Der Flüchtling
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 4, S. 129-131
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 4, S. 129-131
ISSN: 1424-4004
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 35, Heft 138-139, S. 358-360
ISSN: 2366-4185
In: Tönnies-Forum: Rundbrief der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. für ihre Mitglieder und Freunde, Band 24, Heft 2, S. 75-80
ISSN: 0942-0843
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 26, Heft 50, S. 135-144
ISSN: 1420-0945
Nur knapp die Hälfte der in der Bundesrepublik lebenden Flüchtlinge hat ein Bleiberecht erlangt, die Mehrheit ist nur vorübergehend oder nachrangig geschützt. Versuche dieser Menschen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, scheitern oft am rigide durchgesetzten Inländervorrang des geltenden Arbeitsgenehmigungsrechts. Gleichwohl existiert ein Teilarbeitsmarkt für Flüchtlinge sogar im Bereich sozialversicherungspflichtiger Normalarbeitsverhältnisse. Auch unter schwierigen Bedingungen wären regionale Arbeitsmärkte durchaus in der Lage, mehr Fluchtmigranten als bisher aufzunehmen. Überfällig ist eine Reform, die die Tatsache anerkennt, dass die Mehrheit der Flüchtlinge nicht nur vorübergehend in Deutschland bleibt, und entsprechende umfassende Integrationsmöglichkeiten eröffnet. Im Verwaltungshandeln von Kommunen gibt es aber bereits heute offene Handlungsspielräume. (GESIS)
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Heft 1-2, S. 4-17
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Einwanderungsland Deutschland: neue Wege nachhaltiger Integration, S. 222-239
Nur knapp die Hälfte der in der Bundesrepublik lebenden Flüchtlinge hat ein Bleiberecht erlangt, die Mehrheit ist nur vorübergehend oder nachrangig geschützt. Versuche dieser Menschen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, scheitern oft am rigide durchgesetzten Inländervorrang des geltenden Arbeitsgenehmigungsrechts. Gleichwohl existiert ein Teilarbeitsmarkt für Flüchtlinge sogar im Bereich sozialversicherungspflichtiger Normalarbeitsverhältnisse. Auch unter schwierigen Bedingungen wären regionale Arbeitsmärkte durchaus in der Lage, mehr Fluchtmigranten als bisher aufzunehmen. Überfällig ist eine Reform, die die Tatsache anerkennt, dass die Mehrheit der Flüchtlinge nicht nur vorübergehend in Deutschland bleibt, und entsprechende umfassende Integrationsmöglichkeiten eröffnet. Im Verwaltungshandeln von Kommunen gibt es aber bereits heute offene Handlungsspielräume. (ICE)
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 21, Heft 3, S. 25
ISSN: 0939-8058
Das Anliegen im Rahmen des Projektes "Fremde Heimat" war es, eine Auseinandersetzung mit dem konkreten Zusammenleben von Einheimischen und Flüchtlingen in den einzelnen Gemeinden auszulösen. Der Österreichische Informationsdienst für Entwicklungspolitik (ÖIE) war in diesem Rahmen auch bemüht, die entwicklungspolitische und globale Perspektive der Thematik aufzuzeigen. In diesem Artikel beschränken die Autoren ihren Bericht beispielhaft auf eine Gemeinde, nämlich St. Margarethen an der Raab. Der anschließende kritische Rückblick berücksichtigt auch Erfahrungen in den anderen Gemeinden. (DIPF/Orig.)
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