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In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Volume 10, Issue 6, p. 353-365
ISSN: 1865-5084
In: Ecological studies 203
In: Environmental science & policy, Volume 11, Issue 8, p. 669-686
ISSN: 1462-9011
In: http://www.cbmjournal.com/content/5/1/2
Abstract The 'Copenhagen Accord' fails to deliver the political framework for a fair, ambitious and legally-binding international climate agreement beyond 2012. The current climate policy regime dynamics are insufficient to reflect the realities of topical complexity, actor coalitions, as well as financial, legal and institutional challenges in the light of extreme time constraints to avoid 'dangerous' climate change of more than 2°C. In this paper we analyze these stumbling blocks for international climate policy and discuss alternatives in order to regain momentum for future negotiations.
BASE
The 'Copenhagen Accord' fails to deliver the political framework for a fair, ambitious and legally-binding international climate agreement beyond 2012. The current climate policy regime dynamics are insufficient to reflect the realities of topical complexity, actor coalitions, as well as financial, legal and institutional challenges in the light of extreme time constraints to avoid 'dangerous' climate change of more than 2°C. In this paper we analyze these stumbling blocks for international climate policy and discuss alternatives in order to regain momentum for future negotiations.
BASE
In: Environmental science & policy, Volume 10, Issue 4, p. 353-369
ISSN: 1462-9011
In: Land use policy: the international journal covering all aspects of land use, Volume 57, p. 164-178
ISSN: 0264-8377
In: Climate change 2007, 02
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Die laufenden internationalen Verhandlungen zu zukünftigen Emissionsminderungsverpflichtungen bieten neue Ansatzpunkte, um den Landnutzungssektor einfacher, umfassender und effizienter in ein neues Klimaschutzabkommen zu integrieren. Dabei sollten verstärkt andere Funktionen der Biosphäre, wie z.B. Biodiversität, Ernährungssicherheit und nachhaltige Nutzung berücksichtigt werden. Die Landnutzung kann einen wichtigen Beitrag leisten, um das Ziel der Klimarahmenkonvention zu erreichen und gefährlichen Klimawandel verhindern helfen.
In: Für Mensch & Umwelt
In: Thünen Report 11
Gegenstand des Berichts ist die Rolle der UNFCCC-Quellgruppen "Landwirtschaft" sowie "Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft" (land use, land use change and forestry, LULUCF) bei der künftigen Reduzierung von THG-Emissionen in Deutschland. In Kapitel 2 werden Stand und Entwicklung der THG-Emissionen dieser Quellgruppen anhand der Daten aus der nationalen Emissionsberichterstattung dargestellt. Die Weiterentwicklung der klimaschutzpolitischen Rahmenbedingungen wird in Kapitel 3 nachgezeichnet, wobei die für Landwirtschaft und LULUCF relevanten Aspekte näher beleuchtet werden. Aufbauend auf einen Überblick über klimaschutzpolitische Aktivitäten von Bund und Ländern in der Land-, Forst- und Holzwirtschaft (Kapitel 4) werden in Kapitel 5 konkrete Maßnahmenoptionen beschrieben und bewertet. Der Bericht schließt mit Empfehlungen zur Umsetzung. Da für den Forst- und Holzbereich bereits ausgearbeitete Strategien vorliegen, besteht Handlungsbedarf besonders bezüglich der Frage, wie die Landwirtschaft künftig in nationale Klimaschutzziele eingebunden werden soll.
Gegenstand des Berichts ist die Rolle der UNFCCC-Quellgruppen Landwirtschaft sowie Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (land use, land use change and forestry, LULUCF) bei der künftigen Reduzierung von THG-Emissionen in Deutschland. In Kapitel 2 werden Stand und Entwicklung der THG-Emissionen dieser Quellgruppen anhand der Daten aus der nationalen Emissionsberichterstattung dargestellt. Die Weiterentwicklung der klimaschutzpolitischen Rahmenbedingungen wird in Kapitel 3 nachgezeichnet, wobei die für Landwirtschaft und LULUCF relevanten Aspekte näher beleuchtet werden. Aufbauend auf einen Überblick über klimaschutzpolitische Aktivitäten von Bund und Ländern in der Land-, Forst- und Holzwirtschaft (Kapitel 4) werden in Kapitel 5 konkrete Maßnahmenoptionen beschrieben und bewertet. Der Bericht schließt mit Empfehlungen zur Umsetzung. Da für den Forst- und Holzbereich bereits ausgearbeitete Strategien vorliegen, besteht Handlungsbedarf besonders bezüglich der Frage, wie die Landwirtschaft künftig in nationale Klimaschutzziele eingebunden werden soll.
