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Zvýšení úlohy trestního práva při ochraně míru a mezinárodní bezpečnosti
In: Spisy Právnické Fakulty Univerzity J. E. Purkyně 84
Koncepcija mirnogo sosuscestvovanija v svete novogo myslenija
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, S. 5-17
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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Sila, nasilie, bezopasnost': Sovremennaja dialektika vzaimosvjazej
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 11, S. 45-58
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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Voennaja doktrina na sluzbe mira
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 15/1367, S. 100-110
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Die sowjetische Militärdoktrin hatte seit der Oktoberrevolution einen Offensivcharakter. Erst 1987 hat sich das Prinzip der hinlänglichen Verteidigung durchgesetzt. Dadurch werden auch die Aufgaben der Streitkräfte neu definiert. Die Aussichtslosigkeit des Nuklearkrieges stellt die Aufgabe seiner Verhinderung in den Vordergrund. Die Probleme des Armeeaufbaus sind gemäß dem Defensivcharakter der sowjetischen Militärdoktrin zu lösen. In der Militärkunst wird der Schwerpunkt auf die strategische Verteidigung und defensive Kampfführung gesetzt. Der Abbau des Offensivpotential erfordert die entsprechende Reduzierung der Streitkräfte und moderner Waffensysteme. Einige Bestimmungen der sowjetischen Militärdoktrin von 1987 bedürfen angesichts einer veränderten Lage der UdSSR im WVO-System Ergänzungen, ohne jedoch ihre defensive Ausrichtung zu nivellieren. (BIOst-Ldg)
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Predotvrascenie vojny i sderzivanie: podchody OVD i NATO
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 6, S. 19-29
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Analysiert werden amerikanische und sowjetische Ansätze zum Problem der Eindämmung und Kriegsverhinderung. Die Gefahr des militärischen Angriffs spielt in Doktrinen beider Seiten eine entscheidende Rolle. Die Bedrohung sei durch eine Abschreckung zu verhindern, im Falle des Ersteinsatzes von Atomwaffen erfolge der Übergang zum Angriff anstelle der Abwehr. Angesichts der Aussichtslosigkeit des atomaren Krieges sei ein Verzicht auf alle Arten von militärischer Bedrohung notwendig. Die Sicherheitspolitik solle nicht auf der Drohung mit Atomwaffen beruhen, sondern auf Garantien, nicht mit dem Angriff bedroht zu werden. In diesem Sinne sei eine Revision von militärischen Programmen auf der Grundlage von politischen Verhandlungen über die Änderung von traditionellen sicherheitspolitischen Vorstellungen erforderlich. (BIOst-Ldg)
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Novoe myslenie v mezdunarodnych delach: "Kruglyj stol" zurnala "Kommunist" i diplomaticeskoj akademii mid SSSR
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 8/1342, S. 98-107
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Wie sollen die Grundsätze des "neuen Denkens" in der sowjetischen Außenpolitik und in den internationalen Beziehungen der UdSSR realisiert werden? Diesem Thema war eine Diskussion gewidmet, die die Redaktion der Zeitschrift "Kommunist" gemeinsam mit der Diplomaten-Akademie durchgeführt hat. Alle Diskussionsteilnehmer kamen zur Schlußfolgerung, es sei eine Entideologisierung der sowjetischen Außenpolitik erforderlich als eine Garantie für die Erhaltung des Friedens auf dieser Welt mit globalen widersprüchlichen Entwicklungstendenzen. Von besonderem Interesse war auch die Frage, inwieweit westliche Staaten ein neues politisches Denken der UdSSR in ihrer Außenpolitik beachten werden. Von sowjetischer Seite hofft man auf eine konstruktive Politik des Westens gegenüber der UdSSR und den anderen sozialistischen Staaten. (BIOst-Ldg)
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O novom podchode SSSR k OON
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 6, S. 14-22
ISSN: 0130-9625
Die Neueinschätzung der UdSSR über die Rolle der UNO beruht auf der Konzeption des neuen politischen Denkens. Die UNO erhält in der Gegenwart eine wichtige Rolle in der Erhaltung des Friedens. Innerhalb der UNO können die Fragen der internationalen Sicherheit gegensätzliche Interessen der Staaten in Übereinstimmung mit der Satzung der UNO abgestimmt werden. Mit Beteiligung der UNO können künftig internationale Konfliktsituationen geregelt werden. Einen sehr großen Beitrag kann die UNO zur Einhaltung der Menschenrechte leisten. Die UNO setzt sich für die Verwirklichung der demokratischen Ideale in der ganzen Welt ein. Dazu zählt auch die Anerkennung der freien Wahl jeden Volkes auf eigenes Modell der gesellschaftlich-politischen Entwicklung. (BIOst-Ldg)
