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Der Angriff Russlands auf die Ukraine hält Europa in Atem und löst viele Fragen und Lagerkonflikte zwischen weiteren Ländern und auch innerhalb einzelner Staaten aus. Zum Anti-Kriegstag am 1....
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Zum Wintersemester 2018/19 startet an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt der viersemestrige Masterstudiengang "Conflict, Memory and Peace" der in Kooperation mit der Universidad del Rosario in Bogotá, Kolumbien durchgeführt wird.
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Konflikte sind mehr als Krieg. Konflikte sind vielseitig und oft nicht auf den ersten Blick sichtbar. Sie sind allgegenwärtig – überall auf der Welt . Sie können sowohl Formen von direkter physischer als auch von verbaler, epistemischer oder struktureller Gewalt annehmen. Aber sie bieten auch Potenzial für Konstruktivität und Veränderung. Und...
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Workshopleitung: Christine Buchwald, Sebastian Grieser und Elise Kopper-Koelen
"Welches Wissen(-)schafft Praxis?". Diese Frage wollen wir zum Anlass nehmen, um über die komplexen Zusammenhänge von Wissenschaft und Praxis in der Friedensbewegung nachzudenken. Denn die sowohl begrüßte wie kritisierte Trennung von Wissenschaft und Aktivismus nehmen auch wir, die wir Berührungspunkte in beide Szenen haben, wahr, wollen in unserem Beitrag jedoch versuchen, sie differenzierter zu diskutieren.
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Welches Wissen schafft Forschung? Wie wird dieses Wissen geschaffen und wie verhält es sich zur Praxis? In welcher Beziehung stehen dabei Forscher*innen und Beforschte, speziell Forscher*innen oder Student*innen aus der Universität und Praktiker*innen, Aktivist*innen aus sozialen Bewegungen und/oder marginalisierte Personen?
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Promotionsstipendien in Programmbereich "Internationale Organisationen und Völkerrecht" zu vergeben An der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) in Frankfurt sind im Programmbereich "Internationale Organisationen und Völkerrecht" (Leitung Professor Dr. Christopher Daase)
2 Promotionsstipendien
für die Dauer von zunächst 2 Jahren zu besetzen. Eine Verlängerung ist möglich. Die Promotionsvorhaben sollten sich an der Thematik des Programmbereichs orientieren und können sich mit Gerechtigkeitskonflikten in internationalen Organisationen oder mit Fragen von Recht und Gerechtigkeit internationaler Konfliktregelung befassen. Voraussetzung für eine Bewerbung ist ein zur Promotion berechtigender Hochschulabschluss mit der Mindestnote "gut". Eine gute Beherrschung des Englischen in Wort und Schrift ist unabdingbar.
Die Höhe des Stipendiums beträgt Euro 1.300 monatlich. Kinderzulagen werden gemäß den Richtlinien der VolkswagenStiftung (analog DFG) gezahlt. Für Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Arbeitsvorhaben stehen Sachmittel im Rahmen der Projektbewilligung zur Verfügung. Das Stipendium verpflichtet zur Teilnahme am Promovierendenkolloquium der HSFK. Als Trägerin des Total E-Quality Prädikats fordert die HSFK qualifizierte Frauen verstärkt auf, sich zu bewerben. Bewerbungen aus dem Ausland sind erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbungsfrist endet am 01.04.2012.
