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113 Ergebnisse
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In: Sitzungsberichte der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Philologische und Historische Klasse 1915,1
In: Deutsche Kontroversen: Festschrift für Eckhard Jesse, S. 369-380
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 155, S. 23-30
ISSN: 1010-1721
In: Hanser eLibrary
Von Anfang an sollte der Euro mehr sein als eine Währung: Er verkörpert den Wunsch nach Einheit und Frieden in Europa. Doch gut ein Jahrzehnt nach seiner Einführung geht ein tiefer Riss durch Europa. Im Süden bleibt die Arbeitslosigkeit unerträglich, die Wirtschaft liegt am Boden. Der Norden sieht sich in die Rolle des Zahlmeisters gedrängt und wird von der EZB in Geiselhaft genommen. So wächst auf beiden Seiten die Unzufriedenheit. Wir haben einen politischen Weg eingeschlagen, der unsere Marktwirtschaft, die Demokratie und den Frieden in Europa gefährdet. Hans-Werner Sinn liefert in diesem Buch eine Analyse der jüngsten Entwicklungen und zeigt, was zu tun ist, um die Krise zu beenden. Hans-Werner Sinn, geboren 1948, ist seit 1984 Ordinarius in der volkswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach zahlreichen abgelehnten Rufen, u. a. auf ein Max-Planck-Institut, wurde er 1999 Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung in München und Leiter des CESifo-Forscher-Netzwerks, weltweit eines der größten seiner Art. Er war Präsident des Weltverbandes der Finanzwissenschaftler (IIPF) und Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik, des Verbandes der deutschsprachigen Ökonomen. Er hat viele Auszeichnungen und Preise erhalten und ist Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel sowie ein gefragter Gesprächspartner in Medien und Politik. Bei Twitter: @HansWernerSinn
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 159, S. 42-49
ISSN: 1010-1721
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 27, Heft 1, S. 30-31
ISSN: 0939-8058
Domenico Losurdo zeichnet eine faszinierende Geschichte der Idee des Friedens von der Aufklärung und der Französischen Revolution bis in die Gegenwart mit ihren Kriegsgefahren nach. Diese Geschichte, deren Protagonisten die grossen Intellektuellen (so Kant, Fichte, Hegel, Constant, Comte, Spencer, Marx, Engels, Popper) und einflussreiche Staatsmänner (wie Washington, Robespierre, Napoleon, Wilson, Lenin, Bush Sr.) sind, führt zu den dramatischen Problemen unserer Zeit: Ist es möglich, eine Welt ohne Krieg aufzubauen? Ist die Demokratie eine echte Garantie für den Frieden oder kann sie zu einer Ideologie des Krieges werden? Wie und unter welchen Umständen kann der Universalismus in einen Anspruch auf Überlegenheit und Weltherrschaft umschlagen? Das Nachdenken über die Verheissungen, die Enttäuschungen und die Wendungen in der Geschichte der Idee des immerwährenden Friedens ist nicht nur wichtig, um die Vergangenheit zu verstehen, sondern auch, um erneut den Kampf gegen die wieder wachsende Gefährdung des Weltfriedens aufzunehmen. (Verlagswerbung
In: Hefte aus Burgscheidungen 103
Durch Krieg und unvorstellbares Leid ist Kambodscha in den vergangenen 20 Jahren ins Weltbewußtsein getreten und meist gleich wieder vergessen worden. Auf dem Rücken eines kleinen Volkes wurden Kämpfe um Macht und Einfluß der Großen in der südostasiatischen Region ausgetragen. Bisher hatte die Welt, vertreten durch die UNO, die Mörder geschützt und die Opfer weitgehend ignoriert. Nun keimen vorsichtige Hoffnungen auf einen von der UNO gesteuerten und kontrollierten Frieden und damit auf eine schrittweise Gesundung des Landes.
BASE
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1269
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Politische Theorie
In einer durch beschleunigten Wandel bestimmten Lage der Weltpolitik fragen hier Philosophen, Juristen und Politikwissenschaftler nach vernünftigen Strukturen für eine politische Bewältigung der Aufgaben der internationalen Gemeinschaft. Ausgehend von Kants Schrift »Zum ewigen Frieden« und der Charta der Vereinten Nationen steht insbesondere die friedensstiftende Rolle des Rechts unter den aktuellen Bedingungen der Weltpolitik zur Diskussion. Wie muß ein neues internationales Recht aussehen, das den normativen Einsichten der politischen Philosophie Kants heute entspricht? Welches sind die demokratischen Strukturen einer Weltordnung? Welche Aufgaben kommen der Weltöffentlichkeit und den Zivilgesellschaften zu? Auf welche Weise lassen sich Zusammensetzung und Politik der Vereinten Nationen in den Prozeß einer Demokratisierung der Weltpolitik einbeziehen?
In: Vorträge der Aeneas-Silvius-Stiftung an der Universität Basel 20
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