1 Ökologische Aktionsgruppen, Friedensinitiativen und Dritte-Welt-Gruppen als eine gemeinsame "Überlebensbewegung" -- 2 Bildung und Lernen als Elemente politischer Widerstandsarbeit -- 3 Selb st organisierte Lernprojekte in der "Überlebensbewegung" -- 3.1 Station Umwelterziehung -- 3.2 Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion -- 3.3 Rondel — Schule für lebensnotwendige Alternativen -- 3.4 Werkhof Kukate -- 3.5 Antikriegshaus und Antikriegswerkstatt Sievershausen -- 3.6 Energie-und Umweltzentrum am Deister -- 3.7 Reisende Schule — -- 3.8 Walduniversität Startbahn West -- 3.9 Verein zur Förderung der Ökologie im Bildungsbereich -- 3.10 Verein für Friedenspädagogik Tübingen -- 3.11 Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik -- 3.12 Volkshochschule Wyhler Wald -- 4 Das andere Lernen: Chancen und Risiken selbstorganisierter Bildungsarbeit -- Anmerkungen -- Anhang: Anschriften der im Text erwähnten Projekte -- Verzeichnis der im Text erwähnten Literatur -- Ausgewählte Literaturhinweise zu den Bereichen -- — Frieden und Friedensbewegung -- — Ökologie und Ökologiebewegung -- — 3. Welt und entwicklungspolitische Aktionsgruppen -- — Das andere Lernen.
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15 Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts haben sich neue Strukturen des internationalen Systems und neue Konstellationen für Krieg und Frieden herausgebildet. In Europa sind wieder begrenzte Kriege möglich geworden. Der ""gerechte Krieg"" hat als örtlich und waffentechnologisch begrenzter Krieg wieder Einzug in das politische und öffentliche Denken gefunden, etwa in der Gestalt der ""humanitären Intervention"". Was bedeutet das für die Zukunft von Krieg und Frieden? Mitglieder der Gründergeneration der Friedens- und Konfliktforschung versuchen in dem vorliegenden Band einen Rückblick auf
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"Eine Sammlung von Schriften über die politischen und wirtschaftlichen Fragen, die im künftigen Frieden zu lösen sind." ; Each no. has individual t. p. ; Mode of access: Internet.
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Wann führt ein Waffenstillstand zu einem wirklichen und dauerhaften Frieden und ist nicht nur Zwischenstadium bis zur nächsten Aggression? Russland […] The post Frieden um jeden Preis first appeared on Blog der Republik.
Inhalt -- Christina Schües, Pascal Delhom: Einleitung: Zeitphilosophische Herausforderungen eines Denkens des Friedens -- Pluraler Frieden -- Plurale Zeit -- Zwischen Vergangenheit und Zukunft -- Friedensforschung als Zukunftsforschung -- Rückbezug auf die Gegenwart und auf die Bewältigung der Vergangenheit -- Literatur -- Sektion 1: Zeitlichkeit in der Geschichte des Friedensdenkens -- Gertrud Brücher: Gegenwärtigkeit -- 1. Widersprüche im Denken von Zeit und Frieden -- 2. Vergleichende Perspektiven vormoderner, moderner und postmoderner Temporalisierungen -- 3. Vormoderne Temporalisierungen -- 4. Moderne Temporalisierungen -- 5. Postmoderne Temporalisierungen -- 6. Wissenschaftstheoretischer Ausblick -- Literatur -- Alfred Hirsch: Jean-Jacques Rousseau: Friedenszeiten -- 1. Einleitung -- 2. Die Zeitlosigkeit des natürlichen Friedenszustandes -- 3. Der Unfrieden und die strukturierte Zeit -- 4. Der neue Frieden als fortdauernder, ewiger Zustand -- 5. Das Völkerrecht als Konzept einer unendlichen Endlichkeit -- Literatur -- Sektion 2: Zeit und Friedenspraktiken -- Werner Distler: Die fragmentierte Zeit im Peacebuilding. Die Zeitdimensionen der Praxis des Friedenschaffens -- 1. Einleitung -- 2. Strategische Perspektive auf Zeit im Peacebuilding -- 3. Zeitdimensionen der Peacebuilder -- 3.1. Die kollektive Zeit der Intervenierenden -- 3.2. Die subjektive Zeit des Intervenierenden -- 4. Zeitdimensionen der Gesellschaft -- 4.1. Die kollektive Zeit der Intervenierten -- 4.2. Subjektive Zeit der Bürgerinnen und Bürger -- 5. Zusammenfassung: Das komplementäre Verhältnis von fragmentierter zu fusionierter Zeit in der Intervention -- Literatur -- Julia Viebach: Über Diskontinuitäten und Kontinuitäten: Verschiedene Formen von Zeitlichkeit in Transitional-Justice-Prozessen am Beispiel Rwanda -- Einleitung
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Dieser Diskussionsbeitrag skizziert die Hindernisse, die einem Frieden in der Ukraine gegenwärtig im Weg stehen. Darauf aufbauend erläutert er, dass realistischerweise nur von westeuropäischen Akteuren erwartet werden kann, die Friedens-Initiative zu ergreifen, und dass hierbei Deutschland eine besondere Verantwortung zukommt.
