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Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung mit Quellen
In: Friedens- und Konfliktforschung 1
Das Buch gibt eine Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung auf der Grundlage eines konflikttheoretischen Ansatzes. Diskutiert werden neben der 'Fach-'Geschichte 'Kern-'Begriffe wie Krieg, Frieden, Gewalt, Konflikt, Fragen der Friedensethik und Friedenserziehung sowie wichtige Konfliktregelungsformen. Einen zentralen Teil nehmen exemplarische Konfliktanalysen ein; sie umfassen Probleme der ökonomischen, politischen und kulturellen Reproduktion und behandeln Umweltkonflikte ebenso wie Konflikte auf gesellschaftlicher und staatlicher Ebene. - Karlheinz Koppe: Geschichte der Friedens- und Konfliktforschung. Ralf Zoll: Friedens- und Konfliktforschung als Studiengang. Thorsten Bonnacker u. Peter Imbusch: Krieg, Frieden, Gewalt, Konflikt. Peter Imbusch: Theoretische Grundlagen der Konfliktforschung. Exemplarische Konfliktanalysen. Peter Imbusch: Die Wiedervereinigung als ökonomischer Konflikt. Peter Imbusch: Der Bosnienkrieg als politischer Konflikt. Ralf Zoll: Die Auseinandersetzungen um die Rahmenzielthemen der Gesellschaftslehre als kultureller Konflikt. Ralf Zoll: Auto und Umwelt als Konflikt mit der Natur. Peter Imbusch: Der Paragraph 218 als gesellschaftlicher Konflikt. Ralf Zoll: Der Radikalenerlaß als staatlicher Konflikt. Michael Hasperl u. Erhard Gerstenberger: Friedensethik. Klaus Rehbein: Friedenserziehung. Berthold Meyer: Konfliktregelung
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Bibliographie zur Friedens- und Konfliktforschung
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Marburger Wissenschaftler für Friedens- und Abrüstungsforschung (AMW) und der Interdisziplinären Arbeitsgruppe für Friedens- und Abrüstungsforschung 19
Frieden als Zivilisierungsprojekt - neue Herausforderungen an die Friedens- und Konfliktforschung: 25 Jahre AFK ; [Beiträge des 21. Colloquiums der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung]
In: Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. (AFK) 21
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Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung mit Quellen
In: Friedens- und Konfliktforschung 1
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Friedensforschung — interdisziplinär? Pädagogisch-psychologische Friedens- und Konfliktforschung an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
In: Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland, S. 219-231
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Friedensforschung: Friedens- und Konfliktforschung politisieren
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 20, Heft 2, S. 52-55
ISSN: 0947-3971
Die Zukunft des Friedens. Eine Bilanz der Friedens- und Konfliktforschung
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 41, S. 137-139
ISSN: 0944-8101
Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung mit Quellen
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 4, S. 894-895
ISSN: 0032-3470
Industriezivilisatorische Risiken als Herausforderung für die Friedens- und Konfliktforschung
In: Umweltzerstörung: Kriegsfolge und Kriegsursache, S. 53-71
Die Friedens- und Konfliktforschung sollte sich nach Auffassung der Autorin für die These von Beck interessieren, daß nämlich Konsens und Konflikt aufgrund der selbsterzeugten Risiken der Industriezivilisation nach neuen Linien verlaufen. In welcher Weise sind die Sachverhalte der neuen Risiken in der Friedens- und Konfliktforschung thematisiert worden und inwiefern stellen die neuen Risiken der Industriezivilisation die Friedens- und Konfliktforschung überhaupt vor neue theoretische und forschungspraktische Herausforderungen? Hierzu werden die Werte und Forschungsziele der Konfliktforschung von 1948 bis zur Gegenwart im Rahmen der Weltmodelle über die Grenzen des Wachstums (z. B. Bericht des Club of Rome, Bericht Global 2000) beleuchtet, der Becksche Begriff "Weltrisikogesellschaft" und die Neuformulierung der Sicherheitspolitik innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung erörtert sowie das "neue Denken" im Bereich der Sicherheitspolitik und der Konfliktregelungen dargestellt: der Paradigmenwechsel in den Naturwissenschaften (Capra, Prigogine, Stengers); neue Ansätze in der Ethik und ihrer Begründung (z.B. Hans Jonas); die globale Betrachtungsweise der zuvor erwähnten Weltmodelle sowie die von Gorbatschow eingeleitete politische Betonung gemeinsamer Menschheitsprobleme. Schließlich wird die tatsächliche Integration ökologischer Fragestellungen durch die Suche nach Antworten auf die neuen Nationalitätenkonflikte angestrebt, bei denen sich zeigt, daß "Grenze" und "Boden" auch in Europa wieder Ziele sind, für die in den Krieg gezogen wird. Um heute in Europa das Problem der industriezivilisatorischen Risiken wirklich anzupacken, gilt es, "sich ein genaues konkretes Verständnis der etatistischen Gesellschaften und der mit ihrer Veränderung verbundenen Konflikte zu beschaffen, um Voraussetzungen für einen produktiven Dialog zu gewinnen." (ICK)
Gütekraft (Satjagrah): Thema für die Friedens- und Konfliktforschung
In: Arbeitspapier / IFGK, 16
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