Gleichgewichts- und Ungleichgewichtsanalyse des Finanzsektors
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 132, Heft 3, S. 471-488
ISSN: 0044-2550
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In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 132, Heft 3, S. 471-488
ISSN: 0044-2550
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In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München, 205
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In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 25, Heft 1, S. 69-84
ISSN: 0258-2384
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 25, Heft 1, S. 44-68
ISSN: 0258-2384
In: Working Paper, 85/4
Untersuchung folgender Bereiche des Finanzsektors in Papua-Neuguinea: Entwicklung und Quellen des Kapitals, Anwendung des Kapitals, Struktur und Repräsentation von Finanzinstitutionen (Banken, Finanzgesellschaften, Investitions- und Spargesellschaften), Vorgänge der Märkte (Staatspapier-, Wertpapapier-, Vermögens- und Devisenmarkt). (DÜI-Mül)
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Am Beispiel Thailands beschäftigt sich die Arbeit mit der Bedeutung des Finanzsektors für die ökonomische Entwicklung in Entwicklungsländern. Dabei wird auf folgende Bereiche eingegangen: Rolle der Zentralbank; Struktur des finanziellen Systems; finanzielle und wirtschaftliche Entwicklung; externe Einflüsse und finanzielle Entwicklung. (DÜI-Bsn)
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In: China news analysis: Zhongguo-xiaoxi-fenxi, Heft 1356, S. 1-9
ISSN: 0009-4404
Anhand der aktuellen Situation untersucht und bewertet der Autor Effektivität und Entwicklungsperspektiven der bislang implementierten Strukturreformmaßnahmen zur Dezentralisierung und zur Steigerung der Effizienz des chinesischen Finanzsektors. Zugleich enthält der Beitrag eine kurze Übersicht über die Institutionen des Finanzsystems und einen Organisationsplan des Bankenwesens der VR China. (BIOst-Klk)
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Nach einer Übersicht über die Landwirtschaftsprojekte von Global 2000 in Afrika werden vier Projekte (in Ghana, Sudan, Tansania, Sambia) detailliert vorgestellt. Weitere Beiträge behandeln die Rolle der Wirtschaftspolitik und des informellen Finanzsektors bei der notwendigen Transformation der Landwirtschaften, die Verwendung von Düngemitteln und Saatgut sowie den Forschungsstand bei bestimmten Agrarprodukten (Mais, Cassava, Sorghum). (DÜI-Sbd)
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Entsprechend der Intention der Studie werden im Anschluß an eine allgemeine Beschreibung der libyschen Wirtschaft (bes. des Finanzsektors/Bankensystems) die Komponenten des Geldmarktes (Angebotsseite: bes. Berücksichtigung der Zahlungsbilanz; Nachfrageseite: bes. Nachfragefunktion und Elastizitäten) analysiert und in Kapitel V in eine Modellrechnung des Geldsektors eingebracht; Ziel dieses Modells ist die Analyse der Geldpolitik in ihren Auswirkungen auf die strategischen Variablen (Geldangebot, ZBZ, Inflationsrate); Untersuchungszeitraum: 1964-1974. (DÜI-Faa)
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Das Ziel des Artikels ist eine grundlegende Analyse des Finanzsektors in der Europäischen Union mit dem Schwerpunkt auf den Rechtschutz von Finanzinteressen vorzunehmen. Zur Umsetzung des Zieles werden die theoretischen Grundlagen für finanzielle Dienstleistungen und ihre Rechtsbedeutung beschrieben. Der Autor betrachtet Recht auf Eigentum als Menschenrecht und dessen rechtliche Bedeutung in einer modernen demokratischen Gesellschaft. Der Autor schlägt das Konzept der nachhaltigen Aufrechterhaltung der rechtlichen Regulierung im Finanzsektor analog zum Konzept von nachhaltigem Wachstum im Umweltrecht vor.
