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Vereinsorganisierter Frauensport
In: Sportentwicklungen in Deutschland 7
Frauensport im Islam
In: Bibliotheca academica
In: Reihe Orientalistik Band 26
Dieses Buch zeigt und diskutiert, vor dem Hintergrund der Traditionen und Werte des Islams, die noch immer vorhandenen Barrieren, den Wandel und mögliche Lösungsvorschläge, denen muslimische Frauen im Sport begegnen. Zentral ist dabei auch die Meinung der Musliminnen selbst. Es hilft damit in der gegenwärtigen Debatte um die Körperkultur des Islam, den gegenseitigen Respekt zu fördern und fordert Muslime und Christen sowie Andersgläubige dazu auf, eigene Vorurteile zu hinterfragen.
Frauensport in den Medien: eine inhaltsanalytische Betrachtung
In: Forum Wissenschaft, Band 21, Heft 4
ISSN: 0178-6563
"Als im Jahr 1979 die Repräsentation von Frauen in der Sportberichterstattung in Deutschland untersucht wurde, waren die Ergebnisse eindeutig: Frauen kamen in der Berichterstattung über Sport nicht nur kaum vor, sie wurden auch dann, wenn sie mal erwähnt wurden, deutlich anders behandelt als ihre männlichen Kollegen. Mit einer Vielzahl von stilistischen und semantischen Elementen wurde ihre Anerkennung als Sportlerinnen unterlaufen. Nachdem Frauen mittlerweile in allen gesellschaftlichen Bereichen verstärkt präsent sind, sollte sich auch die Medienberichterstattung über Männer und Frauen im Sport verändert haben. Die Autorinnen haben genauer nachgesehen." (Autorenreferat)
Frauensport in der Tagespresse: eine Untersuchung zur sprachlichen und bildlichen Präsentation von Frauen in der Sportberichterstattung
In: Bochumer Studien zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 46
Wandlungen der Gewalt von Frauen im Sport: psychische und gesellschaftliche Entwicklungstrends sozialer Kanons im Frauensport
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 831-833
Sportliche Avancen – Frauensport in Wien 1934–1938 ; Advances in Sport: Women's Sports and Women's Football in Vienna 1934–1938
Although the establishment of the Austro-fascist system clearly implied a serious worsening of women's political and economic position, a study of the specific politics of sport reveals countervailing trends. While (competitive) women's sports were initially regarded critically by the national sports administration and marginalized in the media, things changed in practice when politicians reluctantly recognised in the run-up to the Olympic Games that female athletic success could potentially contribute to the fostering of national identity. Women's football, meanwhile, was a special case, where despite severe obstacles dedicated women managed to institutionalize their practice in Vienna between 1935 and 1938. ; Although the establishment of the Austro-fascist system clearly implied a serious worsening of women's political and economic position, a study of the specific politics of sport reveals countervailing trends. While (competitive) women's sports were initially regarded critically by the national sports administration and marginalized in the media, things changed in practice when politicians reluctantly recognised in the run-up to the Olympic Games that female athletic success could potentially contribute to the fostering of national identity. Women's football, meanwhile, was a special case, where despite severe obstacles dedicated women managed to institutionalize their practice in Vienna between 1935 and 1938.
BASE
Die Frau im Sport: historische, physiologische und psychologische Aspekte mit Fallbeispielen aus dem Laufsport
In: Frau - Realität und Utopie, S. 85-102
Der Aufsatz thematisiert die allgemeine Entwicklung und Problematik des Frauensports unter Einbezug des gesellschaftlichen Hintergrunds und die Bedeutung des Sports für die Lebensqualität von Frauen. Den Ausgangspunkt bildet eine kurze historische Skizze des Frauensports und der Entwicklung der institutionellen Repräsentanz von Frauen im Sport. Für den politischen Bereich wird konstatiert, daß Frauen deutlich unterrepräsentiert sind, was wiederum in den dementsprechenden Institutionen dazu führt, daß Frauenbelange nur in geringem Maße wahrgenommen werden. Die herrschende Rollendefinition gilt als entscheidender Grund für diesen Sachverhalt. Dementsprechend wird die Dimension der Lebensqualität auch über den Bereich unmittelbar physischer oder psychischer Wirkungen hinaus thematisiert. Die Einbeziehung von Frauen in die vielfältigen gesellschaftlichen Bezüge des Subsystems Sport wird als eine Möglichkeit emanzipativer Strategien angesehen. (MB)
Athletische Geschlechter: Hyperbolische Instanz und-oder die Überwindung des sexuellen Binarismus
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 6, S. 50-57
ISSN: 0863-4564
Book Reviews : Marie-Luise, Klein: Frauensport in der Tagespresse. Eine Untersuchung zur sprachliclien und bildlichen Prasentation von Frauen in der Sportberichterstattung. (Women's Sport in the Daily Press. A Study on Linguistic and Pictorial Representation of Women in Sport Reporting.) Edited by S...
