Gewerkschaftliche Friedensarbeit
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 37, Heft 5, S. 254-260
ISSN: 0342-300X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 37, Heft 5, S. 254-260
ISSN: 0342-300X
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In: Der Demokratische Sozialismus als Friedensbewegung, S. 187-190
Piecyk thematisiert das Dilemma der Jungsozialisten, zugleich engagierter Bestandteil der neuen Friedensbewegung und Organisationsgliederung der SPD zu sein. Die Rolle der Jungsozialisten wird im doppelstrategischen Sinne verstanden. Zwar tragen die Jungsozialisten die SPD Politik mit, können aber zugleich im Sinne der Politik der Friedensbewegung in die SPD hineinreichen. Piecyk macht die SPD-Politik, vor allem unter Helmut Schmidt, mitverantwortlich für das Entstehen der Friedensbewegung. Es ist Aufgabe der Jungsozialisten in der friedenspolitischen Diskussion mehr die soziale Komponente ins Blickfeld zu rücken, wirtschafts- und sozialpolitische Forderungen mit ihrer Friedensarbeit zu verknüpfen. (RG)
In: Innovative Psychotherapie und Humanwissenschaften 32
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 34, Heft 1, S. 11-15
ISSN: 0342-2275
In: Der Demokratische Sozialismus als Friedensbewegung, S. 181-186
Antimilitarismus und Friedenspolitik sind traditioneller Bestandteil gewerkschaftlicher Politik und im Grundsatzprogramm des DGB verankert. Dennoch muß in diesem Bereich seitens der Gewerkschaft mehr getan werden. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung und der Diskussion friedenspolitischer Fragen sollten der DGB und seine Einzelgewerkschaften eindeutiger und engagierter Stellung beziehen. Dazu ist, so der Autor, ein sachkundiges Eingreifen in Meinungsbildungsprozesse erforderlich, was eine personelle Verstärkung des entsprechenden Sachverstandes voraussetzt. Die internationalen Kontakte des DGB seien stärker zu nutzen. Verstärkte publizistische Aufklärungsarbeit, vor allem in der Mitgliederpresse, sei nötig. (RG)
In: Handbücher für die entwicklungspolitische Aktion und Bildungsarbeit 5
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 22, S. 85-89
ISSN: 0170-4613
Ausgehend von einer Bilanz der Friedensbewegung nach der Stationierung von Mittelstreckenraketen in der BRD behandeln die Verfasser verschiedene Aspekte sozialistischer Friedensarbeit. Zunächst wird die sicherheitspolitische Diskussion in der SPD untersucht, um anschliessend inhaltliche Schwerpunkte des Friedenskampfes angesichts neuer NATO-Strategien aufzuführen. Abschließend stellen die Verfasser die nach ihrer Meinung notwendige Strategie der Friedensbewegung dar. Danach müssen sich alle fortschrittlichen Bewegungen gegen die Rechtskräfte zusammenschließen, um eine handlungsfähige Mehrheit gegen die Raketen bilden zu können. Verankerung in der Bevölkerung, Massenaktionen und das Prinzip der Gewaltlosigkeit sind dabei entscheidende Faktoren, so die Verfasser. (KS)
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In: Einzeldarstellungen / Friedrich-Ebert-Stiftung, 8
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In: Fischer-Taschenbücher 3882
In: Militärpolitik-Dokumentation 11/12
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