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Process sotvorenija novogo mira
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 37-41
ISSN: 0130-9625
der Autor schildert seine Vorstellungen über Erhalt und Sicherung des Friedens in Europa. Er würdigt insbesondere die Reformpolitik von Gorbacev und erörtert aus seiner Sicht einige Auffassungen zu seiner Idee des gesamtdeutschen Hauses. In einem freien friedllichen Europa können allen Bürgern unabhängig von ihrer Nationalität und Glaubenbekenntnis alle Rechte und Freiheiten garantiert werden. Wenn die Idee einer "Weltregierung" noch utopisch sei, so ist die "europäische Föderation" realisierbar. Die Rolle der Organisation der Vereinten Nationen soll gestärkt werden. Der Notwendigkeit zur Erfüllung von Beschlüssen der Vollversammlung und vor allem des Sicherheitsrates der UNO wird Nachdruck verliehen. Die Probleme des Friedens, der Abrüstung, der Wahrung der Menschenrechte und des Umweltschutzes können nur mit vereinten Kräften der europäischen Nationen bewältigt werden. (BIOst-Ldg)
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Mezdunarodnaja bezopasnost' i global'nyj politiceskij process
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 12, S. 5-18
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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SSSR i SSA posle totalitarizma i "cholodnoj vojny"
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 5, S. 5-19
ISSN: 0130-9625
Innerhalb der internationalen Beziehungen der UdSSR wird das Verhältnis zu den USA als das wesentlichste hervorgehoben. Diese Entwicklung wird vor allem vor dem Hintergrund der innenpolitischen Situation in der UdSSR betrachtet und von ihrer Veränderung abhängig gemacht. Dazu werden die Möglichkeiten der Entstehung eines Neototalitarismus, des völligen Zerfalls sowie des modifizierten Fortbestandes der Völkergemeinschaft untersucht. Das bereits sichtbar entspannte Verhältnis zwischen beiden Staaten wird in verschiedenen Schlüsselregionen der Welt deutlich. Dabei werden die Situation in Europa, bes. in Deutschland, in Fernost sowie vor allem im Mittleren Osten und Nahen Osten, bes. Irak, im Hinblick auf die veränderte Form der Lösung von Kriegssituationen im Vergleich zur Zeit des Kalten Krieges betrachtet. Mit dessen Beendigung hat sich auch die militär-strategische Konzeption beider Staaten verändert, so daß die militärpolitische Entwicklung zwischen beiden Mächten vom Autor optimistisch gesehen wird. Ihre ideologische Zurückhaltung werden die USA und ihre Verbündeten jedoch erst dann völlig aufgeben, wenn auch die Basis für die Rückkehr der SU zum Totalitarismus nicht mehr gegeben ist. (BIOst-Rgl)
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Germanskij vopros i "obsceevropejskij dom": O balance sil i ucete interesov
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 6, S. 5-17
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Mit der Wiedervereinigung Deutschlands gewinnen die Fragen der künftigen Entwicklung Europas eine neue Aktualität. Schon jetzt steht fest, daß die beiden deutschen Staaten eine Schlüsselrolle im europäischen Prozeß spielen werden. Die deutsche Nation hat das Recht auf Selbstbestimmung und Gründung eines einheitlichen Staates. Die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten würde eine Trennung Europas beseitigen und Integrationsprozesse zwischen Ost und West beschleunigen. Die Gründung eines vereinigten deutschen Staates ohne seine Zugehörigkeit zu militärischen Blocks könnte der Entpolitisierung der bestehenden Militärblocks in Europa beitragen und die Entwicklung neuer europäischer Sicherheitsstrukturen beschleunigen. Die positive Lösung der deutschen Frage stehe somit in keinem Widerspruch zu der Konzeption des Aufbaus des "gemeinsamen Hauses Europa" und zu den Normen des internationalen Rechts. (BIOst-Ldg)
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The international principle of democracy
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 12, S. 13-20
ISSN: 0130-9641
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