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Grundlagen der österreichischen Forstwirtschaftspolitik
In: Beiträge zur alpenländischen Wirtschafts- und Sozialforschung 181
Die Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens in der Realität der Forstwirtschaft und Forstwirtschaftspolitik Brasiliens
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 10, Heft 3, S. 315-331
ISSN: 0258-2384
World Affairs Online
Die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Holzwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Sägeindustrie
In: Schriftenreihe des Instituts für Forstliche Betriebswirtschaft und Forstwirtschaftspolitik 21
Die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Holzwirtschaft: unter besonderer Berücksichtigung der Sägeindustrie
In: Schriftenreihe des Instituts für Forstliche Betriebswirtschaft und Forstwirtschaftspolitik 21
Policy-Analyse aus der Sicht eines Politikfeldes am Beispiel der Forstwirtschaft
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 18, Heft 1, S. 21-34
Der Beitrag befaßt sich mit den Problemen und Möglichkeiten der Politikfeldanalyse und Politikberatung, orientiert an den Prinzipien der empirisch-analytischen behavioralistischen Methodik. Es wird kritisch geprüft, inwieweit dieses methodische Konzept zum Erfolg führt und deshalb der politikwissenschaftlichen Forschung zukünftige Entwicklungschancen eröffnet. Als Beispiel dienen Erfahrungen aus der Forstwirtschaftspolitik. Ausgehend davon, daß sich die Policy-Analyse der analytischen Wissenschaftstheorie verpflichtet fühlt, werden formale und informale methodologisch Erfolgskriterien der Policy-Analyse aufgezeigt. Die Forschungspraxis der Policy-Analyse wird untersucht. Es werden vier Bereiche herausgearbeitet, in denen die Policy-Analyse Wissen und Ergebnisse für Wissenschaft und Praxis produziert: Beschreibung, Erklärung, Hypothesenentwicklung und Test. Neben diesen formalen Aufgaben wird deutlich, daß sie gleichzeitig informal den politischen Praktikern Legitimierung und interessenbezogene Verwertbarkeit sowie Zugang zu Ressourcen bieten soll. Abschließend werden die Erfahrungen mit der Policy-Analyse im Bereich der Forstwirtschaft unter entwicklungsstrategischen Gesichtspunkten zusammengefaßt. (RW)
Praxisnahe Forschung für die Forst- und Holzwirtschaft (1) : Aus dem Jahresbericht 1983 der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft in Reinbek
Die BFH hat die Aufgabe, wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Bundesregierung im Bereich der Forst- und Holzwirtschaft zu erarbeiten, durch wissenschaftliche Untersuchungen zur Leistungssteigerung in der Forst- und Holzwirtschaft beizutragen und diesen Wirtschaftszweigen durch Beratern sowie - in enger Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg - durch Ausbildung von Fachkräften zu dienen. - Die Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft (BFH) in Hamburg-Reinbek gab im August ihren Jahresbericht 1983 heraus. Im Beitrag werden die Aufgaben der Anstalt erläutert sowie die im Berichtszeitraum durchgeführten Forschungsarbeiten in Kurzform dargestellt.
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Betriebswirtschaftliche Beurteilung der Rotwildschäden und des Jagdbetriebes am Beispiel eines privaten Fichtenforstbetriebes
In: Berichte aus der Abteilung für Rechnungswesen und Forstliche Marktlehre, Institut für Forstliche Betriebswirtschaft und Forstwirtschaftspolitik der Universität für Bodenkultur Wien 2
Der Wald, der Brei, seine Köche und ihre Berater : wissenschaftliche Politikberatung für das "Nationale Waldprogramm Deutschland" zwischen Prozessanalyse, aktiver Mitgestaltung und Interessenvertretung
In Deutschland wird seit 1999 ein Nationales Waldprogramm (NWP) entwickelt, an dem Regierungsvertreter wie auch Vertreter etlicher Interessengruppen aktiv beteiligt sind. Der Prozess wird durch mehrere Wissenschaftler unterschiedlicher Fachhintergründe begleitet. Der Beitrag beschreibt zunächst Ziele und Restriktionen der beteiligten Akteure. Anschließend werden die unterschiedlichen Rollen der wissenschaftlichen Berater aufgezeigt, die als Prozessmitgestalter und -evaluatoren in den Prozess eingebunden sind, teilweise auch als Sachverständige zu Detailfragen des Prozesses, in erheblichem Maß als Mediatoren während der Detaildiskussionen zum NWP in Plenarveranstaltungen und Arbeitsgruppen, und schließlich in geringerem Maße auch als Interessenvertreter ihrer Zunft. Die durch diese unterschiedlichen Funktionen angelegten Spannungsfelder und Rollenkonflikte werden reflektiert. Abschließend wird diskutiert, inwieweit die Qualität des NWP-Prozesses sowie seiner Ergebnisse durch die wissenschaftlichen Berater gefördert worden ist.
