Berufliche Flexibilitätsforschung in der Diskussion Hauptbd
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 30,Hauptbd.
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In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 30,Hauptbd.
In: Berufliche Flexibilitätsforschung in der Diskussion Hauptbd
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 30
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: N.F. 103
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 30,1
In: Berufliche Flexibilitätsforschung in der Diskussion Materialbd, 1
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 30,2
In: Berufliche Flexibilitätsforschung in der Diskussion Materialbd, 2
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 30,3
In: Berufliche Flexibilitätsforschung in der Diskussion Materialbd, 3
In: Schriftenreihe Logistik-Management in Forschung und Praxis Band 60
Die Praxis, vor allem die Photovoltaik-Industrie, sieht sich mit kaum vorhersehbaren Nachfrageschwankungen, kurzum Volatilität, konfrontiert, auf die es flexibel zu reagieren gilt. In der Theorie geht die Flexibilitätsforschung zwar auf die Anfänge der Betriebswirtschaftslehre zurück, und Flexibilität wird inzwischen von ganzen Wertschöpfungsketten gefordert wird. Dennoch fehlt es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bislang weitestgehend an einem theoretisch-fundierten, umfassenden und zugleich praxistauglichen Vorgehensmodell, das einen Handlungsleitfaden zur systematischen Flexibilitätsplanung bietet. In der vorliegenden Arbeit wird ein solches Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie entwickelt, das ferner ein Referenzmodell für beliebige wertschöpfende Produktionssysteme darstellt.
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, p. 2660-2672
"Flexibilität bedeutet die Fähigkeit, auf unvorhersehbare Ereignisse angemessen zu reagieren. Flexibilisierung ist die Erhöhung der Fähigkeit zu Anpassung. Offensichtlich geht es dabei also um die Gestaltung eines spezifischen Verhältnisses zwischen Akteuren und ihrer institutionellen Umwelt. Im Kontext des Flexibilisierungsdiskurses stellen sich somit zwei Fragen zum Verhältnis von Akteuren und Institutionen: 1. Wodurch wird Flexibilität erforderlich? Hier geht es um Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Arten von Veränderungen im Verhältnis von Akteuren und Institutionen und unterschiedlichen Flexibilitätsformen. 2. Wodurch wird Flexibilität ermöglicht? Hier geht es darum, welche unterschiedlichen Rahmenbedingungen welche unterschiedlichen Arten von Flexibilisierung ermöglichen. Anhand dieser Fragen wird der Verfasser versuchen, mittels einer Durchsicht neuerer Untersuchungen und Systematisierungen der Flexibilitätsforschung ein handlungs- und institutionentheoretisches Verständnis von Flexibilität zu skizzieren." (Autorenreferat)
"Der Beitrag zeigt vor dem Hintergrund der Erfahrungen in der zurückliegenden Wirtschaftskrise 2008/09 auf, mit welchen Mustern der Flexibilität die Betriebe reagierten, und diskutiert, wie die Anpassungsstrategien zu bewerten sind. Dabei lässt sich zeigen, dass die Nutzung der in den Jahren vor der letzten Wirtschaftskrise erweiterten Handlungsspielräume für Flexibilität dazu beiträgt, die Spaltung des Arbeitsmarktes in einen stabilen Stamm- und einen instabilen Randbereich zu vertiefen." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Forschungen zur Soziologie und Sozialanthropologie 1
Strukturwandel der Erwerbsarbeit? Die Krise der Arbeitswelt und Möglichkeiten ihrer Bewältigung -- Arbeitszeitverkürzung. Normen, tatsächliche Arbeitszeiten und der Einfluß der Ausländerbeschäftigung — Eine differenzierende Replikation -- Flucht aus einer schiefen sozialen Lage. Ergebnisse einer Anwendung der Statusinkongruenztheorie -- Skalen zur Messung des subjektiven Erlebens der Hausarbeit bei Frauen -- Ideologie und Empirie in der Diskussion um die Arbeitszeit -- Arbeit — Emotion — Politik: Die gefühlsmäßige Verarbeitung betrieblicher Erfahrungen und ihre politischen Auswirkungen -- Die schwere Last der Verantwortung — Ideologie oder Realität? -- Die Diskrepanz zwischen formeller und informeller Organisation des Industriebetriebes. Ein überraschender empirischer Befund aus einer Pilotstudie bei Lehrlingen -- Inhalt, Aufbau und Arbeitsmarktbezug des Nürnberger Sozialwirts. Gutachten für die Hochschule Lüneburg -- Studienabbruch — Versagen oder rechtzeitige Besinnung: Ergebnisse von explorativen Fallstudien -- Empirische Aspekte einer "persönlichkeitsorientierten Flexibilitätsforschung" -- Intelligenz, Förderung und Lernerfolg: Ergebnisse einer Evaluationsstudie bei Lernbehinderten -- Innovationsfixierung, Kultur