Diese kleine Monographie untersucht systematisch mehr als 230 nationale Verfassungen und internationale Dokumente auf ihre »Sprache des Friedens« hin. Einbezogen ist die mehr oder weniger versteckte, aber sehr ertragreiche Friedensjudikatur des BVerfG (Bd. 1–142). Im Lichte des Textstufenparadigmas werden die vielen Varianten der Friedensidee in aller Welt typologisch erarbeitet. Auch Nationalhymnen und -flaggen sowie andere Staatssymbole bis hin zu Manifestationen der Kunst sind einbezogen (Verse und Gedichte). Einzelne Abschnitte widmen sich dem verfassungsstaatlichen Gewaltmonopol, den unterschiedlichen Friedensbereichen (z.B. Religionsfrieden) sowie den Staats- und Erziehungszielen. Der kulturwissenschaftliche und kontextuelle Ansatz bereitet den Anschluss an die Friedenswissenschaften vor. Maximen für eine Verfassungspolitik zur Friedenskultur als Mosaikstein der universalen Verfassungslehre sind ein Ziel. This small monograph systematically examines more than 230 national constitutions and international documents for their »language of peace«. It includes the more or less concealed yet very fruitful peace judicature of the Federal Constitutional Court (volume 1–142). In light of the »Textstufenparadigma«, the many variants of the idea of peace throughout the world are typologically developed. National anthems and flags as well as other state symbols and even manifestations of art are also included (verses and poems). Individual sections are devoted to the constitutional state monopoly on the use of force, the various areas of peace (e.g. religious peace) and the objectives of the state and education. The cultural and contextual approach prepares the way for peace studies. One of the goals is to create maxims for a constitutional policy on peace culture as a mosaic stone of universal constitutional theory. Diese Monographie untersucht systematisch mehr als 230 nationale Verfassungen und internationale Dokumente auf ihre »Sprache des Friedens« hin. Einbezogen ist die mehr oder weniger versteckte, aber sehr ertragreiche Friedensjudikatur des BVerfG (Bd. 1–142). Im Lichte des Textstufenparadigmas werden die vielen Varianten der Friedensidee typologisch erarbeitet. Auch Nationalhymnen und -flaggen sowie andere Staatssymbole bis hin zu Manifestationen der Kunst sind einbezogen (Verse und Gedichte). Maximen für eine Verfassungspolitik zur Friedenskultur als Mosaikstein der universalen Verfassungslehre sind ein Ziel. Peter Häberle, einer der »ersten Verfassungsrechtler der Welt« (EL PAÍS), promovierte 1961 nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Bonn, Montpellier und Freiburg über den »Wesensgehalt« der Grundrechte (3. Aufl. 1983). 1969 folgte die Habilitation über das »öffentliche Interesse« bei K. Hesse (2. Aufl. 2006). Beide Schriften zählen heute zu weltweit rezipierten Standardwerken. Peter Häberle wurde als Ordinarius nach Marburg, Augsburg und Bayreuth berufen. Er entfaltet seit 1982 seinen verfassungsvergleichend-kulturwissenschaftlichen Ansatz und lehrte fast 20 Jahre als ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie in St. Gallen. Sein Werk: 38 Bücher, mehr als 350 Aufsätze, Übersetzungen in 18 Sprachen. Häberle ist Ehrendoktor der Universitäten Tessaloniki, Granada, Lima, Brasilia, Lissabon, Tiflis und Buenos Aires sowie Großoffizier Italiens, Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Akademien (zuletzt Argentinien). 1998 mit dem Max-Planck-Forschungspreis ausgezeichnet, erhielt er später die Ehrenmedaillen der Verfassungsgerichte in Rom und Lima, im Jahre 2004 dann eine spanische und eine deutsche Festschrift. Verleihung der höchsten Klasse des Cruzeiro do Sul Brasiliens (2011) und Internationaler Héctor Fix-Zamudo Preis der Universität Mexico City für herausragende rechtswissenschaftliche Leistungen sowie die Ehrenmedaille der Universität Lissabon (2014). Peter Häberle, one of the »leading constitutional law scholars in the world« (EL PAÍS), studied law in Tübingen, Bonn, Montpellier, and Freiburg. In 1961 he received his PhD and habilitated in 1969. Häberle then served as law professor at Marburg, Augsburg, and Bayreuth. Since 1982 he has been unfolding his comparative constitutional-cultural-science approach. For nearly 20 years he has been a regular guest professor for jurisprudence at St. Gallen. His corpus of work encompasses 38 books, over 350 articles and translations into 18 languages. Häberle is honorary professor at the universities of Tessaloniki, Granada, Lima, Brasilia, Lisbon, Tiflis, and Buenos Aires. He has been awarded numerous national and international prizes.
