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Wege und Irrwege zum Friedensvertrag
In: Deutschland Archiv, Band 18, Heft 11, S. 1193-1196
ISSN: 0012-1428
Der Autor setzt sich mit verschiedenen, neu in der Debatte aufgetauchten Konzeptionen über mögliche friedensvertragliche Regelungen für "Deutschland als Ganzes" auseinander, wobei er selbst für einen sog. Doppelfriedensvertrag plädiert und eine Deutsche Konförderation als unrealistisch ablehnt. (BIOst-Hrs)
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Der jordanisch-israelische Friedensvertrag
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 29, Heft 1, S. 73-94
ISSN: 0506-7286
Im ersten Teil des Beitrages werden die wirtschaftlichen und innenpolitischen Bestimmungsfaktoren der jordanischen Friedenspolitik untersucht. Unter wirtschaftlichem Aspekt war die Bereitschaft Jordaniens zum Friedensschluß mit Israel mit der Hoffnung auf großzügige westliche "Friedensrente" verbunden. Die besonderen politischen Strukturen, der Klientelismus und die mit Beginn des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses forcierte "Konsolidierung der jordanischen Identität" schufen günstige Bedingungen für die Akzeptanz des Friedens mit Israel. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Punkte des Friedensvertrags und die mit ihm verbundenen Probleme erörtert: Grenzen und Wasser, militärische und sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit Drittländern, Terrorismusproblem, Flüchtlingsfrage, Status von Jerusalem. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
Der Friedensvertrag - Zeitenwende in Nahost
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 30, Heft 4, S. 408-423
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
Staatenvertrag statt Friedensvertrag
In: Deutschland Archiv, Band 21, Heft 11, S. 1167-1170
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
Zwei Friedensverträge mit Deutschland?
In: Deutschland Archiv, Band 21, Heft 4, S. 370-374
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
Der Friedensvertrag zwischen Israel und Aegypten
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 34, Heft 9, S. D225-D252
World Affairs Online
Die Revision Der Pariser Friedensverträge
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
Der aegyptisch-israelische Friedensvertrag
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 30, Heft 696, S. 6-9
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
Doch kein russisch-japanischer Friedensvertrag?
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 51, Heft 371, S. 125-135
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
Der jordanisch-israelische Friedensvertrag
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 29, Heft 1, S. 73-94
ISSN: 0506-7286
Die Diskussion eines deutschen Friedensvertrages 1946
In: Deutschland Archiv, Band 15, Heft 9, S. 959-972
ISSN: 0012-1428
- Historischer Stellenwert der Denkschrift + Aus dem Inhalt: + - Karl Geilers gesamtdeutscher Handlungswille + - Anfänge deutscher Friedensüberlegungen in der britischen Zone + - Rückblick auf 1919 + - Erster Versuch der Koordinierung + - Die hessische Denkschrift von Dezember 1946
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El Salvador: der Friedensvertrag am Ende?
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 20, Heft 222, S. 15-20
ISSN: 0174-6324
Zum dritten Mal wurde Ende Oktober 1992 in El Salvador der Zeitplan für die Umsetzung des Friedensabkommens verschoben, nachdem 54 Einzelpunkte des Vertrages noch nicht oder nur teilweise erfüllt waren. Der UN-Generalsekretär hat einen neuen Vorschlag vorgelegt, der das "Ende des Waffenstillstands" für den 15. Dezember vorsieht. Die Regierung hat bereits angekündigt, daß sie sich im entscheidenden Punkt der Transformation der Streitkräfte nicht an den neuen Zeitplan halten werde
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Keineswegs obsolet: der deutsche Friedensvertrag
In: Deutschland Archiv, Band 18, Heft 7, S. 711-715
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
Sri Lanka: ein Friedensvertrag und seine Folgen
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 114, S. 403-411
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
Der am 29.7.1987 von Sri Lanka und Indien unterzeichnete Vertrag zur Beendigung des Bürgerkrieges sieht eine beträchtliche Autonomie für die Tamilen innerhalb des Staates Sri Lanka vor. Die tamilischen Rebellen waren nicht an den Verhandlungen und der Vertragsgestaltung beteiligt, so daß die indische "Friedenstruppe" den Vertrag schließlich mit Gewalt durchsetzen mußte, dem Ziel der Befriedung aber nicht näherkam: Im Osten, wo Tamilen nur die größte Minderheit bilden, bleibt die Lage unklar, im Süden hat sich die extremistische JVP die Unzufriedenheit der singhalesischen Mehrheit mit dem indischen Einsatz zunutzegemacht und unter dem Vorzeichen des singhalesischen Nationalismus einen neuen Bürgerkrieg entfacht. Der Autor sieht in der anti-demokratischen Haltung der UNP und der aufgrund der UNP-Wirtschaftspolitik erfolgten sozio-ökonomischen Polarisierung des Landes die Hauptgründe für die heutige Lage. (DÜI-Ptk)
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