Folgen der Fristenlösung
In: Österreichische Monatshefte, Band 29, S. 7-10
ISSN: 0029-9308
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In: Österreichische Monatshefte, Band 29, S. 7-10
ISSN: 0029-9308
In: Wehr und Wirtschaft: Monatsschr. für wirtschaftl. Fragen d. Verteidigung, Luftfahrt u. Industrie = Defence and economics = Défense et économie, Band 15, Heft 3, S. 101-103
ISSN: 0043-2113
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In: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980, S. 262-274
Der Verfasser behandelt Handlungsintentionen und Handlungsfolgen von einem komplexen Ansatz aus, der neben 'begründetem Handeln' auch nicht-intentionales 'verursachtes Verhalten', neben beabsichtigten Handlungsfolgen und -zielen auch nicht-beabsichtigte Handlungsfolgen berücksichtigt. Er referiert die Aussagen der analytischen Handlungsphilosophie zum Problem der Handlungsverursachung und diskutiert den Stellenwert von Freiheit und Determinismus in der Handlungsbestimmung. Die Behandlung des Problemkreises 'Handlungsfolgen' konzentriert sich auf die theoretische Erfassung unbeabsichtigter Handlungsfolgen in der Soziologie von Ferguson bis Merton und Boudon, wobei der Bedeutung von 'handlungsbegründendem Wissen' besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. (WZ)
In: Die Neue Gesellschaft, Band 28, Heft 12, S. 1112-1115
ISSN: 0028-3177
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Heft 2, S. 140-155
ISSN: 0006-4416
Der Autor analysiert mit Hilfe des Filmes Holocaust den gegenwärtigen Stand der Bewältigung des Faschismusproblems in der BRD. Er untersucht den Film auf seine Auswirkungen hin und kommt zu dem Ergebnis, daß zwar eine ungeheure Betroffenheit der Zuschauer erzielt worden sei, und damit auch ein Potential für geistigen und politischen Kampf gegen Faschismus, jedoch dieses Ziel nicht erreicht wird, weil Ursachen und Bedingungen für Faschismus und Antisemitismus nicht sichtbar wurden. Diese Linie der Unterdrückung historischer Wahrheit sieht er ebenso in der herrschenden Geschichtswissenschaft als auch in den meisten Medien fortgesetzt. Im Gegensatz dazu verweist Kühnl kurz auf Dokumentationspublikationen und Darstellungen, die die Ursachen, die Herrschaftsstrukturen und treibenden Kräfte des Faschismus erklären. Den Forschungsstand in der Frage des "Antisemitismus-Judenmord" hält er noch für sehr unterentwickelt. Er deutet dazu eine Richtung an, in der nach seiner Ansicht zu forschen und argumentieren wäre, um zu einer überzeugenden Erklärung dieses komplexen Problems zu gelangen. Diesem Beitrag folgt ein dokumentarischer Anhang. (RE)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 31, Heft 16, S. 517-526
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 12, Heft 1-2, S. 1-12
ISSN: 2307-289X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 25, Heft 38, S. 42-54
ISSN: 0479-611X
In: Die neue Linke 39
In: Revista española de la opinión pública, Heft 26, S. 529
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 9, Heft 4, S. 173-178
ISSN: 0340-2304
World Affairs Online
In: Europaische Wehrkunde, Band 23, S. 302-308