I. Abschnitt: Atome für den Frieden -- Die Angst vor der Kernspaltung -- Die Suche nach Energiequellen -- Die europäische Energiepolitik -- Ein neuer Markt -- Die kontrollierte Kernspaltung -- Der Stand der Technik -- Die Zukunftsaussichten -- Nationale Organisationsformen -- Internationale Organisationen -- II. Abschnitt: Die Europäische Atomgemeinschaft -- Entstehungsgeschichte -- Die Beweggründe -- Der Aufgabenbereich von EURATOM -- Die Organisation -- Die Entwicklung -- III. Abschnitt: Andere Möglichkeiten -- Der atomare Schiffsantrieb -- Die Meerwasserentsalzung -- Markierte Moleküle -- Die Strahlenbiologie -- Gemeinsame technische Forschung.
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HauptbeschreibungDie Normen des Völkerrechts, die auf die Bewahrung und Schaffung des Friedens ausgerichtet sind, aber auch die Gewaltverbote und Friedensgebote des nationalen Rechts werden immer wieder missachtet, gerade auch von denen, die einen Amtseid auf die Verfassung und damit zugleich auch auf das geltende Völkerrecht geleistet haben. Dies geschieht nicht nur durch Regierungen und Exekutivorgane, die sich in ihrer Außenpolitik nach ihren Worten immer nur für "den Frieden" einsetzen. Es gilt auch für Gerichte, deren Entscheidungen friedensrechtliche Gebote fahrlässig übersehen, übergehe
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Vor dem Hintergrund der sich durch die Geschichte ziehenden Diskriminierung der Juden in Europa bestand ein zentrales Ziel des politischen Zionismus darin, sich in den Besitz von Land als territoriale Basis eines jüdischen Staats zu setzen. Diese Politik wurde vor und nach der Gründung des Staats Israel konsequent verfolgt. Mit dem Zusammenbruch der bipolaren Weltordnung wurden die Palästinenser vom guten Willen der westlichen Welt abhängig, vor allem von den USA. Die 1991 beginnenden und 1993 in das Abkommen von Oslo mündenden Verhandlungen waren daher von Anfang an ein asymmetrischer Prozess. "Land für Frieden" blieb nicht nur eine Leerformel, diese Formel diente Israel vielmehr zur Ausweitung seiner Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten. Die "Road Map" ist ein Ausdruck der Asymmetrie des israelisch-palästinensischen Konflikts und wird nicht zur Gründung eines Palästinenserstaates führen. (ICEÜbers)
Intro -- Inhalt -- 1 Frieden durch Recht - Anfragen an das liberale Modell. Eine Einführung -- 1 Einleitung -- 2 Zur Entstehung und Ausgestaltung des völkerrechtlichen Gewaltverbotes -- 3 Zur rechtsethischen Debatte in der evangelischen Friedensdenkschrift -- 4 Zu diesem Band -- Literatur -- 2 Die Formel "Frieden durch Recht". Anfragen aus protestantischer Perspektive -- 1 Einleitung: Der Zusammenhang von Frieden und Recht in neueren Verlautbarungen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) -- 2 Anfragen und Kritik -- 3 Rechtspositivismus, Legalismus und Widerstandsrecht -- 4 Die Transformation der Herzen -- 5 Vernetzter Ansatz von Recht und Moral, Politik und Bildung -- Literatur -- 3 Rechtliche Unbestimmtheit und positiver Frieden -- 1 Einleitung -- 2 Kriterien völkerrechtlicher Unbestimmtheit -- 3 Frieden als Fernziel -- 4 Unbestimmtheit des Rechts -- 5 Unbestimmtes internationales Recht -- 6 Ein bestimmtes Recht des Pazifismus -- 7 Das Unrecht des falschen Friedens -- Literatur -- 4 Aktuelle