Frühchristentum und Völkerwanderung in den Ostalpen
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 37, Heft 1, S. 16-43
ISSN: 2194-3958
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In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 37, Heft 1, S. 16-43
ISSN: 2194-3958
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 5, Heft 9, S. 114-115
ISSN: 2154-1620
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 5, Heft 9, S. 114-115
ISSN: 2154-1620
In: Gesellschaftliche und individuelle Entwicklung in Japan und Deutschland, S. 139-151
"Der Beitrag versucht eine Rekonstruktion der Geschichte der Vaterschaft in Europa. Er setzt mit einer Analyse des Vaterkonzepts in sogenannten Stammesgesellschaften ein, thematisiert die Entwicklung in den Hochkulturen wie im alten Israel und Ägypten, versucht eine Darstellung der antiken Vaterschaft, um dann die Entwicklung in der nachchristlichen Zeit über Frühchristentum, Hochmittelalter, Reformation, Aufklärung und 19. Jahrhundert bis auf die heutigen Tage zu leisten. Der Beitrag zeigt, daß die ursprünglichen Funktionen des Vaters, die sich in den Begriffen 'nähren', 'schützen', 'zeigen' zusammenfassen lassen, im Laufe der zweitausendjährigen europäischen Entwicklung weitgehend verschwunden sind. Diese Funktionen sind verlagert worden auf die Mutter und den Staat. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Sozialisationsbedingungen zeitgenössischer Kinder werden dargestellt." (Autorenreferat)
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 33, Heft 11, S. 57-63
ISSN: 0015-9999
Reinhold Schneider: ein christlicher Autor, der einen ganz und gar unchristlichen Standpunkt vertritt? Ein Autor, der die ästhetisch-literarischen Gesichtspunkte beiseite schiebt und doch fest in der literarischen Tradition steht? Gerade in dem Satz, mit dem er sich am meisten vom Literarisch-Ästhetischen zu entfernen glaubt, nähert er sich am ehesten den Positionen moderner, unter dem literarischen Gesetz stehender Autoren: "ich suche die Richtung auf die totale Existenz." Schneider überschreitet die christliche Religion, ohne Religiösität zu verlieren. Er findet eine nicht-christliche Religiösität nicht außerhalb Europas, wie manche Leute, die nach einer asiatischen Religion greifen, sondern innerhalb Europas, in unserer eigenen, auch christlichen Tradition, im Frühchristentum und in der vorchristlichen Antike. (KS)
In: Konsens und Konflikt: 35 Jahre Grundgesetz ; Vorträge und Diskussionen einer Veranstaltung der Freien Universität Berlin vom 6. bis 8. Dezember 1984, S. 348-364
Eine kurze Skizzierung unterschiedlicher historischer Formen und Begründungen des Widerstandsrechts von den Germanen über das Frühchristentum und ständisch-elitäre Demokratien bis zum amerikanischen Staat bildet den Einstieg in die Thematik. Die verfassungsrechtliche Seite in der Bundesrepublik wird unter Hinweis auf die Erfahrungen der Nazidiktatur als Ausdruck besonderer historischer Konstellationen aufgenommen. Die Rechtsanalyse selbst weist dem Widerstandsrecht sehr enge Grenzen zu. Erst wenn die Verfassung selbst bedroht ist, ist außergesetzlicher Widerstand erlaubt; auch die Verletzung von Verfassungsgrundsätzen in einzelnen Fällen kann den Widerstand rechtlich ebensowenig rechtfertigen wie unterschiedliche naturrechtliche Begründungsmuster, die die Geschichte des Widerstandsrechts auch in der Bundesrepublik begleiten. Neben diesen eher rechtssystematischen Überlegungen wird auch die Praxis und politische Diskussion des Widerstandsrechts in unterschiedlichen Konfliktsituationen der gesellschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik kurz angesprochen. (MB)
In: Sussidi allo studio delle antichità cristiane 7
In: Kataloge und Schriften des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier 7
In: La via dei libri eretici