Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
Themen
Zeitreihen-Daten im Downloadsystem HISTAT
Datenausschnitt: Die Produktion von Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei (aus der Aufbringungsrechnung): Berücksichtigt werden: - Die mengenmäßige Produktion der Landwirtschaft. - Die wertmäßige Produktion der Landwirtschaft. - Der Nettoproduktionswert und die Wertschöpfung der Landwirtschaft in laufenden Preisen und in Preisen von 1913.
Auf Grundlage der Statistischen Jahrbücher für die Deutsche Demokratische Republik sind ausgewählte Zeitreihendaten zur Forstwirtschaft der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik zusammengestellt worden.
Zu dem Bereich Forstwirtschaft liegen in der Sonderreihe des Statistischen Bundesamtes mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR leider keine Publikationen vor. Für diesen Teil erfolgte also keine Anpassung und Bearbeitung der archivierten Daten der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik (SZS) an die Konventionen der amtlichen Statistik der Bundesrepublik seit 1990. Die Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (SZS) der ehemaligen DDR hatte als staatliche Institution die Aufgabe, laufend Daten über gesellschaftliche Massenerscheinungen zu erheben, aufzubereiten, darzustellen und zu analysieren. Eine Auswahl der Daten wurde von der SZS in den Statistischen Jahrbüchern für die DDR, den Statistischen Taschenbüchern oder in halbjährlichen Presseberichten veröffentlicht. Dabei muß darauf hingewiesen werden, dass die Auswahl und Darstellung der publizierten Daten einer Kontrolle und Zensur durch die Parteiführung unterlagen. Da die erhobenen Daten sehr viel umfangreicher sind und in dieser Hinsicht die Arbeitsweise der SZS nicht durch die politische Führung beeinflusst wurde, besteht für den interessierten Nutzer die Möglichkeit, für tiefergehende Analysen auf die Gesamtheit der archivierten Daten des SZS, der veröffentlichten als auch der nichtveröffentlichten Datenbestände, sowie der dazugehörigen methodischen Unterlagen, zuzugreifen. (Vergl. hierzu: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 34: DDR-Statistik. Grundlagen, Methoden und Organisation der amtlichen Statistik der DDR 1949 bis 1990. S. XIII.)
Neben der Landwirtschaft ist die Forst- oder Waldwirtschaft die flächenmäßig bedeutendste Landnutzungsform. Der Holzeinschlag bzw. die Holzfällung ist eine Kennzahl, welche die Nutzungsintensität der forstlichen Produktion wiedergibt. Sie bildet die Grundlage für die Analyse der Ertragslage der Forstwirtschaft. Da die Holzwirtschaft die wichtigste Einnahmequelle der Forstwirtschaft ist, wird das gefällte Holz nach Verwendungsart gruppiert und entsprechend in einer statistischen Systematik erfasst und dargestellt. Neben der Holzerzeugung ist die wichtigste Aufgabe der Forstwirtschaft die Pflege und Erhaltung der Wälder. Damit trägt sie zum Erhalt der Natur- und Kulturlandschaft bei. Diese Anforderungen an die Forstwirtschaft soll in den ausgewählten statistischen Parametern widergespiegelt werden. Durch sie werden Aussagen getroffen - zur Entwicklung der Holzeinfällung und somit zur Nutzungsintensität des Waldes, - zur Verwendung des Holzes als Nutz- oder Industrieholz oder als Energie- bzw. Brennholz, - zur Entwicklung des internationalen Handels mit Holz bis 1975, - zu den Aktivitäten der Waldpflege und Waldaufforstung, sowie - zu entstandenen Schäden durch Waldbrände.
Quellen: Öffentliche Statistik der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik: Statistische Jahrbücher für die DDR.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Produktion: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei):
01. Holzeinschlag nach Nutz- und Brennholz (1950-1989) 02. Holzeinschlag nach Baumart und Holzsorten (1950-1989) 03. Holzeinfuhr und -ausfuhr, Gesamtholzaufkommen (1950-1975) 04. Aufforstung und Waldpflege (1945-1989) 05. Waldbraende - Zahl und Brandfläche (1960-1989) 06. Rinden- und Harzgewinnung (1945-1989)
"Sehr aufschlussreich ist ein Vergleich einiger Ergebnisse der in der Nachkriegszeit durchgeführten Einkommenssteuerstatistiken mit einigen Eckzahlen der Einkommenssteuerstatistiken vor dem zweiten Weltkrieg. Methodisch vergleichbare Ergebnisse liegen insbesondere aus den Statistiken für die Jahre 1928 bis 1938 mit Ausnahme der Jahre 1930 und 1931 vor, in denen alle Einkommenssteuerpflichtigen erfasst wurden, für die eine Einkommenssteuer festgesetzt worden ist (Steuerbelastete). Der Vergleich wird naturgemäß von Steuerrechtsänderungen beeinflusst, die in dem genannten Zeitraum besonders die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft betrafen. Auch der Gebietsstandwechsel ist von erheblicher Bedeutung, da ab 1936 das Saarland in das Reichsgebiet einbezogen wurde (die sog. Ostmark und das Sudetenland sind in den aufgeführten Ergebnissen nicht enthalten). Die Entwicklung einzelner Einkunftsarten kann deshalb nicht mit der Einkommensentwicklung