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17 Ergebnisse
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World Affairs Online
In: Zbornik 22
Engl. Zsfassungen
World Affairs Online
2526 Rustenburg. Magisterial districts as at January 1992. - 4th ed. 1984. - 1985.; 2528 Pretoria. Magisterial districts as at December 1991. - 3rd ed. 1984. - 1986.; 2626 West Rand. Magisterial districts as at November 1993. - 2nd ed. 1984. - 1984.; 2628 East Rand. Magisterial districts as at April 1993. - 3rd ed. 1984. - 1986
World Affairs Online
In: Politikon: South African journal of political studies, Band 13, Heft 1, S. 22-53
ISSN: 0258-9346
Insbesondere seit 1984 sind zunehmende Polarisierung der Bevölkerungsgruppen und eskalierende Lynchjustiz in Form der sogenannten 'Halskrausen-Methode' zu einer üblichen Form der gesellschaftlichen Auseinandersetzung in der RSA geworden. Versuch einer Analyse der soziologischen Hintergründe dieser Entwicklung: Bedeutung traditioneller Glaubensvorstellungen und Praktiken; das Konzept der sofortigen Bestrafung; die Rolle der Medien und Gerüchte; gruppendynamische Verhaltensweisen; Frustrations- und Agressionsphänomene. Vorherrschend ist das Motiv der Einschüchterung, um die Gesellschaft im Sinne einer revolutionären Strategie unregierbar zu machen. Notwendigkeit weiterer Forschung auf diesem Gebiet. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 242-248
ISSN: 0256-0089
Aufzählung der in den letzten Monaten verkündeten Reformmaßnahmen, die von der UDF allesamt als unerheblich abgetan worden sind. Verurteilung des Alles-oder-Nichts-Standpunkts der UDF. Die Schwarzen mißtrauen den Reformbestrebungen und sehen sie als eine Rekonstruktion der Apartheid in neuer Form. Die UDF lehnt einen Dialog mit der Regierung ab, weil sie ihre Legitimation aus Protestaktionen zieht. Möglicherweise zieht sie auch Revolution der Verhandlungspolitik vor; Verhandlungen scheinen deshalb noch in weiter Ferne. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 11, S. 211-214
ISSN: 0001-981X
Angesichts der strukturellen Wachstumsprobleme Südafrikas wird seit einiger Zeit immer häufiger von der sogenannten 'inward industrialization' gesprochen, mit der man die gegenwärtige Wachstumsschwäche zu überwinden hofft. Noch ist jedoch sehr verschwommen, was genau unter diesem neuen Begriff zu verstehen ist. Der vorliegende Beitrag analysiert die strukturellen Rahmenbedingungen, die die derzeitige Stagnation der südafrikanischen Wirtschaft kennzeichnen, und entwickelt modellhafte Vorstellungen, wie über 'inward industrialization' (z.B. in Form von öffentlichen und privaten Baumaßnahmen) Arbeitsplätze und Einkommen geschaffen werden können, die wiederum zu induzierter Nachfrage nach Verbrauchs- und Investitionsgütern führen und damit weitere Arbeitsplätze bereitstellen. (DÜI-Hlb)
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