Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsaufgaben des Versicherungswesens
In: Veröffentlichungen des Berliner Hochschulinstituts für Versicherungswissenschaft 2
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In: Veröffentlichungen des Berliner Hochschulinstituts für Versicherungswissenschaft 2
In: Arzt 2000, S. 126-134
In: Sozialdemokratische Wirtschaftsbetriebe, S. 1-37
In: Iranian studies, Band 7, Heft 1-2, S. 138-163
ISSN: 1475-4819
Nicht viele Städte der islamischen Welt haben in der abendländischen Reiseliteratur so starke Beachtung gefunden wie das safawidische Isfahan. Europäische Kaufleute, Missionare, Diplomaten und Abenteurer haben es mit den verschiedensten Motiven besucht, sich zum Teil lange dort aufgehalten und über ihre Beobachtungen, ihre Erlebnisse sowie über Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Berichte hinterlassen, deren Angaben bei allen individuellen Unterschieden ungewöhnlich mannigfaltig sind und zusammengenommen, kritische Verwendung vorausgesetzt, allein schon für eine Geschichte der Stadt Isfahan und mancher Aspekte der safawidischen Geschichte überhaupt ausreichen, wenn auch in erster Linie für das 17. Jahrhundert. Einem wichtigen Teil dieser Aufgabe hat kürzlich Sibylla Schuster-Walser ihre Untersuchungen zur Wirtschaftsund Handelspolitik gewidmet.Nun war aber Isfahan auch im 16. Jahrhundert schon safawidisch. Doch ist für diese Zeit mit europäischen Berichterstattern ganz im Gegensatz zu dem folgenden Jahrhundert nicht viel Staat zu machen.
In: Interessengruppen und Parlamente, S. 15-44
In: Interessengruppen und Parlamente, S. 15-44
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 26, Heft 4, S. 438-447
ISSN: 0032-3470
Bericht über das Arbeitsprogramm des seit Anfang 1985 an der Universität Konstanz eingerichteten Sonderforschungsbereichs + "Verwaltung im Wandel". - Thematische Schwerpunkte: gemeinsame Orientierung an bestimmten Paradigmen der Verwaltungsforschung; theoretische Vorüberlegungen zu Autonomie, Fragmentierung und Öffnung sowie Steuerung der Verwaltung. (AuD-Br)
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung 37
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht. Beiheft, Heft 18, S. 175-216
ISSN: 0720-6828
Der Perspektivenwechsel von der Verfassungsgeschichte als statischer Institutionengeschichte zur prozessgeprägten Bewegungsgeschichte erfordert nach Meinung der Autorin eine vergleichende Verfassungsgeschichte. Denn fundierte wissenschaftliche Aussagen über die Entstehung der Staatsgewalt und über die Prozesshaftigkeit der Ordnungsprozesse lassen sich nur durch ein vom nationalen Inhalt abstrahiertes vergleichendes Arbeiten gewinnen. Erforderlich ist also zum einen eine vergleichende Untersuchung möglichst vieler Staaten und zum anderen ein Übersetzen der Vergleichsergebnisse in Allgemeinbegriffe, das heißt in "europäische Grundmuster". Damit sind die im vorliegenden Beitrag thematisierten Forschungsaufgaben skizziert: kulturalistischer Verfassungsbegriff, Verfassungsgeschichte als evolutionäre Bewegungsgeschichte und die Notwendigkeit vergleichenden Arbeitens. Die Autorin geht nach einer Erörterung der Probleme einer europäischen Verfassungsgeschichte und geeigneter Forschungsmethoden insbesondere auf die gemeineuropäischen Rahmenbedingungen verfassungsformender Ordnungsprozesse im Mittelalter sowie auf die Partikularität und Relativität mittelalterlicher Souveränität ein. (ICI2)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 26, Heft 4, S. 658-677
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 26, Heft 4, S. 658-677
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Geschichtsdidaktik(er) im Griff des Nationalsozialismus?, S. 7-17
In: Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse Jg. 2006, Nr. 5
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 18, S. 201-208
ISSN: 0941-3456