Herausforderungen für politische Friedensgestaltung auf dem Fundament des Rechts -- 1 Einleitung -- 2 Grenzen der Leistungsfähigkeit heutiger politischer Institutionen zur Friedenssicherung -- 3 Die weltinnenpolitische Herausforderung durch autoritäre Denkformen und Politikkonzepte -- 4 Defizite an Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen -- 5 Zur Friedensrelevanz von Religionsgemeinschaften -- 6 Ausblick -- Literatur -- 5 Normkollisionen. Menschenrecht und Völkerrecht - eine Leges-Hierarchie? -- 1 Einleitung: Die Paradoxie des Rechtsfriedens -- 1.1 Leges-hierarchische Auflösung der Paradoxie des Rechts -- 2 Das Paradox der Menschenrechte -- 2.1 Strittige Rechtsquelle -- 2.2 Zur Marginalisierung der Rechtsquelle durch Skandalisierungen -- 2.3 Zur Rechts-Konkurrenz von Menschen und Staaten.
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Seit dem Frühjahr 2014 bildete sich angesichts der Zuspitzungen in der Ukraine-Krise eine neue Protestbewegung in der Bundesrepublik. Unter der Bezeichnung "Montagsmahnwachen für den Frieden" verbreitete sich die Bewegung von Berlin ausgehend über viele weitere Städte. Von Beginn an waren die Montagsmahnwachen umstritten. So steht vor allem der Vorwurf der Rechtslastigkeit, bzw. der Offenheit für rechtsextreme Argumentationen und Personen im Raum. Organisator/innen und Teilnehmer/innen der Mahnwachen, aber auch Unterstützer/innen aus der linken Szene, weisen diese Vorwürfe zurück. Sie werben dafür, die Bewegung nicht pauschal zu verurteilen, und sehen die Kritik als bewusst gestreute Fehlinformation.Die bisherigen, polarisierten Einschätzungen basierten im Wesentlichen auf drei Quellen: den hörund sichtbaren Aussagen auf den Mahnwachen (Reden, Plakate, Flugblätter), Wissen über bekannte Einzelpersonen und veröffentlichte Beiträge auf Webseiten und in Internetforen im weiteren Umfeld der Bewegung. Bei all diesen Quellen, besonders aber den beiden letztgenannten, ist unklar, inwiefern sie die Teilnehmer/innen auf der Straße repräsentieren. Über die meisten Besucher/innen der Mahnwachen wissen wir äußerst wenig. Welche Anliegen bringen die Leute zu den Mahnwachen? Wie sind sie politisch eingestellt? Wie schätzen sie die aktuelle Situation ein? Aus welchen (politischen oder sozialen) Netzwerken heraus wurden sie mobilisiert? Welchen sozialen Schichten und Milieus gehören sie an? Wie unterscheiden sie sich von den Teilnehmenden anderer Proteste und von der Gesamtbevölkerung? Diese und weitere Fragen haben Sozialwissenschaftler/innen des Zentrums Technik und Gesellschaft in einer Befragung unter Teilnehmer/innen der Montagsmahnwachen in sieben deutschen Städten untersucht, die in Zusammenarbeit mit dem Verein für Protest- und Bewegungsforschung realisiert wurde. Dieser Bericht fasst eine erste Auswertung der Ergebnisse zusammen.
Die Formel "Frieden durch Recht": Anfragen aus protestantischer Perspektive -- Rechtliche Unbestimmtheit und positiver Frieden -- Aktuelle Herausforderungen für politische Friedensgestaltung auf dem Fundament des Rechts -- Normkollisionen: Menschenrecht und Völkerrecht – eine Leges-Hierarchie? -- Chancen und Hindernisse der Herausbildung eines genuinen Friedensrechts neuer Qualität -- Frieden durch Recht. Recht durch Krieg? Bleibende Kontroversen.
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