Themen: Verbesserung der Verhältnisse in der DDR; Gemeinschaftsleben in der DDR; Wege zur Wiedervereinigung Deutschlands; Dauer bis zur Wiedervereinigung; Freie Wahlen in ganz Deutschland; Risiko eines neuen Krieges über Berlin; Beurteilung der USA zur Vermeidung eines Krieges; Zufriedenheit mit der Konferenz von Genf; Erfolg der Beteiligten auf der Genfer Konferenz; Auswirkung der Konferenz für Berlin; Treffen von Eisenhower und Khrushchev; Themen des Treffens Eisenhower und Khrushchev; Gründe für die Zustimmung Eisenhower und Khrushchev zu dem Treffen; Beurteilung gegenseitiger Besuche zwischen USA und Rußland; Initiative zum Treffen von Eisenhower und Khrushchev; Bemühen um Verringerung der Spannungen in der Welt.
Themen: Verbesserungen der Verhältnisse in der DDR; Wege zur Wiedervereinigung; Dauer bis zur Wiedervereinigung; 5. Parteitag der SED; Proklamationen auf dem 5. Parteitag der SED; Ziel der DDR bis 1961 die BRD im Pro-Kopf-Verbrauch zu übertreffen; Beurteilung der wirtschaftlichen Verbindungen von DDR und UdSSR; polytechnische Erziehung in der DDR; Verhältnis von Kirche und Staat in der DDR
Demographie: Beruf; Alter; Schulbildung; Land; Häufigkeit der Besuche im Westen; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurden: Datum; Ort des Interviews; Interviewernummer.
The dataset contains information on births, stillbirths and infant mortality on the canton and national level for the years 1952 to 1990. For the years 1970 to 1989 the data also contains information on births and infant mortality on the county level. The information is based on the Statistical Yearbooks of the German Democratic Republic. The State Central Bureau for Statistics recorded the number of births, still births and infant mortality on a yearly basis.
The research for this dataset was financed by the research grant KO 2239/3-1 "Spontane Revolution oder lange Wende? Eine soziologische Analyse der DDR und ihres Niedergangs auf Basis von Eingabenstatistiken zwischen 1970 und 1989" of the German Research Foundation (Deutsche Forschungsgemeinschaft;DFG).
The research for this dataset was also financed by the WZB Berlin Social Science Center.;
Angaben zur Fluchtentscheidung und Beurteilung der Ostpolitik des Westens.
Themen: Zeitpunkt der Entscheidung für die Flucht; Einfluß von Massenmedien auf die Entscheidung; Informationsquellen für Vorgänge außerhalb der DDR; Beurteilung der Ostpolitik der Westmächte; Vertrauen in die amerikanische Politik; Einstellung zu verschiedenen Nationen; Fremdsprachenkenntnisse.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf.
Aufnahme und Betreuung jugendlicher DDR-Flüchtlinge.
Themen: Zeitpunkt der Flucht nach Westdeutschland; Hauptgründe für die Flucht; erste Unterkunft in Westdeutschland; Beurteilung der Behandlung im Flüchtlingslager und der allgemeinen Betreuung in Westdeutschland; Anregungen für eine Verbesserung und Intensivierung auf dem Gebiet der Eingliederungshilfe; Integrationsprobleme; Freundschaften und Vertrauenspersonen; Lehre oder berufliche Ausbildung in der DDR bzw. in Westdeutschland; Wechsel des Arbeitsplatzes in Westdeutschland und Gründe dafür; Beurteilung der Förderung der Jugendlichen in Westdeutschland; Wunsch nach Rückkehr in die DDR; allgemeine Beurteilung des Leben in der BRD (Skalometer); Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität; Charakteristika der elterlichen Familie; Einstellungen zum Kommunismus und zur Demokratie; Parteipräferenz; Mediennutzung; Mitgliedschaften.
