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World Affairs Online
In: Friedens- und Konfliktforschung, 1
In: Lehrbuch
Die vorliegende Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung ist für die 4. Auflage erneut aktualisiert und erweitert worden. Sie gibt einen Überblick über zentrale Themenfelder der Friedens- und Konfliktforschung angefangen bei den Grundlagen (Geschichte der Friedens- und Konfliktforschung, zentrale Begriffe, Konflikttheorien und Studienangebote in Deutschland) über zahlreiche Konfliktanalysen aus dem Bereich des internationalen Systems (Krieg und Völkermord, Fundamentalismus und Wasserkonflikte, Migration) sowie der Gesellschaft (Geschlechterkonflikte, demographische Konfliktpotenziale, Arbeitsbeziehungen, Deutsche Vereinigung, Energiekonflikte etc.) bis hin zu übergeordneten Fragen der Friedensethik, der Friedenserziehung und den möglichen Formen der Konfliktregelung. - Teil I: Grundlagen (Geschichte der Friedens- und Konfliktforschung; Begriff; Konflikttheorien; Studienangebote in Deutschland) - Teil II: Konfliktanalysen (Konflikte im internationalen System; Gesellschaftliche Konfliktkonstellationen) - Teil III: Friedensethik, Friedenserziehung und Konfliktregelung (Einführung in die Friedensethik; Erziehung zur Friedensfähigkeit; Probleme ausländischer Militärinterventionen in innerstaatlichen Konflikten)
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3-4, S. 373-386
ISSN: 0340-0255
Reviews German language introductions in Peace and Conflict research. References.
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 41, S. 137-139
ISSN: 0944-8101
In: Frieden und Krieg Bd. 5
World Affairs Online
In: Frieden - Gewalt - Geschlecht: Friedens- und Konfliktforschung als Geschlechterforschung, S. 73-95
Die Verfasserin behandelt die Entwicklung feministischer und geschlechterbezogener Fragestellungen in der sozialwissenschaftlichen Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland von den Anfängen in den 1970er Jahren bis heute. Während in den frühen Jahren der Friedens- und Konfliktforschung die feministische Perspektive einzelner Wissenschaftlerinnen weitgehend ignoriert wurde, nahm das Interesse an geschlechtsspezifischen Fragestellungen aufgrund der Initiative einzelner Wissenschaftler, Medienrepräsentanten, Vertreter sozialer Bewegungen und der Etablierung der Frauenforschung an deutschen Hochschulen zu. Auch die Neuorientierung der internationalen Politik am Ende des Kalten Krieges förderte die Einbeziehung von geschlechtsspezifischen Fragestellungen in die Friedens- und Konfliktforschung. So führten die Remilitarisierung der Sicherheitspolitik und die Beteiligung von Frauen an der Rechtfertigung von Gewalt zur Entwicklung neuer Fragestellungen in der Friedensforschung unter geschlechtsspezifischer Perspektive. Die Verfasserin plädiert für eine Zusammenarbeit von Friedens- und Konfliktforschung einerseits und Geschlechterforschung andererseits. Anhand von Beispielen aus der Friedens- und Konfliktforschung wird die Bedeutung von geschlechtsspezifischen Analysen illustriert. (ICEÜbers)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3-4, S. 373-386
ISSN: 0340-0255
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 69-144
Vier zentrale Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung werden jeweils im systematischen Überblick und mit eigenen Literaturverzeichnissen dargestellt. Zunächst wird der Begriff des Konflikts hinsichtlich seiner Definitionsweisen und Differenzierungsmöglichkeiten beschrieben und die verschiedenen Funktionen des Konflikts werden erläutert. Der Begriff der Gewalt wird in Bezug auf seine Etymologie und Differenzierungen vorgestellt, um im weiteren das Verstehen und die Erscheinungsformen von Gewalt sowie die Kontroversen um die Deutungsmacht von Gewalt zu skizzieren. Drittens werden der Begriff des Krieges, die Kriegstypologien, die Analyseebenen in der empirischen Kriegsforschung sowie die Kriegsursachen, die Kriegsfolgen und die Kultur des Krieges im Überblick vorgestellt. Der Begriff des Friedens wird in Bezug auf seine Ideengeschichte und die Kontroversen in der Friedens- und Konfliktforschung beschrieben, um vor diesem Hintergrund die Friedensbedingungen und die zivile Konfliktbearbeitung zu thematisieren. (ICI)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3-4, S. 373-386
ISSN: 0340-0255
In: IFGK-Arbeitspapier 16
In: Edition Sozio-Publishing 501
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 4, S. 14-17
ISSN: 0947-3971
"Die Friedens- und Konfliktforschung hat nicht nur den hohen Anspruch, die Ursachen von Krisen, Konflikten und Kriegen zu erklären und auf der Basis solider wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Problemlösung einen Beitrag zu leisten, sondern sie will darüber hinaus auch durch Politikberatung die Erkenntnisse möglichst anwendungsorientiert und damit effektiv und nachhaltig umsetzen. Wie ist es um dieses Anliegen bestellt?" (Autorenreferat)
In: Männerkrieg und Frauenfrieden: Geschlechterdimensionen in kriegerischen Konflikten, S. 187-203
"Der Beitrag rundet in einer Zusammenschau feministischer Friedens- und Konfliktforschung den vorliegenden Band ab. Die Politikwissenschaftlerin Eva Maria Hinterhuber liefert noch einmal eine Definition von Gewalt und Frieden, zeichnet anhand anschaulicher Beispiele die verschiedenen Rollen nach, die Frauen und Männer in einem "System des Unfriedens" einnehmen und zeigt auf, was egalitäts-, differenztheoretische und dekonstruktivistische feministische Ansätze leisten können, um dem Wunsch einer gewaltfreien Gesellschaft näher zu kommen." (Autorenreferat)