Zur Geschichte der Friedens- und Konfliktforschung im 20. Jahrhundert
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 17-66
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In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 17-66
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 105-107
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2009, Heft 1, S. 105-130
ISSN: 2197-6082
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 17-67
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 17-66
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 1, S. 9
ISSN: 1434-3835, 1434-3835
In: DGFK-Hefte / Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung, 1
World Affairs Online
In: Rororo 4932
In: rororo-aktuell
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 179-218
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 34, Heft 2, S. 64-67
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung. Sonderband
In: Sonderband 1
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Religion erfährt in der Friedens- und Konfliktforschung seit dem Ende des Kalten Krieges ein zunehmendes Interesse. Was wäre ein für die Friedens- und Konfliktforschung geeigneter Begriff von Religion? Was beinhaltet beispielsweise im Hinblick auf das Friedens- und Gewaltpotenzial von Religion(en) das spezifisch religiöse Moment? Was macht Friedensstiftung zu einer religiösen Friedensstiftung? In welchem Verhältnis stehen die jeweiligen religiösen Dimensionen zueinander und welches Gewicht kommt demgegenüber den nicht-religiösen Aspekten zu? Kann Religion als gesondertes Phänomen betrachtet und analysiert werden oder muss Religion notwendig in umfassendere kulturelle bzw. zivilisatorische Konzepte eingebunden werden?Der Band widmet sich diesen Fragen aus interdisziplinärer – insbesondere politikwissenschaftlicher, (religions-)soziologischer, religionswissenschaftlicher und theologischer – Perspektive, verbunden mit dem Ziel, mit seinen Überlegungen zum Religionsbegriff die Rolle von Religion in Konflikten näher bestimmen und konkreter fassen zu können. Allen Beiträgen des Bandes gemeinsam ist dabei die Einsicht in die Notwendigkeit eines empirisch belastbaren Begriffs von Religion, womit sich die Beiträge auch von allgemeinen theologischen oder philosophischen Begriffsansätzen abgrenzen.Mit Beiträgen von:Mariano Barbato, Matthias Basedau, Claudia Baumgart-Ochse, Alexander De Juan, Wilhelm Gräb, Hans-Michael Haußig, Karsten Lehmann, Gert Pickel, Detlef Pollack, Heinrich Wilhelm Schäfer und Ines-Jacqueline Werkner.
In: Wissenschaft & Frieden
World Affairs Online
PRIF Blog ist online: Unter blog.prif.org veröffentlichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Peace Research Institute Frankfurt (PRIF) / Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) Texte zu aktuellen Fragen und Debatten, die für die Friedens- und Konfliktforschung relevant sind.
BASE
In: Die Zukunft der Außenpolitik: deutsche Interessen in den internationalen Beziehungen, S. 367-390
Der vorliegende Beitrag geht von der Arbeitsthese aus, daß die von Grund auf gewandelten Bedingungen der Friedens- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Kalten Krieges die Konzeptualisierung und Fundierung einer "neuen" Friedens- und Konfliktforschung sowie einer "neuen" Friedenspolitik erfordern. Diese These wird entlang der folgenden drei Fragestellungen näher ausgeführt: (1) Welche friedenstheoretisch und -politisch relevanten Entwicklungen und Bedingungen kennzeichnen die europa- und weltpolitische Lage nach dem Ende des West-Ost-Konflikts? (2) Wie kann die Konzeptualisierung (Begriffs-, Variablen-, Thesenbildung) der neuen Friedens- und Konfliktforschung mit Hilfe des Konstrukts "Zivilisierung" vorgenommen werden? (3) Welche Paradoxien und Ambivalenzen, Effekte und Resultate kennzeichnen den Prozeß der Zivilisierung in der heutigen Zeit und welche Gefährdungen für den Frieden gehen davon aus? Der Beitrag skizziert, wie ein begrifflich-theoretischer Bezugsrahmen für die Beantwortung dieser Fragen auszusehen hätte. (ICE)
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
Zusammenfassung Der Beitrag reagiert auf Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung. Er zeichnet nach, wie sich die Friedens- und Konfliktforschung in einer Zeit der Umstellung von einer planerischen auf eine wettbewerblich orientierte Wissenschaftspolitik an Universitäten verankern konnte. Entscheidend dafür waren neben Erfolgen in der Forschungs- und insbesondere in der Verbundforschungsförderung die Einführung von Masterstudiengängen. Inzwischen zeichnen sich allerdings zunehmend auch die Grenzen einer solchen "Verwettbewerblichung" (Winter 2012) für die Entwicklung eines interdisziplinären Forschungsfeldes ab, die in den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zum Ausdruck kommen. Im Anschluss an diese Diagnose werden Vorschläge für neue Formen der institutionellen Zusammenarbeit in der Friedens- und Konfliktforschung formuliert.