In vier Kapiteln analysiert Hannsjörg Buck nicht nur die Wohnungspolitik der SBZ / DDR von 1945 bis 1989, sondern belegt seine kritischen Ausführungen durch zahlreiche Statistiken und insbesondere durch bisher kaum oder gar nicht bekannte Dokumente, auch solchen vertraulichen Charakters. Die Untersuchung versucht zu zeigen, dass eine ideologisch basierte Wohnungspolitik zum Scheitern verurteilt ist. Eingeordnet in die Wirtschaftspolitik der SED legt der Autor eine ausführliche Gesamtdarstellung der Wohnungspolitik der SBZ/DDR vor. Gestützt auf umfangreiches Zahlenmaterial und grundlegende archivalische Quellenstudien analysiert er die wohnungspolitischen Aktivitäten der SBZ/DDR. Die Autor gliedert die Untersuchung in vier Teile, die folgenden Perioden entsprechen: Teil I: Wohnungspolitik in der SBZ von 1945 – 1949; Teil II: Wohnungspolitik der DDR von der Staatsgründung 1949 bis zum Mauerbau 1961; Teil III: Wohnungspolitik der DDR vom Mauerbau 1961 bis zum Sturz Ulbrichts 1970/71; Teil IV: Wohnungspolitik als Kernstück der Sozialpolitik der DDR 1971 – 1989. Wichtige Zeitreihen sind u.a.: - Neugebaute Wohnungen im privaten Wohnungsbau der DDR; - Aufteilung der Neubauleistungen bei Wohnungen auf einzelne Bauträger; - Durch Modernisierung fertiggestellte Wohnungen in der DDR; - Durch Neubau und Modernisierung fertiggestellte Wohnungen in der DDR; - Entwicklung des Wohnungsbestandes in Wohn- und Nichtwohngebäuden im Gebiet der DDR und Berlin (Ost); - Gebaute Wohnungen in der SBZ/DDR; - Wohnungen in sämtlichen Gebäudearten aufgeteilt nach Ausstattungsmerkmalen; - Wohnungsbestand in der DDR, aufgeteilt nach Eigentumsformen.
Datentabellen in HISTAT: Die einzelnen Datentabellen sind nach folgenden Zeitperioden gegliedert: A – Tabellen: Teil I, Wohnungspolitik in der SBZ von 1945 – 1949; B – Tabellen: Teil II, Wohnungspolitik der DDR von der Staatsgründung 1949 bis zum Mauerbau 1961; C – Tabellen: Teil III, Wohnungspolitik der DDR vom Mauerbau 1961 bis zum Sturz Ulbrichts 1970/71; D – Tabellen: Teil IV, Wohnungspolitik als Kernstück der Sozialpolitik der DDR 1971 – 1989.
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT: A. Teil I: Wohnungspolitik in der SBZ von 1945 - 1949 A.01 Wohnungsbestand in Ländern der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands vor dem 2. Weltkrieg und Ausmaß der durch Kriegseinwirkung zerstörten Wohnungen (1939-1946) A.02 Private Haushalte, Wohnungsbestand und Wohnungsdefizit in den Ländern der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (1946) A.03 In Notunterkünften untergebrachte Personen in der Sowjetischen Besatzungszone (1945-1950) A.04 Rückgewinnung von teilweise zerstörten und unbewohnbaren Wohnungen in den Ländern der SBZ durch Instandsetzungsmaßnahmen (1945-1950) A.05 Von den Wohnungsbehörden der SBZ beschlagnahmter Wohnraum (1946-1950) A.06 Das "Bodenreform-Bauprogramm" der SBZ: Planziele und Planerfüllung bei Errichtung von Neubauern-Wohngebäuden (1946-1953)
B. Teil II: Wohnungspolitik der DDR von der Staatsgründung 1949 bis zum Mauerbau 1961 B.01 Verteilung der Bauleistung der Bauwirtschaft der DDR (ohne Bauhandwerk) auf Betriebe verschiedener Eigentumsformen (1950-1962) B.02 Bauleistungen (Bau- u. Montageproduktion) der Betriebe verschiedener Eigentumsformen der Bauwirtschaft der DDR (Bauindustrie ohne Bauhandwerk) für den Wohnungsbau (1953-1972) B.03 Träger des Wohnungsbaus in der DDR 1950, während des ersten Fünfjahresplanes 1951-1955, 1956 (1950-1956) B.04 Neubau von Wohnungen in der DDR, nach Bauherren verschiedener Eigentumsformen (1955-1973) B.05 Wohnungsbau in der DDR nach Bauherren verschiedener Eigentumsformen (1950-1965) B.06 Entwicklung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (AWG) in der DDR (1954-1964) B.07 Planziele und Planerfüllung im Wohnungsbau der DDR (1954-1965) B.08 Eheschließungen und Zugewinn von Wohnungen in der DDR (1948-1965)
