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The priest and the great king: temple-palace relations in the Persian Empire
In: Biblical and Judaic studies from the University of California, San Diego volume 10
Lisbeth S. Fried's insightful study investigates the impact of Achaemenid rule on the political power of local priesthoods during the 6th-4th centuries B.C.E. Scholars typically assume that, as long as tribute was sent to Susa, the capital of the Achaemenid Empire, subject peoples remained autonomous. Fried's work challenges this assumption. She examines the inscriptions, coins, temple archives, and literary texts from Babylon, Egypt, Asia Minor, and Judah and concludes that there was no local autonomy. The only people with power in the Empire were Persians and their appointees, and this was true for Judah as well. The Judean priesthood achieved its longed-for independence only much later, under the Maccabees
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EESC-info
Krigets och fredens politiska ekonomi - ett idéhistorisk perspektiv
In: Padrigus avhandlingsserie
Xen. Hell. 6,3,19: Hellenika
Nachdem die Plataier von den Thebaiern aus Boiotien verjagt worden sind, wenden sich die Athener von Theben ab, auch aufgrund des Vorgehens der Thebaier gegen die Phoker. Allerdings scheuen die Athener den militärischen Konflikt. Athen beschließt deshalb, Frieden zu schließen und zusammen mit thebaischen Gesandten eine Abordnung zu Verhandlungen nach Lakedaimon zu schicken. Der Friedensschluss erfolgt schließlich jedoch ohne Theben, da diese im Zuge der Verhandlungen auf ihre Erwähnung als "Boioter" bestanden hatten. Theben zeigt damit deutlich seine Suprematieansprüche über alle Boioter.
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Community structural funds: Strukturfonds der Gemeinschaft: Foliensammlung ; Presentation kit
Macintosh: Power Macintosh, Minimum Macintosh OS 7.1. + Windows: Pentium processor or equivalent, Minimum Windows 95, NT 4.0
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Anaximen. 2,26 = Aristot. rhet. Alex. 1425a: Ars Rhetorica (= Rhetorica ad Alexandrum)
In diesem Teil der Rhetorik an Alexander gibt Aristoteles (Anaximenes) Anweisungen bezüglich Reden über Krieg und Frieden. Ein Möglichkeit, kriegerische Handlungen bzw. einen Krieg zu legitimieren, sieht der Autor auch in einer gemeinsamen Stammverwandtschaft. Dass eine solche Argumentation auch in der Praxis umgesetzt wird, darauf deuten vor allem die Begründungen für das Eingreifen der Spartaner und Athener auf Sizilien im Zuge des Zweiten Peloponnesischen Krieges hin. Hier wird stark mit einem verbindenden Ionier- oder Dorertum argumentiert, was oftmals in Reden von Vertretern der kriegführenden Parteien zum Ausdruck kommt (vgl. u. a. Thuk. 6,46,2; 50,4; 76,2-4; 80,3).
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