in den entsprechenden Wirtschaftsbereichen gleichgesetzt werden. In den Veränderungen kommt vielfach nur die verminderte oder verstärkte Heranziehung verschiedener Gruppen von Steuerpflichtigen zur Einkommensbesteuerung zum Ausdruck. So ist z.B. das starke Sinken des Anteils der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft an der Summe der Einkünfte von 1929 bis 1923 auf die Neuregelung der Besteuerung der Reineinkünfte aus Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1930 zurückzuführen, die nahezu eine Freistellung dieser Einkünfte von der Besteuerung bedeutete. Anderseits ist der steigende Anteil der gleichen Einkunftsart im Jahre 1936 eine Folge der Herabsetzung der Besteuerungsfreigrenzen durch das EStG 1934. Insgesamt zeigen die Zeitreihen die dominante Bedeutung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb für die Entwicklung des veranlagten Einkommens. So ist z.B. der Rückgang des Einkommens zwischen 1929 und 1932 von 14652,2 Mill. RM auf 6373,3 Mill. RM neben dem bereits erwähnten Sinken der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft vor allem auf die von 8030,6 Mill. RM auf 3187,6 Mill. RM gefallenen erwerblichen Einkünfte zurückzuführen. Die Abhängigkeit des Einkommens von der Entwicklung der gewerblichen Gewinne zeigt sich auch bei einer Analyse der Anteile dieser Einkünfte. Diese lagen von 1928 bis 1961 mit Ausnahme der Jahre 1932 bis 1934 jeweils über 50% wobei die Anteile in den Jahren 1937, 1954, und 1961 mit rd. 57% und in den Jahren 1938 und 1957 mit rd. 59% jeweils übereinstimmen. In den Jahren unmittelbar nach der schweren Wirtschaftskrise verminderte sich das relative Gewicht der gewerblichen Einkünfte, da diese Gewinne weniger konjunkturneutral sind, als z.B. die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. Bemerkenswert erscheint das relativ stabile Gewicht die Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit, die mir Ausnahme des Jahres 1950 mit Anteilen zwischen rd. 17 und 26% am der Summe der Einkünfte beteiligt waren. Dagegen weisen die Einkünfte aus Kapitalvermögen eine sehr große Schwankungsbreite auf. Ihr Anteil stieg von 6,7% im Jahre 1928 bis auf 13,7% im Jahre 1932 und ging dann bis 1938 wieder auf 6,2% zurück. Auch dieser Anteil wurde nach dem Kriege nicht mehr erreicht. Bei einer Betrachtung absoluter Zahlen ergibt sich, dass die Zahl der Steuerbelasteten im Reichsgebiet 1928 um rd. 50000 geringer war als die Zahl der Einkommenssteuerpflichtigen im Bundesgebiet im Jahre 1961. Im Jahre 1928 entfiel auf diese Steuerpflichtigen ein Einkommen von 14746,7 Mill. RM, d. h. rd. 4600 RM je Steuerpflichtigen. Die Steuerbelastung betrug damals nur 10,9%. Im Jahre 1936 ergab sich für die 2792000 Steuerpflichtigen im Reichsgebiet einschl. Saarland ein durchschnittliches Einkommen von 5100 RM. 1950 lag das veranlagte Einkommen je Steuerpflichtigen nominal bei 5400 DM; es war damit wegen des wesentlich höheren Preisniveaus real niedriger. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass in diesem Durchschnitt auch die Steuerbefreiten mir ihren geringen Einkommen enthalten sind. Auf Grund der erhöhten Einkommensteuertarife war die Steuerbelastung des Einkommens 1950 bereits größer als bei dem insgesamt gesehen höherem Einkommensniveau im Jahre 1938. Der steigende Anteil der Steuerschuld am Einkommen in den Jahren seit 1950 ist dagegen auf das Hineinwachsen einer immer größeren Anzahl von Steuerpflichtigen in die Progressionszone des Steuertarifs zurückzuführen" (Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1966: Fachserie L, Finanzen und Steuern; Reihe 6, Einkomme – und Vermögensteuern; I. Einkommen- und Körperschaftsteuer 1961. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 13 f).
Die Gewerbeanzeigenstatistik wird bundeseinheitlich seit 1996 durchgeführt. Sie wird auf Basis der in der Verwaltung erstellten Gewerbemeldungen wie eine Sekundärstatistik durchgeführt. Der Erhebungszeitraum ist monatlich. Die zur Verfügung stehenden Mikrodaten werden als Jahresendergebnisse bereitgestellt. Gewerbeanzeigenpflichtig sind alle natürlichen und juristischen Personen und Personengesellschaften, die ein Gewerbe aufnehmen oder aufgeben. Von der Gewerbeordnung ausgenommen sind die Freien Berufe, Versicherungen und die Urproduktion wie z. B. Land- und Forstwirtschaft oder Bergbau. Bis zum Berichtsmonat August des Jahres 2006 wurden Gewerbeummeldungen ebenfalls erfasst. Das Meldegeschehen kann nach Rechtsformen, Wirtschaftszweigen, Geschlecht oder Staatsangehörigkeit der Gewerbetreibenden untersucht werden. Somit können strukturelle Veränderungen in einzelnen Wirtschaftszweigen und der regionalen Verteilung aufgezeigt werden. Zudem gibt die Gewerbeanzeigenstatistik Aufschluss über das Gründungs- und Stilllegungsverhalten in Deutschland und stellt in diesem Zusammenhang eine wichtige Grundlage für wirtschaftspolitische Entscheidungsprozesse dar.
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