C. Teil III: Wohnungspolitik der DDR vom Mauerbau 1961 bis zum Sturz Ulbrichts 1970/71 C.01 Jahresplanziele und jährliche Planerfüllung im Wohnungsbau der DDR (1960-1970) C.02 Anteil der in Montagebauweise errichteten Neubauwohnungen in der DDR (1956-1970) C.03 Durchschnittliche Bauzeit zur Errichtung neuer Wohnungen in der DDR (1958-1970) C.04 Entwicklung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (AWG) in der DDR (1954-1977) C.05 Einsatz von Investitionskapital für den Neubau von Wohnungen in der DDR (1955-1971) C.06 Wohnungsbestand aufgeteilt nach der Zahl der Wohnräume (1961-1971) C.07 Wohnungen in Wohngebäuden der DDR aufgeteilt nach der Eigentumsform der Gebäude (1950-1971) C.08 Wohnungen in Wohngebäuden der DDR aufgeteilt nach dem Baujahr der Gebäude (1961-1971) C.09 Ausstattung der in der SBZ/DDR neugebauten Wohnungen mit Wohnkomfort (1949-1970) C.10 Neugebaute Wohnungen in der DDR und in der BRD je 1000 Einwohner (1959-1971) C.11 Gebaute Wohnungen in der DDR (1955-1971) C.12 Beitrag des genossenschaftlichen Wohnungsbaus zum Bau neuer Wohnungen und zur Schaffung von Wohnungen durch Um- und Ausbau (1955-1972) C.13 Wohnungsbau in der DDR aufgeteilt nach Bauherren verschiedener Eigentumsform (1950-1971)
D. Teil IV: Wohnungspolitik als Kernstück der Sozialpolitik der DDR 1971 - 1989 D.01 Neugebaute Wohnungen im privaten Wohnungsbau der DDR (1960-1990) D.02 Aufteilung der Neubauleistungen bei Wohnungen auf einzelne Bauträger (1970-1989) D.03 Durch Modernisierung fertiggestellte Wohnungen in der DDR (1960-1990) D.04 Durch Neubau und Modernisierung fertiggestellte Wohnungen in der DDR (1960-1990) D.05 Entwicklung des Wohnungsbestandes in Wohn- und Nichtwohngebäuden im Gebiet der DDR und Berlin (Ost) (1950-1990) D.06 Gebaute Wohnungen in der SBZ/DDR (1945-1990) D.07 Wohnungen in sämtlichen Gebäudearten aufgeteilt nach Ausstattungsmerkmalen (1961-1989) D.08 Behördlich anerkannter Wohnungsbedarf und Zahl der Dringlichkeitsanträge von Wohnungssuchenden auf Zuweisung einer Wohnung in der DDR (1980-1989) D.09 Wohnungsbestand in der DDR, aufgeteilt nach Eigentumsformen (1971-1989) D.10 Anstieg der Zuschüsse aus dem Staatshaushalt der DDR für die Sicherung stabiler Mieten (1970-1987) D.11 Struktur der Finanzierungsquellen des "komplexen Wohnungsbaus" und der Wohnungswirtschaft aller Eigentumsformen in der DDR (1980-1988) D.12 Entwicklung Ausgaben des Staatshaushalts der DDR für den "komplexen Wohnungsneubau" und für Erhaltung, Modernisierung, Verwaltung und Bewirtschaftung des staatseigenen Wohnungsbestandes (1978-1988)
Fragen zur deutschen Vereinigung und zur wirtschaftlichen Lage.
Themen: Bundeskanzlerpräferenz für Helmut Kohl oder Oskar Lafontaine; Zufriedenheit mit der Bundesregierung sowie der DDR-Regierung; Beurteilung der Geschwindigkeit der deutschen Wiedervereinigung; erwartete Entwicklung der DDR (Skalometer); Vorteilhaftigkeit der Vereinigung Deutschlands für den Befragten; erwartete Wirtschaftsentwicklung der DDR nach der Währungsunion; erwartete Entwicklung der persönlichen wirtschaftlichen Lage durch die Wirtschaftsunion; Berücksichtigung der Interessen beider deutschen Teile durch die Bundesregierung; Wahlbeteiligungsabsicht beim gesamtdeutschen Parlament und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der Volkskammerwahl 1990.
Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Familienstand; Schulabschluss; berufliche Qualifikation; Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 14 Jahren sowie ab 18 Jahren; Kinderzahl im Haushalt unter 18 Jahren und Alter dieser Kinder; Haushaltsnettoeinkommen; Ortsgröße, DDR-Region.
Sozialer Wandel in der DDR zu Beginn der politischen und ökonomischen Transformation.
Themen: Bedeutung ausgewählter Lebensbereiche wie Arbeit, Partnerschaft, Bildung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnsituation; Informiertheit über das System der sozialen Sicherheit, Kultur- und Freizeitangebot, Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten, gesunde Lebensweise, Rechte, Partnerbeziehung, Arbeit, Umweltschutz, Lohn- und Preisgestaltung, Wohnungsmarkt, Warenangebot; wirtschaftliche und politische Fragen; allgemeine Lebenszufriedenheit; Einschätzung des Umweltbewußtseins von DDR-Bürgern und Zufriedenheit mit der Umweltsituation; eigenes umweltbewußtes Verhalten; Arbeitsplatzwechsel in den letzten Monaten und Teilnahme an Umschulungen; Bewertung der Veränderungen am Arbeitsplatz; Merkmale der Arbeitstätigkeit; Zufriedenheit mit dem Rechtssystem der DDR und präferierte Ansprechpartner bei juristischen Problemen; eigene Beteiligung an einem Gerichtsverfahren; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; Erwartungen der primären Umwelt an das Verhalten der Befragten; Einstellungen zu Ehe, Lebensgemeinschaften und Scheidungen; präferierte Freizeitgestaltung; Erholungswert der Freizeit; eigene Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation sowie politische Partizipation; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; gesundheitsfördernde Aktivitäten; Kinderwunsch; Zeitpunkt der Eheschließung; Zeitpunkt der Ehescheidung bzw. des Todes des Partners; Alter der Kinder; Arbeitszeiten; Ortsansässigkeit; Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; ehrenamtliche Tätigkeiten; Inanspruchnahme und Zufriedenheit mit ausgewählten Dienstleistungen; Demokratieverständnis (Skala); Bereitschaft zu politischem Engagement; präferierte Aufteilung politischer und sozialer Aufgaben auf Staat, Gewerkschaft, Kirche und den Einzelnen; Präferenz für Selbstverantwortlichkeit des Bürgers oder staatliche Fürsorge; Verständnis für Übersiedler in die Bundesrepublik; eigenes Interesse an Übersiedlung; Beurteilung der Länge des Fragebogens und Interesse an weiteren Befragungen; Wohnungsgröße; Wohnungsausstattung; Telefonbesitz; Mietverhältnis; Höhe der Miete; Infrastruktur des unmittelbaren Wohnumfeldes.
Ermittlung des Tagesablaufs über 24 Stunden sowie Beschreibung und Zeitdauer von ausgeführten Tätigkeiten unter Angabe des Ortes und der Interaktionspartner.