In: International review for the sociology of sport: irss ; a quarterly edited on behalf of the International Sociology of Sport Association (ISSA), Band 24, Heft 4, S. 358-360
ISSN: 1461-7218
"Den Antisemiten zum Trotz" : die Hakoah Wien als Wegbereiter für das Selbstbewusstsein jüdischer Frauen in Österreich
Der Sportclub "Hakoah Wien" trug maßgeblich zur Entwicklung des jüdischen Sports in Österreich bei und förderte auch besonders den Frauensport. In der Arbeit wird aufgezeigt, wie sich der Frauensport innerhalb des Sportvereins entwickelt hat und wie er das Selbstbewusstsein jüdischer Frauen beeinflusst hat. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Nach einer Beschreibung der jüdischen Geschichte Wiens sowie Schilderung der politischen Situation zu der Zeit des Fin de Siècle, wird auf den vorherrschenden Antisemitismus in der Stadt eingegangen. Um diesen zu konkretisierten, folgt eine Analyse dreier schriftlicher Quellen. Damit soll aufgezeigt werden, welche antisemitischen und frauenfeindlichen Vorurteile in Wien um 1900 geherrscht haben. In weiterer Folge wird auf die Entstehung und Entwicklung der Hakoah Wien eingegangen. Die Ziele des Vereins sowie seine diversen Funktionen und Bedeutungen für die SportlerInnen werden in diesem Zusammenhang geschildert. In einem nächsten Schritt wird dann das Ausmaß der Präsenz des Frauensports zu Beginn des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum sowie auch im speziellen in Österreich nachgezeichnet. Welchen Einfluss die sportlichen Erfolge innerhalb der Hakoah auf die Sportlerinnen selbst und ihr Umfeld hatten, werden am Beispiel zweier Athletinnen der Schwimmsektion aufgezeigt. Aus der Arbeit lässt sich schließen, dass die Hakoah den jüdischen Sportlerinnen verhalf, trotz des in Wien herrschenden Antisemitismus und den damit verbundenen Anfeindungen, Selbstbewusstsein aufzubauen. Die sportlichen Erfolge der Athletinnen verschafften ihnen Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Dies ermöglichte ihnen auf verschiedene Art und Weise auf den Antisemitismus öffentlichkeitswirksam zu reagieren. Die Tatsache, dass der Sport zu dieser Zeit in den meisten Disziplinen auf die Breitenarbeit ausgelegt war, erhöhte die Chance, dass mehrere Sportlerinnen die Möglichkeit erhielten auf den Antisemitismus medienwirksam zu reagieren. ; The sports club "Hakoah Wien" played an important role in the development of Jewish sport in Austria and in particular women's sport. This diploma thesis shows the evolution of women's sport within the sports club and its influence on self-confidence of Jewish women. The work is structured as follows: After the Jewish history of Vienna is outlined and the political situation at the time of the Fin de Siècle is introduced, the prevailing anti-Semitism in the city is discussed. The substantiation oft he latter is carried out through the analysis of three different sources. The purpose of the analysis is to show which anti-Semitic and misogynistic prejudices prevailed in Vienna around 1900. The emergence and development of the Hakoah Vienna is discussed. The goals of the association as well as its various functions and meanings for the athletes are described in this context. The extent of the presence of women's sport at the beginning of the 20th century in German-speaking countries and in Austria in particular is outlined. The effect of the womens athletic achievements within Hakoah on themselves an their environment are shown by the means of an example of two female athletes from the swimming section. The conclusion that is reached is that the Hakoah helped the Jewish athletes to develop self-confidence despite the anti-Semitic environment in the city and the growing hostilities against Jews. With athletic successes came public attention, giving them the opportunity to publicly counter anti-Semitism in different ways. Sport at the time was tailored for the broad public, giving female athletes a bigger platform to effectively react to anti-Semitism. ; vorgelegt von Sarah Tischler ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2019 ; (VLID)3780244
BASE
Grenzen für Mädchen und Frauen im Sport?: Erfahrungen und Überschreitungen ; Dokumentation des Workshops vom 07. November 2000
In: Wissenschaftliche Berichte und Materialien 2001,6