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Die Gelegenheit nutzen: Die Evaluation der Friedens- und Konfliktforschung durch den Wissenschaftsrat aus der Perspektive der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK)
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
Zusammenfassung In diesem Forumsbeitrag kommentieren wir die aktuelle Evaluation der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland durch den Wissenschaftsrat als (ehemalige) Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK e. V.). Wir reflektieren, was die Evaluation aus der Perspektive der AFK für das Forschungsfeld der Friedens- und Konfliktforschung und für den Verband selbst bedeutet. Dazu stellen wir dar, wie die AFK als Fachverband in der Evaluation berücksichtigt wurde. Anschließend beleuchten wir zentrale Themenfelder, die im Evaluationsbericht angesprochen werden: Professionalisierung, die normative Ausrichtung des Forschungsfelds, Interdisziplinarität, Internationalisierung, die Standortfrage, politischer Nutzen, Finanzierung und Nachwuchsförderung. Wir argumentieren, dass die Evaluation eine Gelegenheit für das Forschungsfeld generell und für die AFK im Besonderen darstellt, um über die Stärken und Perspektiven der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland reflektieren und Strategien entwickeln, diese strukturell und institutionell zu sichern und auszubauen. Die AFK als standort- und institutionenübergreifender Fachverband könnte hierbei und als Lobbyorganisation eine wichtige Rolle übernehmen.
Macht in der Lehre der Friedens- und Konfliktforschung
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
ZeFKo Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung , Seite 163 - 172
Die Gelegenheit nutzen: Die Evaluation der Friedens- und Konfliktforschung durch den Wissenschaftsrat aus der Perspektive der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK)
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 9, Heft 1, S. 105-115
ISSN: 2524-6976
ZusammenfassungIn diesem Forumsbeitrag kommentieren wir die aktuelle Evaluation der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland durch den Wissenschaftsrat als (ehemalige) Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK e. V.). Wir reflektieren, was die Evaluation aus der Perspektive der AFK für das Forschungsfeld der Friedens- und Konfliktforschung und für den Verband selbst bedeutet. Dazu stellen wir dar, wie die AFK als Fachverband in der Evaluation berücksichtigt wurde. Anschließend beleuchten wir zentrale Themenfelder, die im Evaluationsbericht angesprochen werden: Professionalisierung, die normative Ausrichtung des Forschungsfelds, Interdisziplinarität, Internationalisierung, die Standortfrage, politischer Nutzen, Finanzierung und Nachwuchsförderung. Wir argumentieren, dass die Evaluation eine Gelegenheit für das Forschungsfeld generell und für die AFK im Besonderen darstellt, um über die Stärken und Perspektiven der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland reflektieren und Strategien entwickeln, diese strukturell und institutionell zu sichern und auszubauen. Die AFK als standort- und institutionenübergreifender Fachverband könnte hierbei und als Lobbyorganisation eine wichtige Rolle übernehmen.
Macht in der Lehre der Friedens- und Konfliktforschung
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung, Band 1, Heft 1, S. 163-172
Friedens- und Konfliktforschung in der Schweiz: ein facettenreiches Patchwork
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
Der Beitrag vermittelt einen Überblick zur Friedensforschung in der Schweiz. Er analysiert die erbrachten Forschungsleistungen historisch und institutionell und zeigt ihre facettenreichen disziplinären, methodologischen und thematischen Ausrichtungen auf. Dabei verdeutlicht er sowohl ihre internationale Anschlussfähigkeit wie auch ihr besonderes Profil. Letzteres beruht auf ihrem Verhältnis zur Schweizer Aussen- und Sicherheitspolitik und insbesondere zum Konzept der Neutralität. Die gezielte Förderung von Nord-Süd-Partnerschaften sowie die Praxisnähe gehören zu den wichtigen Merkmalen der Schweizer Friedensforschung. Der Artikel geht auch auf die epistemologische Verortung der Friedensforschenden in der Schweiz ein und schliesst mit Anregungen für zukünftige Forschungsvorhaben.
