Friedensverhandlungen auf den Philippinen: Wege aus der Sackgasse
In: SWP-aktuell, 2011/41
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In: SWP-aktuell, 2011/41
World Affairs Online
In: Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten: INAMO ; Berichte & Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Band 25, Heft 97, S. 33-36
ISSN: 0946-0721, 1434-3231
World Affairs Online
In: Materialien, betreffend die Friedensverhandlungen 1/2
Die Friedensverhandlungsdelegationen der philippinischen Regierung und der Moro Islamic Liberation Front (MILF) haben sich auf »substanzielle Schritte in konzeptionellen, territorialen und Ressourcenfragen« während der 7. Runde der vorläufigen Friedensverhandlungen vom 18. bis zum 20. April in Port Dickson, Malaysia, geeinigt.
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In: Antimilitarismus-Information: ami, Band 32, Heft 4, S. 36-42
ISSN: 0342-5789
World Affairs Online
In: Beiträge zur Geschichte der nachbismarckischen Zeit und des Weltkriegs 39
von Robert Lansing ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 1077 o
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In: Drucksache der Geschäftsstelle für die Friedensverhandlungen 25
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 35, Heft 3/4, S. 245-261
ISSN: 0020-9449
Im aktuellen Friedensprozess auf Sri Lanka nutzen mächtige Vertreter aller drei ethischen Gruppen - Singhalesen, Tamilen, Muslims - Feindbilder, um die politischen Forderungen des jeweils "Anderen" zu delegitimieren und die Verhandlungsmacht ihrer Gegner in den gegenwärtigen Friedensverhandlungen zu schwächen. Der Beitrag beschreibt die gegen die politischen und territorialen Ansprüche der "Anderen" vorgebrachten Argumente und zeigt, wie die Führungen der drei ethnischen Gruppen diese Argumente einsetzen, um von internen Spannungen und Widersprüchen in ihrer Gruppe abzulenken. Zudem schlägt diese Argumentationslogik (der Andere als Schurke) auf ethnischer Homogenität basierende territoriale Lösungen für soziale Konflikte vor, während doch eine Lösung besser in der Reform der politischen Institutionen gesucht werden sollte. Der Beitrag zeigt, dass die Schurken-Logik ein schwerwiegendes Hindernis für einen demokratischen Frieden auf Sri Lanka ist, da sie Lösungen in einen "Gewinner-Verlierer"-Rahmen fasst und damit den Willen zum Kompromiss mit dem "ethnisch Anderen" reduziert. (ICEÜbers)
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 23, Heft 2, S. 149-157
ISSN: 0323-3790
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In: Schriftenreihe Gerechtigkeit und Frieden / Dokumentation, 36
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In: Vorveröffentlichung aus dem Kommentar zum Friedensvertrage
This article argues that, in the current peace process in Sri Lanka, powerful actors from all three ethnic groups, namely Singhalese, Tamils and Muslims, use rogue images of the ethnic "other" to delegitimise the political claims and weaken the bargaining power of these "others" in the current peace negotiations. The article describes the major discursive arguments advanced against political and territorial claims of the "others" and illustrates how those who wield power in all three ethnic communities use these arguments against the "other" to divert attention from internal rifts and contradictions within the "ethnic self'. In addition, the rogue logic suggests territorial solutions to social conflicts based on ethnically homogeneous entities, while a solution should rather be sought in the reform of political institutions. The paper concludes that the rogue logic continues to be a serious impediment to democratic peace in Sri Lanka, because it frames solutions in "win-lose" terms and thus reduces the willingness to compromise with the "ethnic other".
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In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 35, Heft 3-4, S. 245-261
ISSN: 0020-9449
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