und Entwicklungszusammenarbeit -- Die Begrenzung des Zuzugsalters ist keine Lösung: Die Ursachen geglückter und mißglückter Integration von türkischen Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland -- Ist die Bildungsreform in Peru gescheitert? Empirische Untersuchung an berufsbildenden peruanischen Schulen -- Wirtschaftspolitik in Zimbabwe im Hinblick auf private Unternehmertätigkeit: Ziele, Maßnahmen, Erfahrungen -- Paradoxe Lerneffekte? Qualifizierungsfunktionen alternativer Projekte -- Änderungen der politischen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen -- Was wurde aus einer Utopie? Ergebnisse einer empirischen Längsschnittuntersuchung über den Bestand alternativer Projekte -- Eindimensionalität der Postmaterialismus-Materialismusskala von Inglehart — Ein Methodenartefakt? Über die Problematik einer explorativen Faktorenanalyse von Präferenzdaten -- Sport, Zukunftsbezug und soziale Integration der Jugend -- No Future: Pessimismus und Zukunftsängste der Jugend? Sekundäranalytische Auswertungen der Shell-Studie "Jugend 81" -- Arbeitslosigkeit und soziale Integration -- Verantwortung und Statusinkonsistenz -- Vertrauen in korporative Akteure -- Verantwortung als dynamisches Gleichgewicht zwischen komplementären Orientierungen -- Zweistufige varianzanalytische Auswertung quasi-experimenteller Fragen: ein Verfahren zur Abgrenzung homogener Teilpopulationen -- Design und Analyse quasi-experimenteller Fragesequenzen. Aspekte der varianzanalytischen Auswertung -- Auswertungsstrategien für unvollständige quasi-experimentelle Fragestellungen -- Die Konfigurationsfrequenzanalyse von Fragebogendaten -- Die Fotobefragung -- Die Aktualisierung sozialer Systeme in Ereignissen und Ereignisketten. Mathematische Modelle und ihre Anwendung -- Neue Verfahren in der computergestützten Längsschnittsdatenanalyse. Grundlagen der Anwendung stochastischer Modelle zur multivariaten Analyse qualitativer (Längsschnitts-)Daten -- Möglichkeiten und Probleme einer quantitativen Lebensverlaufsforschung -- Statusinkonsistenzeffekte und statistische Interaktion: Zum Artefaktgehalt in multivariaten Analysen -- Eingliederungsmöglichkeiten für lernbehinderte Jugendliche. Empirische Evaluation von Modellmaßnahmen und Entwicklung von Rahmenrichtlinien -- Erhöhung des Flexibilitätspotentials der Arbeitnehmer in der Bundesrepublik durch Schaffung neuer Formen der beruflichen Spezialisierung und der beruflichen Identität für ausländische Arbeitnehmer -- "Jugendprotest im demokratischen Staat:" Erfahrungen in einer Enquête-Kommission des 9. Deutschen Bundestages -- Gewalt unter Jugendlichen: Kein Thema für die Enquête-Kommission? -- Subjektive Ansichten der Bevölkerung über Umweltqualität als Grundlage für Politik und Planung -- Beispiel Methodenausbildung: "Learning by Doing". Die Inhaltsanalyse als Instrument zur Unterscheidung von Information und Wertung -- Beiträge von Information und Dokumentation zur Verbesserung von Wissenschaftskommunikation und Forschungssynthetisierung -- Qualifikationsfeld Praktikum: Praktikanteneinsatz in Entwicklungsländern -- Humane Arbeitsplatzgestaltung durch technologische Innovationen. Empirische Untersuchung zur Bedienbarkeit verschiedener Tastaturen -- Ermittlung des Bildungsbedarfs in einem Unternehmen. Bericht über das betreute Praktikum in einer Personalabteilung -- Therapeutische Wohngemeinschaft: Ein Projekt zur Wiedereingliederung psychisch Kranker in die Gesellschaft -- Autorenverzeichnis.
Flexibility and heterogeneity are important topics in labour market research. Since 2004 the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) has funded a research network addressing the issue of 'Flexibility in Heterogeneous Labour Markets', which intends to uncover possibilities for fostering flexibility. Furthermore, the research network aims to identify the relationship between separate heterogeneous labour markets and flexibility. The network has the general goal to reduce the gap between labour market research in Germany on these topics and the level of the international literature. This special issue of the Journal for Labour Market Research provides access to original research contributions from the research network for a broader readership. The introduction provides a short survey of the international and national literature. Then the goals and topics of the research network are explained followed by a review of the network activities, such as workshops and conferences, which have regularly helped to advance the research in the network. Finally the contributions to this special issue are summarized.
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