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In Europe, gaseous and particulate emissions from agriculture have been subject to both national and international regulations, as they adversely affect the energy dynamics of the atmosphere (physical climate), the formation of tropospheric and the destruction of stratospheric ozone, the amount of formation of secondary aerosols, terrestrial and aquatic ecosystems due to atmospheric inputs of acidity and nutrients (acidification and eutrophication), human health and welfare and reduce atmospheric visibility. These internation regulations (protocols etc.) are the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC5), the UNECE Convention on Long-Range Transboundary Air Pollution (CLRTAP6), and within the European Union the Directive of the European Parliament and of the Council on national emission ceilings for certain atmospheric pollutants (NEC Directive7). The forementioned conventions require annual calculations of the emissions of the respective gases and air pollutants. The results have to be documented in an emission inventory and to be reported to the organisations in charge. The German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) is responsible for the entire German emission reporting. However, the sector "Agriculture" is dealt with under the aegis of the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection (BMELV). BMELV has charged the Institute for Climate-Smart Agriculture (AK) (the former Insitute of Agricultural Climate Research) of the Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) with the establishment of the annual agricultural emission inventory where only emissions from agricultural animal husbandry and from managed agricultural soils are regarded as agricultural emissions. ; Deutschland hat umfangreiche internationale Verpflichtungen zur Emissionsminderung für Treibhausgase und Luftschadstoffe übernommen. Hierzu gehören insbesondere im Rahmen der Vereinten Nationen die Konventionen zur Vermeidung und Verminderung weitreichender grenzüberschreitender Luftverunreinigungen (UNECE CLRTAP mit seinen acht Protokollen), die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) und das Kyoto-Protokoll, im europäischen Kontext die Richtlinien zur Einhaltung nationaler Emissionsobergrenzen (NEC) sowie der europäische Beobachtungsmechanismus für Treibhausgasemissionen und die Umsetzung des Kyoto-Protokolls. Zur Erfolgskontrolle dieser Verpflichtungen sind jährlich detaillierte Inventare nationaler Emissionen zu berechnen und international zu berichten. Weitere Verpflichtungen bestehen zur Berichterstattung von anlagenbezogene Emissionsdaten, wie z. B. das europäische Schadstoffregister PRTR. Die Zielstellungen der internationalen Regelungen bestehen in der Vermeidung bzw. Verminderung der Effekte der Klimaänderung, Gewährleistung des Schutzes der Ozonschicht, Vermeidung von Versauerung und Eutrophierung in Ökosystemen, Bekämpfung der Entstehung von bodennahem Ozon, Reduzierung der Feinstaubbelastungen, Einhaltung von Luftqualitätsstandards, Vermeidung gefährlicher (toxischer) Luftbelastungen, Information der Öffentlichkeit über den Umweltzustand. Das im Februar 2005 in Kraft getretene Kyoto-Protokoll verbindet zusätzlich und erstmalig umweltstrategische Ziele und flexible ökonomische Instrumente (Emissionshandel sowie gemeinsame Projekte mit Entwicklungsländern bzw. entwickelten Industrienationen) als weiteren Weg, die Ziele der Verpflichtungen zu erreichen. Durch die damit erfolgte indirekte ökonomische und monetäre Bewertung der Emissionen sind weitere umfangreiche Anforderungen an die Genauigkeit der Emissionsermittlung gestellt. Diese bestehen in der Forderung nach Transparenz der Ermittlung und Berichterstattung, Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit denen anderer Länder, Konsistenz der berichteten Emissionszeitreihen, Vollständigkeit der Einbeziehung aller Quellen und Senken in das Inventar sowie die Bestimmung der Genauigkeit der Emissionen.
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