»Ich bin dann mal weg.« Feldforschung im Studium der Friedens- und Konfliktforschung
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung, Band 1, Heft 2, S. 315-323
Ein Feld in Bewegung: Friedens- und Konfliktforschung in herausfordernden Zeiten
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
Zusammenfassung Wie kann die Friedens- und Konfliktforschung eine orientierende Funktion für den Umgang mit zunehmend komplexen und dynamischen Herausforderungen übernehmen? Der Wissenschaftsrat betont in seiner Evaluation des Felds, dass die Friedens- und Konfliktforschung wichtige Beiträge zur Bearbeitung aktueller gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen leistet und der Bedarf an Expertise aus der Friedens- und Konfliktforschung zunehmen wird. Dieser Beitrag diskutiert aus der Perspektive der außeruniversitären Einrichtungen der Friedens- und Konfliktforschung, wie das Feld diese Funktion angesichts wachsender Herausforderungen ausüben kann. Hierzu beschreibt der Beitrag zunächst die Rolle außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in einem komplementär strukturierten wissenschaftlichen Feld. Im zweiten Teil diskutieren wir, an welchen Stellen die Forschungsergebnisse der außeruniversitären Einrichtungen wichtige Impulse im Umgang mit neuen Herausforderungen setzen können. Wir argumentieren, dass es gilt, multiperspektivische Forschungszugänge zu stärken, Orientierungswissen für die gesellschaftliche und politische Praxis bereitzustellen und normative Positionen aufzuzeigen, um die orientierende Funktion der Friedens- und Konfliktforschung auch zukünftig zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Aktuelle sozialpsychologische Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung, Band 2, Heft 2, S. 246-278
Friedens- und Konfliktforschung in der Schweiz: ein facettenreiches Patchwork
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 8, Heft 1, S. 79-98
ISSN: 2524-6976
Ein Feld in Bewegung: Friedens- und Konfliktforschung in herausfordernden Zeiten
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 9, Heft 1, S. 131-142
ISSN: 2524-6976
ZusammenfassungWie kann die Friedens- und Konfliktforschung eine orientierende Funktion für den Umgang mit zunehmend komplexen und dynamischen Herausforderungen übernehmen? Der Wissenschaftsrat betont in seiner Evaluation des Felds, dass die Friedens- und Konfliktforschung wichtige Beiträge zur Bearbeitung aktueller gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen leistet und der Bedarf an Expertise aus der Friedens- und Konfliktforschung zunehmen wird. Dieser Beitrag diskutiert aus der Perspektive der außeruniversitären Einrichtungen der Friedens- und Konfliktforschung, wie das Feld diese Funktion angesichts wachsender Herausforderungen ausüben kann. Hierzu beschreibt der Beitrag zunächst die Rolle außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in einem komplementär strukturierten wissenschaftlichen Feld. Im zweiten Teil diskutieren wir, an welchen Stellen die Forschungsergebnisse der außeruniversitären Einrichtungen wichtige Impulse im Umgang mit neuen Herausforderungen setzen können. Wir argumentieren, dass es gilt, multiperspektivische Forschungszugänge zu stärken, Orientierungswissen für die gesellschaftliche und politische Praxis bereitzustellen und normative Positionen aufzuzeigen, um die orientierende Funktion der Friedens- und Konfliktforschung auch zukünftig zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Wissenschaft und Praxis: Transdisziplinarität in der Friedens- und Konfliktforschung
In: Wissenschaft & Frieden
World Affairs Online
Die Grenzen des Wettbewerbs. Zur Evaluation der Friedens- und Konfliktforschung (nicht nur) aus universitärer Sicht
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
Zusammenfassung Der Beitrag reagiert auf Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung. Er zeichnet nach, wie sich die Friedens- und Konfliktforschung in einer Zeit der Umstellung von einer planerischen auf eine wettbewerblich orientierte Wissenschaftspolitik an Universitäten verankern konnte. Entscheidend dafür waren neben Erfolgen in der Forschungs- und insbesondere in der Verbundforschungsförderung die Einführung von Masterstudiengängen. Inzwischen zeichnen sich allerdings zunehmend auch die Grenzen einer solchen "Verwettbewerblichung" (Winter 2012) für die Entwicklung eines interdisziplinären Forschungsfeldes ab, die in den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zum Ausdruck kommen. Im Anschluss an diese Diagnose werden Vorschläge für neue Formen der institutionellen Zusammenarbeit in der Friedens- und Konfliktforschung formuliert.
Die Grenzen des Wettbewerbs. Zur Evaluation der Friedens- und Konfliktforschung (nicht nur) aus universitärer Sicht
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 9, Heft 1, S. 117-130
ISSN: 2524-6976
ZusammenfassungDer Beitrag reagiert auf Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung. Er zeichnet nach, wie sich die Friedens- und Konfliktforschung in einer Zeit der Umstellung von einer planerischen auf eine wettbewerblich orientierte Wissenschaftspolitik an Universitäten verankern konnte. Entscheidend dafür waren neben Erfolgen in der Forschungs- und insbesondere in der Verbundforschungsförderung die Einführung von Masterstudiengängen. Inzwischen zeichnen sich allerdings zunehmend auch die Grenzen einer solchen "Verwettbewerblichung" (Winter 2012) für die Entwicklung eines interdisziplinären Forschungsfeldes ab, die in den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zum Ausdruck kommen. Im Anschluss an diese Diagnose werden Vorschläge für neue Formen der institutionellen Zusammenarbeit in der Friedens- und Konfliktforschung formuliert.
Wer sind wir? Eine Analyse der Autor*innen der Friedens- und Konfliktforschung
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 9, Heft 1, S. 189-202
ISSN: 2524-6976