Friedensarbeit in Afrika: Friedensarbeit in Afrika
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 23
ISSN: 0939-8058
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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 23
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 26-28
ISSN: 0939-8058
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 15, Heft 1, S. 19-20
ISSN: 1434-7474
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 30-31
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 37, Heft 5, S. 254-260
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Der Demokratische Sozialismus als Friedensbewegung, S. 187-190
Piecyk thematisiert das Dilemma der Jungsozialisten, zugleich engagierter Bestandteil der neuen Friedensbewegung und Organisationsgliederung der SPD zu sein. Die Rolle der Jungsozialisten wird im doppelstrategischen Sinne verstanden. Zwar tragen die Jungsozialisten die SPD Politik mit, können aber zugleich im Sinne der Politik der Friedensbewegung in die SPD hineinreichen. Piecyk macht die SPD-Politik, vor allem unter Helmut Schmidt, mitverantwortlich für das Entstehen der Friedensbewegung. Es ist Aufgabe der Jungsozialisten in der friedenspolitischen Diskussion mehr die soziale Komponente ins Blickfeld zu rücken, wirtschafts- und sozialpolitische Forderungen mit ihrer Friedensarbeit zu verknüpfen. (RG)
In: Innovative Psychotherapie und Humanwissenschaften 32
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 11, Heft 2, S. 314-326
ISSN: 2700-1350
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 26, Heft 5, S. 11-12
ISSN: 0939-8058
In: Religiöser Sozialismus und Pazifismus; Reihe Geschichtswissenschaft, S. 105-133
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 34, Heft 1, S. 11-15
ISSN: 0342-2275
In: Der Demokratische Sozialismus als Friedensbewegung, S. 181-186
Antimilitarismus und Friedenspolitik sind traditioneller Bestandteil gewerkschaftlicher Politik und im Grundsatzprogramm des DGB verankert. Dennoch muß in diesem Bereich seitens der Gewerkschaft mehr getan werden. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung und der Diskussion friedenspolitischer Fragen sollten der DGB und seine Einzelgewerkschaften eindeutiger und engagierter Stellung beziehen. Dazu ist, so der Autor, ein sachkundiges Eingreifen in Meinungsbildungsprozesse erforderlich, was eine personelle Verstärkung des entsprechenden Sachverstandes voraussetzt. Die internationalen Kontakte des DGB seien stärker zu nutzen. Verstärkte publizistische Aufklärungsarbeit, vor allem in der Mitgliederpresse, sei nötig. (RG)
In: Handbücher für die entwicklungspolitische Aktion und Bildungsarbeit 5