BASE
In: Sonderveröffentlichung
Die Beiträge des Sammelbandes geben einen Überblick über den Reformprozeß in der Sowjetunion bis zum Frühjahr 1991. Behandelt werden das Ausmaß der sowjetischen Wirtschaftskrise, strukturelle Besonderheiten der sowjetischen Wirtschaft im internationalen Vergleich, die soziale Lage der sowjetischen Bevölkerung, die Reform des Finanzsektors, das Problem der Rüstungskonversion, die Nahrungsmittelversorgung, Umweltprobleme, die Energie- und Rohstoffwirtschaft, der sowjetische Außenhandel sowie westliche Hilfeleistungen. Die Beiträge werden ergänzt durch einen umfangreichen Anhang, der statistische Schlüsselindikatoren, Karten sowie eine Chronik der Ereignisse vom März 1989 bis zum März 1991 umfaßt. (BIOst-Wpt)
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In: Most: economic policy in transitional economics, Band 6, Heft 2, S. 25-57
ISSN: 1120-7388
Zentrale Erfordernisse für den Aufbau eines tragfähigen privaten Sektors sind für die Unternehmen günstige Rahmenbedingungen (rechtliches und institutionelles Umfeld, flexible Arbeitsmärkte), die Vollendung des Privatisierungsprozesses sowie die Entwicklung eines positiven Investitionsklimas und eines funktionierenden Finanzsektors. Vor diesem Hintergrund geben die Verfasser einen Überblick über die Entwicklung des privaten Sektors in der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik, Ungarn und Polen in Bezug auf den geleisteten Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Investitionstätigkeit und den Außenhandel. Abschließend werden aktuelle Erfordernisse und Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung skizziert. (BIOst-Wpt)
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In: Most: economic policy in transitional economics, Band 5, Heft 3, S. 53-74
ISSN: 1120-7388
Ziel der Untersuchung ist es, deutlich zu machen, daß eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung in Kroatien nur durch eine Stabilisierung der Wirtschaft und eine tiefgreifende Reform des Finanzsektors gewährleistet werden kann. Der Verfasser stellt die Entwicklung der kroatischen Wirtschaft bis Ende 1993 dar, um vor diesem Hintergrund das im Oktober 1993 eingeleitete, in drei Phasen konzipierte Stabilisierungsprogramm (restriktive Fiskalpolitik, Einkommenspolitik, Strukturpolitik) zu skizzieren. Im folgenden werden der Stand der Privatisierungspolitik, die Entwicklung im Finanzsektor, die Währungspolitik sowie die Steuerpolitik in Kroatien in den Jahren 1992 bis 1995 behandelt. Abschließend werden vier Schwerpunkte der Transformationspolitik in Kroatien herausgearbeitet. (BIOst-Wpt)
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In: Neue Studien zur politischen Ökonomie 10
Abstract: Die Staatsschulden der Industriestaaten haben in den letzten Jahren besorgniserregende Höhen erreicht und nähren in Verbindung mit den Risiken des Finanzsektors die Sorge vor steigender finanzieller und ökonomischer Instabilität. Der Autor analysiert die Hauptinterdependenzen zwischen Finanzmärkten und öffentlichen Finanzen in verschiedenen Dimensionen: Wie bewerten Märkte fiskalische Nachhaltigkeit und Eventualverbindlichkeiten von Regierungen? Welche Institutionen können die Staatsverschuldung auf sub-nationaler Ebene eingrenzen? Welche Institutionen verbessern die Funktionsweise auf Märkten und wie funktionieren diese? Welche Kanäle der Übertragung von Fiskalpolitik auf die wirtschaftliche Aktivität sind relevant? Und wie lassen sich die Staatsschuldenkrisen eindämmen? Ferner werden nachhaltige Lösungsmöglichkeiten dieser Fragestellungen detailliert aufgezeigt.
In: MPIfG Discussion Paper, Band 00/2
"Deregulierungsprozesse, technologischer Wandel und die Integration von Märkten setzen nationale und sektorale Institutionen der Marktkoordination unter Wettbewerbsdruck. Im Kern geht es hierbei um die Frage, ob sich der kontinentale, auf Konsens und Koordination ausgerichtete Kapitalismustyp dem angelsächsischen, eher marktorientierten Typ annähert. Der Beitrag untersucht die Reichweite dieser Konvergenzthese am Beispiel des deutschen Finanzsektors, seiner Beziehungen zur Industrie und zum Staat. Es wird argumentiert, daß im deutschen Modell ein institutioneller Umbau stattfindet, der Charakterzüge des angelsächsischen Kapitalismus in sich trägt. Gleichwohl verhindern institutionelle Bremsen wie föderale Strukturen und Vetopositionen gesellschaftlicher Lobbygruppen bislang eine systemweite Konvergenz." [Autorenreferat]