Die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung ist eine Stiftung öffentlichen Rechts und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Mit über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die HSFK das größte deutsche Friedensforschungsinstitut.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie mit den üblichen Unterlagen und einem max. 10-seitigen Exposé Ihres Dissertationsvorhabens bitte an
Bianca Christoffer Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Baseler Straße 27-31 60329 Frankfurt/Main oder elektronisch an christoffer@hsfk.de
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Philip Liste 2011, Völkerrecht-Sprechen: Die Konstruktion demokratischer Völkerrechtspolitik in den USA und der Bundesrepublik Deutschland, Baden-Baden: Nomos (Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Bd. 11) Details: http://www.nomos-shop.de/13672
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Zur Tagungsbegleitung und als virtueller Abstractroom stehen auf dem Bretterblog nun die Beiträge der Jungen AFK-Konferenz "Welches Wissen(-)schafft Praxis?" bereit, um sie im Vorfeld, parallel und im Nachhinein zu diskutieren und barrierefrei über die Tagungsgrenzen hinaus, thematische Anregungen zu liefern. Die deutschsprachige Friedens- und Konfliktforschung wies in ihren Anfängen eine besondere Nähe zur Friedensbewegung auf. […]
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Workshopleitung: Stella Kneifel und Sophie Bischoff
Wie kann universitäres Wissen alternativ vermittelt und auf unterschiedlichen Darstellungsebenen gezeigt werden? Wie können verschiedene Adressaten der Gesellschaft eingebunden, neue Perspektiven geschaffen und ein Lernen voneinander gefördert werden? Welche Chancen ergeben sich durch alternative Formate für die Friedens- und Konfliktforschung? Anhand des Praxisbeispiels der Fotoausstellung "Repression – Protest – Revolution" gibt der Workshop Einblick in diese Frage.
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Die dargestellte Lehrveranstaltung ist eine kurzfristig durchgeführte Umgestaltung des 4 SWS-Seminar im Wahlpflicht-Modul Friedens- und Konfliktforschung (FKF) im Sommersemester 2022 an der TU Braunschweig, dessen Kontext der Krieg in der Ukraine und die Umstellung von Online zu Präsenzlehre war (Lehrende: Prof. Dr. Anja P. Jakobi). Durch administrative Flexibilität der Lehrplanung konnte hier schnell ein Angebot geschaffen werden, dass neben den vermittelten Inhalten auch eine Vielzahl mündlicher und schriftlicher Kompetenzen der Studierenden individuell fördern konnte. Danke auch an die engagierten Studierenden im Kurs!
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Eine kritisch-musikalische Auseinandersetzung von Niklas Balbon (Mai 2020) Frieden ist ein wissenschaftlich umkämpfter Begriff, dessen unterschiedliche Verwendung weitreichende analytische und normative Folgen hat. Das Werk "Frieden musizieren?!" verhandelt auf musikalische Weise drei prominente Friedensverständnisse und plädiert für eine methodologische Diversität. In Form eines Klarinetten-Quartetts verdeutlicht die musikalische Darstellung der "vielen Frieden" die Wichtigkeit eines reflektierten Umgangs mit dem … „Frieden musizieren?!“ weiterlesen
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Wann führt ein Waffenstillstand zu einem wirklichen und dauerhaften Frieden und ist nicht nur Zwischenstadium bis zur nächsten Aggression? Russland […] The post Frieden um jeden Preis first appeared on Blog der Republik.
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Die Entscheidung von US-Präsident Joe Biden, Streumunition an die Ukraine zu liefern, hat nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika, sondern auch in Deutschland zu intensiven Debatten geführt. Während die eine Seite auf den militärischen Nutzen von Streumunition verweist, um der Ukraine in ihrer Offensive entscheidende Vorteile zu gewähren, betonen die Gegner der Entscheidung die völkerrechtliche Ächtung und die moralische Notwendigkeit, diese Munition im Krieg nicht einzusetzen. Die Clustermunitionskonvention ruft alle Vertragsstaaten dazu auf, Nicht-Mitglieder, also auch die Ukraine, vom Einsatz solcher Munition abzubringen. Author information
Simone Wisotzki
Dr. habil. Simone Wisotzki ist Projektleiterin am Programmbereich "Internationale Sicherheit" der HSFK. Sie forscht zu humanitärer Rüstungskontrolle (Landminen, Clustermunition, Klein- und Leichtwaffen), Rüstungsexporten und Geschlechterperspektiven in der Friedens- und Konfliktforschung. // Dr habil Simone Wisotzki is project manager at PRIF's Research Department "International Security". She conducts research on humanitarian arms control (landmines, cluster munitions, small arms and light weapons), arms exports, and gender perspectives in peace and conflict research. | Twitter: @SimoneWisotzki
| Twitter |
Der Beitrag Militärisch nützlich, moralisch verwerflich? Die Debatten um die US-Lieferungen von Streumunition an die Ukraine erschien zuerst auf PRIF BLOG.
