriebausteine und gibt damit Anhaltspunkte für ein aus Sicht der verhaltensorientierten Markttheorie sinnvolles Anlegerverhalten.
Angesichts der Volatilität und zunehmenden Anomalien auf den Finanz- und Kapitalmärkten wächst die Bedeutung der Behavioral Finance, der verhaltensorientierten Finanzmarkttheorie. Diese beschäftigt sich mit der Psychologie der Kapitalanleger und versucht zu zeigen, wie Anlageentscheidungen am Finanz- und Kapitalmarkt zustandekommen. Dabei wird klar, dass Menschen - entgegen der häufig unterstellten Annahme des rational agierenden Homo oeconomicus - hier irrational handeln und deshalb häufig fehlerhafte Entscheidungen treffen. Das vorliegende, bewusst kurzgefasst und anschaulich geschriebene Lehrbuch führt vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzmarktentwicklung in die Grundlagen der Behavioral Finance ein, zeigt die wesentlichen Theoriebausteine und gibt damit Anhaltspunkte für ein aus Sicht der verhaltensorientierten Markttheorie sinnvolles Anlegerverhalten.
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die neuen Instrumente des Kreditrisikotransfers. Kreditderivate, Asset Backed Securities und synthetische Verbriefungen werden einschließlich ihrer Weiterentwicklungen und ihrer Anpassungen im Zuge der Finanzkrise systematisch dargestellt. Das Buch behandelt die grundlegenden Bewertungsmodelle ebenso wie die regulatorischen Aspekte des Einsatzes der Instrumente bei den Kreditinstituten sowie ihre Bilanzierung. Schließlich wird der Einsatz der Instrumente im Rahmen der Risikosteuerung der Kreditinstitute diskutiert. Dabei geht es auch darum, welche Folgewirkungen die neuen Instrumente für die Finanzmärkte und die Finanzmarktstabilität haben können. Das Buch richtet sich an Studierende im Hauptstudium, an Lehrende und an Praktiker, die einen fundierten analytischen, aber nicht zu mathematischen Zugang zu diesem wichtigen neuen Feld der Finanzmarktentwicklung suchen.
Bankensysteme wurden immer wieder von starken Störungen beeinträchtigt, welche sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaftstätigkeit der betroffenen Nation ausgewirkt haben. Die Zentralbank hat im Zusammenhang mit systemweiten Störungen die Aufgabe als Kreditgeber der letzten Instanz (Lender of Last Resort) zu agieren und schwerwiegende Einflüsse vom Bankensystem abzuhalten und damit die Wirtschaftstätigkeit aufrecht zu erhalten. Diese Arbeit versucht zu klären, welche Phasen ein Wirtschaftssystem im Falle einer systemischen Krise durchläuft und wann die Zentralbank einzuschreiten hat. Dazu wird die theoriengeschichtliche Entwicklung einer Zentralbank zum Kreditgeber der letzten Instanz beleuchtet. Die Analyse soll dabei Antworten darauf geben, welche alternativen Maßnahmen diese Zentralbankaufgabe ersetzen bzw. ergänzen können und ob gemäß diesen Grundsätzen das Europäische System der Zentralbanken ausgestaltet ist, um den heutigen Finanzmarktentwicklungen stabilisierend entgegen treten zu können.
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