Frieden - Gewalt - Geschlecht: Friedens- und Konfliktforschung als Geschlechterforschung
In: Frieden und Krieg Bd. 5
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In: Frieden und Krieg Bd. 5
In: Friedens- und Konfliktforschung
1 Vorwort / Michael Brzoska 11. - 2 Einleitung: Konflikte vermitteln? Lehren und Lernen in der Friedens- und Konfliktforschung / Mathias Bös, Lars Schmitt und Kerstin Zimmer 13. - 3 Blick zurück nach vorne - Perspektiven der Friedens- und Konfliktlehre / Mathias Bös und Ralf Zoll 25. - 4 Friedenswissenschaft liche Masterstudiengänge: Nachholende Entwicklung als Erfolgsmodell? / Tanja Brühl 39. - 5 Rollen- und Planspiele in der Lehre: Komplexität verstehen, strategisch handeln / Thorsten Gromes und Sina Kowalewski 59. - 6 Vermitteln vermitteln. Mediation, Macht und Sozioanalyse in der Friedens- und Konfliktforschungslehre / Lars Schmitt 75. - 7 Brücken bauen durch Service Learning - zum Verhältnis von Theorie und Praxis in universitären Lehrveranstaltungen / Kerstin Zimmer 99. - 8 Vom Seminarraum ins Feld und zurück - Potenziale und Herausforderungen von Feldforschung im Studium / Susanne Buckley-Zistel (unter Mitarbeit von David Loew, Levent Esan, Irene Erben) 117. - 9 Lehren und Lernen in der Friedens- und Konfliktforschung aus studentischer Perspektive / Manuel Mecklenburg 135. - 10 Die Einführung friedenswissenschaftlicher Studiengänge in Deutschland -Ursachen, Erscheinungsformen, Konsequenzen / Stephan Sielschott 147. - 11 Peace Studies and Conflict Analysis and Resolution (CAR) Programs: An American Example Against a Global Backdrop / Dennis J.D. Sandole 167. - 12 "Agents for Peace?" Potenziale und Hindernisse für sozialen Wandel durch Friedenslehre - Das Peace and Conflict Studies Masterprogramm der Makerere Universität in Kampala, Uganda / Lydia Marion Koblofsky 193. - 13 Der Zivile Friedensdienst im Kontext von "Transitional Justice" - Fachkräfte zwischen Theorie und Praxis / Heike Burba und Romy Stanzel (unter Mitarbeit von Priska Palacios, Isabel Rodde, Martin Schulze-Allen) 215. - 14 Ist die Friedens- und Konfliktforschung auf dem Weg zur Disziplin? Ein wissenschaftssoziologischer Blick auf die Bedeutung von Studiengängen für die Ausdifferenzierung von D
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In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 30
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In: Internationale Politik 15
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In: Stuttgarter historische Forschungen Bd. 9
In: Friedensgutachten ... / Bonn International Center for Conflict Studies (BICC) ; Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) ; Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) ; Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ; Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2023
Russlands Krieg gegen die Ukraine, Pandemie, Klimawandel und Extremwetterereignisse: Immer neue Krisen erschüttern die Gesellschaften weltweit. Zugleich steigt die Zahl der Gewaltkonflikte, an denen häufig nichtstaatliche, irreguläre Milizen und Rebellen beteiligt sind. Das Friedensgutachten 2023 zeigt auf, welche Handlungsspielräume die deutsche Politik nach der »Zeitenwende« in der Friedens- und Sicherheitspolitik hat. Zentrale Themen sind die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit im Globalen Süden angesichts multipler Krisen sowie die Entwicklung eines Ansatzes, Rüstungskontrolle neu zu denken und gegen Desinformationen zu schützen. Ebenso im Fokus stehen die kluge Gestaltung des Handels mit unbequemen Partnern, die Förderung von kooperativen Beziehungen und der Kampf gegen die Polarisierung demokratischer Gesellschaften. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen für Bundestag und Bundesregierung ist das Friedensgutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
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In: PRIF report 2018/2
PRIF's new research program started in 2018. For at least the next five years the ambivalent relationship of "Coercion and Peace" will provide the framework for a significant part of the research conducted at the institute. Different research groups will focus on the conditions, forms, effects and kinds of legitimation that characterize coercion to peace as well as coercion in peace. The topic is not merely of academic relevance. By studying the complex ways in which coercion and peace relate to each other the researchers aim at shedding light on the current plight of the international order and its consequences for international and intrastate conflict. The present report outlines the new research program. It identifies overarching questions, crucial conceptual clarifications, and important analytical distinctions, as well as research gaps and research topics.
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In: Friedensgutachten ..., 2019
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In: Friedensgutachten ... / Bonn International Center for Conflict Studies (BICC) ; Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) ; Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) ; Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ; Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2022
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die europäische Sicherheitsarchitektur zum Einsturz gebracht. Das Friedensgutachten 2022 analysiert die Eskalation, zeigt Folgen für die Ukraine und die Region auf und richtet den Blick auf die Neuausrichtung der deutschen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Neben den globalen Implikationen des Krieges werden auch die Erfolgsbedingungen und Grenzen von Sanktionen dargelegt sowie die Krise der globalen nuklearen Ordnung analysiert. Darüber hinaus zeigen die Untersuchungen zum globalen Konfliktgeschehen, dass internationalisierte Konflikte, dschihadistische Gewaltakteure sowie Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und LGBTQI*-Minderheiten neue friedenspolitische Akzente erfordern. Und die wegen Terrorgefahr, Pandemie und Extremismus stetig ausgeweiteten Kompetenzen der Sicherheitsinstitutionen im Innern der Demokratien bedürfen ebenfalls stärkerer demokratischer Kontrolle. Das Friedensgutachten 2022 analysiert das Kriegs- und Konfliktgeschehen, zeigt Trends der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt friedenspolitische Empfehlungen für Bundestag und Bundesregierung. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen ist das Gutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
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In: Dokumentation der ... Frühjahrsakademie der HSFK
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