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957 Ergebnisse
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In: Themenhefte Schwerpunktprogramm Umwelt
In: hochschule@zukunft 2030, S. 69-90
In: Strukturen empirischer Forschungsprozesse 1
In: Strukturen empirischer Forschungsprozesse 2
Blog: RSS-Feed soziopolis.de
Call for Papers für einen Workshop vom 19. bis 20. Oktober 2023 an der Universität Bielefeld. Deadline: 30. Juni 2023
In: Kultursensible Altenhilfe?
In: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung 72
In: ZBBS-Buchreihe: Studien zur qualitativen Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung
Der eigene qualitative Forschungsprozess kommt auf den Prüfstand: Die Autorinnen und Autoren überprüfen den Anteil ihrer je eigenen Subjektivität an ihrer Arbeit. Auf diese Art werden Gütekriterien für die qualitative Forschung hinterfragt. Aus dem Inhalt: · Subjektivität im Kontext der Forschung zu Professionalisierungsprozessen · Subjektivität im Kontext der Forschung zum Expertentum · Kulturbildung und Soziales Milieu · Subjektivität im Kontext der Kultur- und Bildungsforschung · Im Kontext der Geschlechterforschung · Subjektivität von ForscherInnen - Zum Einbezug des subjektiven Erkenntnispotentials im · Forschungsprozess
In: Studien zur qualitativen Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung: ZBBS-Buchreihe
In: ZBBS-Buchreihe
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 18, Heft 1, S. 7-20
In dem Beitrag wird der potentielle Beitrag des Behavioralismus, der sich vor allem durch systematische Abstützung auf quantitative Methoden von konkurrierenden Ansätzen im Rahmen der Politikwissenschaft abhebt, für den Übergang der Politikwissenschaft zu einer normalen Sozialwissenschaft skizziert. Der revolutionäre Charakter des Behavioralismus in seiner Hauptphase von 1950 bis 1959 in den USA wird dargestellt, die sich in der Bewußtseinsbildung über wissenschaftliche Theoriebildung, Versuche der Anwendung von politikwissenschaftlichen Theorien und die Betonung von Politikwissenschaft als Sozialwissenschaft äußert. Die wesentlich neue Forschungsperspektive des politikwissenschaftlichen Behavioralismus wird erörtert: Im Mittelpunkt steht das Verhalten des Individuums in seinem politischen Teilaspekt. Das probabilistische Erkenntnismodell des Behavioralismus wird skizziert. Ausgehend davon, daß der Behavioralismus eine Metatheorie darstellt, werden die verschiedenen Analyse-Ebenen des behavioralistischen Modells des politikwissenschaftlichen Forschungsprozesses betrachtet. Dabei werden die Ebenen der Daten-Generierung, der Konstrukt- und Hypothesen-Generierung und zuletzt der Generierung von subvstantiellen Teiltheorien als die drei elementaren Ebenen der behavioralistischen Metatheorie herausgearbeitet, wobei mit der zweiten Stufe der Geltungsbereich der quantifizierenden Methodik endet, was zu der Frage nach dem Verhältnis von quantitativen und qualitativen Methoden im politikwissenschaftlichen Forschungsprozeß führt. Zusammenfassend wird festgestellt, daß das Ziel des Behavioralismus in der Entwicklung von Hypothesen besteht, um den Aufbau empirisch-quantitativer Theorien zur Erklärung politischer Phänomene zu ermöglichen. (RW)
In: Teubner-Studienskripten 30
In: Soziologie
In: Teubner Studienskripten 30
In: Studienskripten zur Soziologie