Gütekraft (Satjagrah): Thema für die Friedens- und Konfliktforschung
In: IFGK-Arbeitspapier 16
In: Edition Sozio-Publishing 501
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In: IFGK-Arbeitspapier 16
In: Edition Sozio-Publishing 501
In: Religion in der Friedens- und Konfliktforschung, S. 179-209
In: Frieden und Konflikt, S. 12-30
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 17-66
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 105-107
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2009, Heft 1, S. 105-130
ISSN: 2197-6082
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 17-67
In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung Bd.1
World Affairs Online
In: Rororo 4932
In: rororo-aktuell
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 179-218
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 4, S. 14-17
ISSN: 0947-3971
"Die Friedens- und Konfliktforschung hat nicht nur den hohen Anspruch, die Ursachen von Krisen, Konflikten und Kriegen zu erklären und auf der Basis solider wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Problemlösung einen Beitrag zu leisten, sondern sie will darüber hinaus auch durch Politikberatung die Erkenntnisse möglichst anwendungsorientiert und damit effektiv und nachhaltig umsetzen. Wie ist es um dieses Anliegen bestellt?" (Autorenreferat)
In: DGFK-Hefte / Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung, 1
World Affairs Online
PRIF Blog ist online: Unter blog.prif.org veröffentlichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Peace Research Institute Frankfurt (PRIF) / Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) Texte zu aktuellen Fragen und Debatten, die für die Friedens- und Konfliktforschung relevant sind.
BASE
In: Männerkrieg und Frauenfrieden: Geschlechterdimensionen in kriegerischen Konflikten, S. 187-203
"Der Beitrag rundet in einer Zusammenschau feministischer Friedens- und Konfliktforschung den vorliegenden Band ab. Die Politikwissenschaftlerin Eva Maria Hinterhuber liefert noch einmal eine Definition von Gewalt und Frieden, zeichnet anhand anschaulicher Beispiele die verschiedenen Rollen nach, die Frauen und Männer in einem "System des Unfriedens" einnehmen und zeigt auf, was egalitäts-, differenztheoretische und dekonstruktivistische feministische Ansätze leisten können, um dem Wunsch einer gewaltfreien Gesellschaft näher zu kommen." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
Zusammenfassung Der Beitrag reagiert auf Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung. Er zeichnet nach, wie sich die Friedens- und Konfliktforschung in einer Zeit der Umstellung von einer planerischen auf eine wettbewerblich orientierte Wissenschaftspolitik an Universitäten verankern konnte. Entscheidend dafür waren neben Erfolgen in der Forschungs- und insbesondere in der Verbundforschungsförderung die Einführung von Masterstudiengängen. Inzwischen zeichnen sich allerdings zunehmend auch die Grenzen einer solchen "Verwettbewerblichung" (Winter 2012) für die Entwicklung eines interdisziplinären Forschungsfeldes ab, die in den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zum Ausdruck kommen. Im Anschluss an diese Diagnose werden Vorschläge für neue Formen der institutionellen Zusammenarbeit in der Friedens- und Konfliktforschung formuliert.