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Wissenschaftliche Politikberatung am Beispiel des wissenschaftlichen Beirats beim BML bzw. BMVEL / BMELV
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) kann sich in Fragen der Agrarpolitik und Agrarwirtschaft auf einen Wissenschaftlichen Beirat stützen, der das Ministerium zu wichtigen sektorpolitischen Fragen unabhängig berät. Seit dem Gründungsjahr 1950 haben sich Organisation, Namensgebung und Aufgabenstellungen des wissenschaftlichen Beirates (wie auch des Ministeriums) verschiedentlich geändert; die konstitutiven Charakteristika der Beiratsarbeit (wissenschaftliche Unabhängigkeit, freie Themenwahl, Selbstrekrutierung der Mitglieder), die diese frei von direkten Einflussnahmen durch die Politik halten sollten, sind jedoch bis heute erhalten geblieben. Nach einer kurzen Darstellung der Arbeitsweise des wissenschaftlichen Beirats wird näher beleuchtet, inwieweit die Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats und die praktische Politik über die Zeit hinweg gesehen korrespondiert haben. Es zeigt sich, dass insbesondere konstitutionell ausgerichtete Gutachten zur generellen Ausrichtung der Agrarpreis- und -Einkommenspolitik konfliktträchtig waren. Zeitweilig hat der wissenschaftliche Beirat zwar auf Fehlentwicklungen in der praktischen Agrarpolitik hingewiesen, damit aber die Anschlussfähigkeit an diese praktische Politik verloren. Ein ähnliches Spannungsverhältnis zwischen wissenschaftlicher (agrar-)ökonomischer Beratung und praktischer Politik lässt sich auch am Beispiel des Gutachtens "Forstpolitische Rahmenbedingungen und konzeptionelle Überlegungen zur Forstpolitik" aus dem Jahre 1994 ablesen.
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Pan-European criteria and indicators for sustainable forest management: Networking structures and data potentials of international data sources ; Pan-Europäische Kriterien und Indikatoren für eine nachhaltige Forstwirtschaft: Vernetzungsstrukturen und Datenpotenzial internationaler Datenquellen
At the fourth Ministerial Conference on the Protection of Forests in Europe (MCPFE) in 2003, a revised set of pan-European Criteria and Indicators (C and I) were adopted as a common policy instrument for evaluating and reporting on Sustainable Forest Management (SFM) at the pan-European and national levels. To support and to improve C and I implementation, the study shows different approaches to describe and analyse C and I data potentials and data flows of international data sources - which is relevant for the improvement of pan-European monitoring, assessment and reporting on SFM. In addition, the study gives insights into the theory of C and I network correlations, pointing out and discussing new aspects relevant for the implementation of C and I as an instrument for identifying different cause-effect mechanisms and conflicts of interests within SFM. With respect to the general objective of minimising national reporting burdens, the study shows that a large number of datasets according to the pan-European C and I are already available at the international level. The study highligts the current capacities and deficits within the pan-European monitoring, assessment and reporting on SFM. By taking C and I as a baseline, different information preferences are structured according to different sources and responsible institutions, providing some general overview about different data potentials at international level. A detailed analysis of data potentials and future capacities for supplementing current monitoring towards MCPFE requirements is demonstrated for the joint monitoring programme of the ICP Forests / Forests Focus.
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