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Flexibilisierung der Berufsschule
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 26, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
Flexibilisierung der Arbeitszeit
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 28, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
Flexibilisierung von Lernwegen
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 49, Heft 34, S. 10-14
ISSN: 0005-9536
Vorgestellt wird ein Konzept der Flexibilisierung von Lernwegen, das auf den Modellversuch "Modulsystem Metallberufe" zurückgeht. Kernstück des Modellversuchs war die Entwicklung und Erprobung einer modularen Struktur für Umschulungen auf der Basis lernlogisch struktuierter Curricula. Die Weiterentwicklung des Konzepts liegt in der Vertiefung und Erweiterung der individuellen Lernwege. Die Flexibilität, bisher auf die Modulebene beschränkt, wird auf die zeitliche und didaktisch-methodische Ebene ausgedehnt. Der Ansatz des offenen Lernens soll insbesondere die Selbstverantwortung der Teilnehmer fördern und ihren individuellen Lerngewohnheiten und ihrem Lernvermögen noch besser entsprechen. Voraussetzung für diesen neuen Ansatz sind das Modulsystem und seine lernlogische Struktur. (BIBB)
Mythos Flexibilisierung?
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 62, Heft 3, S. 369-402
ISSN: 0023-2653
Dieser Beitrag untersucht den historischen Wandel im Ausmaß beruflicher Mobilität sowie die subjektive Erfahrung beruflicher Mobilität. Ausgangspunkt ist die These von der zunehmenden beruflichen Flexibilisierung, welche die Selbstwahrnehmung der deutschen Gesellschaft seit den 1980er Jahren prägt. Wir stellen Befunde zur Kontinuität beruflicher Werdegänge auf der Grundlage der Deutschen Lebensverlaufsstudie Ergebnissen aus einer neueren Repräsentativbefragung zu subjektiven Mobilitätserfahrungen auf dem Arbeitsmarkt gegenüber. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Ausmaß beruflicher Mobilität über die Kohorten der 1929 bis 1971 Geborenen keine Trendzunahme aufweist und insgesamt relativ stabil geblieben ist. Allerdings hat ein deutlicher Anstieg der Berufsmobilität nach Erwerbsunterbrechungen stattgefunden. Wir finden weiterhin, dass sich Mobilitätsnormen hin zu dem Wunsch nach mehr Mobilität verändert haben. Wir können keinen Anstieg von ungewünschter beruflicher Mobilität bei den Jüngeren auf Basis der subjektiven Daten feststellen. Allerdings gibt es Hinwesie darauf, dass ungewünschte Erwerbsunterbrechungen zugenommen haben. Diese Befunde begründen, erstens, jedenfalls im Hinblick auf die Dimension beruflicher Mobilität, erhebliche Zweifel an der These abnehmender Stetigkeit von Arbeitsbiografien. Sie unterstreichen, zweitens, die Notwendigkeit, neben objektiven Indikatoren beruflicher Mobilität auch die subjektiven Mobilitätspräferenzen und Unsicherheitserfahrungen der Menschen in den Blick zu nehmen. Drittens zeigt sich, dass sich die historischen Verschiebungen beruflicher Risiken und Chancen im 20. Jahrhundert erst mithilfe eines längerfristigen Kohortenvergleichs erkennen und deuten lassen.
Flexibilisierung der Altersgrenzen
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 158 = 1988,1
Flexibilisierung und Persuasion
The article illustrates and compares some of the persuasive strategies of the political and entrepreneurial discourse on labour market flexibilization in different contexts: within the political discourse on labour market reforms and on socio-democratic/leftist basic values, and within the entrepreneurial communication and self-presentation (job advertisements, annual relations, personnel manager guides).
BASE
Dezentralisierung und Flexibilisierung
In: Arbeit in der modernen Gesellschaft, S. 49-77
Zwischen Flexibilisierung und Regulierung
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 45, Heft 4, S. 39-41
ISSN: 0723-5984
Flexibilisierung des Arbeitsrechts?
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 16, Heft 4, S. 481-504
"In dieser Arbeit werden Argumente für zentrale Regulierungen von Arbeitsverhältnissen im Rahmen der Wirtschaftstheorie gebracht. Es wird gezeigt, daß ein ungeregelter Arbeitsmarkt nicht notwendigerweise effiziente Zustände garantiert. Dies beruht darauf, daß der Arbeitsmarkt wegen der notwendigen Langfristigkeit von Arbeitsverträgen und den damit verbundenen Investitionen und Unsicherheiten nicht wie ein Auktionatormarkt funktionieren kann. Im darauf folgenden Abschnitt wird gezeigt, daß, auch wenn am Arbeitsmarkt vollkommene Konkurrenz herrscht, Verteilungskonflikte in den Unternehmen bestehen. Kollektive Regulierungen geben einen institutionellen Rahmen für die Austragung dieser Verteilungskonflikte. Anschließend werden die Folgen derartiger Regelungen unter Berücksichtigung von kartellierenden Wirkungen und einer paternalistischen Politik gegenüber Arbeitsanbietern diskutiert. Im zweiten Kapitel wird gezeigt, daß das Interesse an einer Deregulierung der Arbeitsverhältnisse zunehmen wird. Es wird dabei die Frage behandelt, von welchen Faktoren es abhängt, ob eine Deregulierung die aggregierte Wohlfahrt erhöht und wem die Vorteile zufallen. Quantitative Aussagen können aber nur nach speziellen Untersuchungen einzelner Märkte getroffen werden. Schließlich wird in einem kurzen abschließenden Kapitel diskutiert, welche Bedeutung die Form der Regulierung - Gesetz, Kollektivvertrag etc. - für die Aufgaben der Interessenverbände der Arbeitnehmer hat." (Autorenreferat)
Personalbindung und Flexibilisierung
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 70, Heft 1, S. 28-34
ISSN: 0722-7485
"Personalpolitische Pendelschläge: Standen noch bis vor kurzem Flexibiliserung und Entwicklung der 'Ressource Personal' im Mittelpunkt eines modernen Personalmanagements, so wird nun zunehmend auch die Fähigkeit zur erfolgreichen Bindung von Personalqualifikationen und Motivationen, die organisatorische Wissens- und Arbeitsbasis eines Unternehmens zu einem personalpolitischen Schwerpunkt. Die Personalbindung ist bislang als Kernfuntion des Personalmanagement noch wenig beachtet worden, erhält aber gerade in Zeiten lose gekoppelter Arbeitsbeziehungen große Bedeutung." (Autorenreferat)
Flexibilisierung von Lernwegen
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 49, Heft 34, S. 10-14
ISSN: 0005-9536