Frieden - Gewalt - Geschlecht: Friedens- und Konfliktforschung als Geschlechterforschung
In: Frieden und Krieg Bd. 5
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In: Frieden und Krieg Bd. 5
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Wer Frieden verstehen will, muss auch Konflikte erforschen. Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich theoretischen Positionen und Anwendungsfeldern sozialwissenschaftlicher Konfliktforschung sowie der kritischen Selbstreflexion der deutschsprachigen Friedens- und Konfliktforschung in Forschung und Lehre. Der Band richtet sich an Forschende, Lehrende und Studierende der Friedens- und Konfliktforschung, der Soziologie und Politikwissenschaft.
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In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung Bd.1
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In: Friedens- und Konfliktforschung Series
Die Lehre der Friedens- und Konfliktforschung boomt! Wie Schnellrestaurants entstehen an vielen Universitätsstandorten Masterstudiengänge mit diesem Schwerpunkt. Ganz im Trend der Zeit suggeriert sie dabei zweierlei, einen spezifischen Problemfokus und auch eine gewisse Anwendungsorientierung. Das zehnjährige Jubiläum des Masterstudiengangs Friedens- und Konfliktforschung in Marburg scheint uns ein guter Anlass zu sein, Chancen und Probleme des Lehrens und Lernens in der Friedens- und Konfliktforschung in den Blick zu nehmen. In den Beiträgen des Bandes werden u.a. folgende Fragestellungen bearbeitet: Welche exemplarischen Erfahrungen liegen vor im Bereich der Curriculumsentwicklung und -umsetzung? Wie werden Aspekte der Konfliktanalyse und -bearbeitung vermittelt? Welche Rolle spielen Facetten allgemeiner Hochschulentwicklung für die Ausgestaltung und Durchführung der Programme? Wie verhält es sich mit der Friedens- und Konfliktforschung in Regionen, die von dominanten Diskursen zur Peripherie marginalisiert worden sind? Welche Rolle spielt die Friedenserziehung?.
In: Frieden und Krieg, Band 27
Das Wechselspiel von Frieden, Konflikten, Gewalt und Krieg prägt unsere Gegenwart ebenso wie die Vergangenheit. Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick über die programmatischen und methodischen Einsichten der Historischen Friedens- und Konfliktforschung und gibt Impulse zu ihrer konzeptionellen und thematischen Weiterentwicklung. Dabei werben die Beiträge für einen Ansatz, der Gewalt und Krieg nicht als Ausgangspunkt setzt, sondern problematisiert und erklärt. Dies macht Alternativen zu Gewalt und Krieg, Bemühungen zu deren Einhegung und Überwindung und das Streben nach Frieden zu einem wichtigen Fluchtpunkt der Erzählung
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In: IFGK-Arbeitspapier 16
In: Edition Sozio-Publishing 501
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In: Rororo 4932
In: rororo-aktuell
In: DGFK-Hefte / Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung, 1
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In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung. Sonderband
In: Sonderband 1
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Religion erfährt in der Friedens- und Konfliktforschung seit dem Ende des Kalten Krieges ein zunehmendes Interesse. Was wäre ein für die Friedens- und Konfliktforschung geeigneter Begriff von Religion? Was beinhaltet beispielsweise im Hinblick auf das Friedens- und Gewaltpotenzial von Religion(en) das spezifisch religiöse Moment? Was macht Friedensstiftung zu einer religiösen Friedensstiftung? In welchem Verhältnis stehen die jeweiligen religiösen Dimensionen zueinander und welches Gewicht kommt demgegenüber den nicht-religiösen Aspekten zu? Kann Religion als gesondertes Phänomen betrachtet und analysiert werden oder muss Religion notwendig in umfassendere kulturelle bzw. zivilisatorische Konzepte eingebunden werden?Der Band widmet sich diesen Fragen aus interdisziplinärer – insbesondere politikwissenschaftlicher, (religions-)soziologischer, religionswissenschaftlicher und theologischer – Perspektive, verbunden mit dem Ziel, mit seinen Überlegungen zum Religionsbegriff die Rolle von Religion in Konflikten näher bestimmen und konkreter fassen zu können. Allen Beiträgen des Bandes gemeinsam ist dabei die Einsicht in die Notwendigkeit eines empirisch belastbaren Begriffs von Religion, womit sich die Beiträge auch von allgemeinen theologischen oder philosophischen Begriffsansätzen abgrenzen.Mit Beiträgen von:Mariano Barbato, Matthias Basedau, Claudia Baumgart-Ochse, Alexander De Juan, Wilhelm Gräb, Hans-Michael Haußig, Karsten Lehmann, Gert Pickel, Detlef Pollack, Heinrich Wilhelm Schäfer und Ines-Jacqueline Werkner.
In: Politikwissenschaftliche Paperbacks, 37
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