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Am 25.08.2023 veröffentlichte Deutschland Funk Nova im Podcast-Format "Hörsaal" einen Podcast zu der Thematik "Was Frieden mit Klimaschutz zu tun hat". Die wichtigsten Erkenntnisse hieraus möchte ich in diesem Blogbeitrag kurz zusammenfassen. Jürgen Scheffran ist Physiker und Professor für Klimawandel und Sicherheit und schätzt die Zusammenhänge von Frieden und Klimaschutz wie folgt ein:Schon lange bestünde die These, dass der Klimawandel ein Multiplikator für Probleme sei wie beispielsweise Konflikte, Migrations- und Fluchtbewegungen sowie auch für Krankheiten. Wenn diese Probleme ein zu großes Ausmaß annehmen, so Scheffran, nehme auch das Konfliktpotential zu, aus welchen wiederum multiple Krisen resultieren können.Gleichzeitig bestehe die Möglichkeit, dass die positiven Effekte einander verstärken können, so Scheffran. Dieser Punkt sei bisher von Politik und Forschung weitgehend verkannt. Gerade hierauf sollte jedoch der Fokus gesetzt werden.Auch die zivile Konfliktbearbeitung spiele bislang im Umweltbereich nur eine untergeordnete Rolle. Dies würde dazu führen, dass eine stetige Zunahme der Konfliktfelder im Umweltbereich zu verzeichnen sei.Der nachhaltige Frieden fokussiere sich auf die sich wechselseitig positiv verstärkenden Effekte von Nachhaltigkeit und Frieden. Auch das Peacebuilding, der Friedensaufbau durch ökologische Aktivitäten, sei ein weiterer positiver Synergieeffekt.Es wäre ein positiver Effekt davon zu erhoffen, wenn Friedens- und Klimabewegungen verstärkt miteinander kooperieren würden.Kriege ziehen die Aufmerksamkeit der Politik sowie Ausgaben und Ressourcen auf sich, die dann an anderen wichtigen Stellen, beispielsweise bei der Lösung von Klimaproblemen, fehlen.Gewaltkonflikte seien mit Umweltbelastungen verbunden wie z.B. durch verstärkte Emissionen.Nachhaltigkeit ohne Frieden sei kaum umsetzbar.Einige der planetaren Grenzen seien bereits überschritten, wodurch u.a. die Konflikte um Ressourcen sowie die klimabedingte Fluchtmigration weiter zunehmen.Es gibt eine Reihe von Klimakonflikten. Zum einen, v.a. von den Rechtspopulisten, ob es den Klimawandel überhaupt gebe. Zum anderen, wie dieser zu bewältigen sei. Aus jenen resultieren wiederum neue Konflikte usw.Krieg löse Umweltzerstörung aus: Um den Gegner zu schwächen, werden dessen Ressourcen wie z.B. Wasser zerstört. Auch werden ganze Landstriche zerstört. Teile davon, wie bspw. der nukleare Winter, hätten längerfristige Auswirkungen auf das Klima.Klimafolgen des Militärs: Zwar können durch das Militär Ressourcen verteidigt werden, jedoch setze es gleichzeitig hohe Emissionen frei. Betont wird hier die Konkurrenz zwischen dem 1,5 bis 2 Grad Ziel der Klimapolitik und dem 2 % Ziel, welches die NATO habe. Klimaziele und Rüstungsziele seien nicht miteinander vereinbar.Der Begriff Befriedigung (unserer Bedürfnisse) enthalte das Wort Frieden, wodurch der Zusammenhang erneut verdeutlicht werde.Er schließt seinen Vortrag mit einem Zitat von Carl Friedrich von Weizsäcker: ,,Es gibt keinen Frieden zwischen den Menschen ohne Frieden mit der Natur und es gibt keinen Frieden mit der Natur ohne Frieden zwischen den Menschen".Hier können Sie den Podcast in voller Länge anhören: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/juergen-scheffran-frieden-heisst-auch-klimaschutz.