Themen: Zeitbudget eines Tages; Beschäftigung mit Kindern; Mediennutzung; Besitz von Telefon, Rundfunk- und Fernsehgeräten; Weg zur Arbeitsstelle und Verkehrsmittelnutzung; effektiv bezahlte Arbeitszeit; Schichtarbeit; Weiterbildung; Gartenbesitz; Freizeitbeschäftigung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Aufgrund der strengen Geheimhaltung der Gefangenen- und Kriminalitätsstatistik von Seiten der Behörden der ehemaligen DDR kann heute die einfache Frage nach der Anzahl politischer Strafgefangener nicht einfach beantwortet werden. Bisherige Schätzungen weichen je nach verwendeten Quellen, Begriffsdefinitionen, Schätzmethoden und Untersuchungszeitraum voneinander ab. Zunächst ist als Ausgangspunkt der Begriff des politischen Gefangenen in der DDR definiert und operationalisiert worden. Die als explorativ verstandene Studie versucht dann auf dieser begrifflichen Grundlage abzuschätzen, wie viele politische Ermittlungsverfahren, politische Straftaten, politische Täter und Verurteilte es ab 1945 bis 1990 in der SBZ/DDR gab, um so die Anzahl der politischen Häftlinge, auch im Verhältnis zu der Anzahl der Häftlinge der allgemeinen Kriminalität, besser bewerten zu können. Bei den Recherchen wurde nicht nur nach der Anzahl der politischen Häftlinge gesucht, sondern auch nach sozialen und demographischen Angaben, nach Statistiken zum inneren Strafvollzug usw., um damit Möglichkeiten für die weitere Forschung und eine tiefere Analyse zu eröffnen. Als obere Anzahl von potentiellen Strafgefangenen mit politischem Einschlag wird von einer Schätzung von 280.000 Fällen ausgegangen; die untere Marge liegt eher bei 170.000 politischen Fällen.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Erfassung von Gebrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung. Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Persönliche Lebensansprüche; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen auf der Urlaubsreise; Kurzreiseziele; Art der Unterkunft; Reisemonat; Urlaubstyp; Verkehrsmittelnutzung bei Kurzreisen; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Empfang von privaten Sendern; Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu umweltfreundlichen, aber teuren Produkten, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; private oder gewerbliche Nutzung eines Computers; Produktinteresse bzw. Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Güter (Skala); Besitz, Alter und Kaufabsichten von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnungsausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz und Gartengröße; Gartennutzung und Häufigkeit von Gartenarbeiten; Gartenausstattung und Besitz motorbetriebener Gartengeräte; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmitteln; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte und geplante Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; verwendete Kraftstoffart; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; Durchführung von Reparatur- und Wartungsmaßnahmen; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellung hinsichtlich Wagentyp; Kriterien beim PKW-Kauf; präferierte Marke nach Herstellungsland; Interesse am Abschluß von Bausparverträgen; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden bzw. Krankheiten (Skala); Durchführung von Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten; Neigung zum Briefeschreiben; Besitz eines Telefonanschlusses.
Zu 2.) Erfassung von Gebrauchsgewohnheiten: Alkoholfreie Getränke; alkoholische Getränke; Bierkonsum; Kaffeekonsum; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel; Knäckebrot, Fertiggerichte und Tiefkühlkost; Kochgewohnheiten; Verwendung von Kosmetik für Damen und Herren; Verwendung von Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel, Sonnenschutzmittel; Konsum von Speisefetten- und Speiseölen; Tabakwarenkonsum; detaillierte Angaben über bis zu 6 im Haushalt lebende Personen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist Haushaltsführender; Umzugshäufigkeit; Zeitpunkt der Haushaltsgründung; geplanter Umzug in den nächsten 12 Monaten; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt.
Bevorzugte Rundfunkstationen der DDR-Bevölkerung. Hörerniveau westlicher und östlicher Rundfunksender.
Themen: Bevorzugte Rundfunkstationen und Beiträge; Empfangsqualität auf den einzelnen Wellenbereichen; Fernsehgewohnheiten; Wünsche an das Sendeangebot des RIAS Berlin.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Beruf; Bundesland.
Meinungen zur aktuellen politischen Situation, Erwartungen in die zukünftige Entwicklung und die deutsch-deutsche Vereinigung.
Themen: Allgemeine Zukunftserwartungen; Verbleib in der DDR; Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung der Umwelt, der Löhne, der Demokratie; Identität; Parteienpräferenz; Information über Programm der präferierten Partei; Sonntagsfrage; Haltung zur Vereinigung von DDR und BRD; Tempo der Vereinigung; Gleichberechtigung der Regierung bei Vereinigungsverhandlungen; Vereinigung als europäische Angelegenheit; Haltung zur Oder-Neiße-Grenze und zur militärischen Neutralität Deutschlands; Volksentscheid zur Vereinigungsfrage; Präferierung eines schnellen Beitritts der DDR zur BRD; Einschätzung der Erfordernis eines neuen Sicherheitsdienstes; präferierter Zeitpunkt für deutsche Einheit; Einschätzung des erforderlichen Zeitraumes für eine Angleichung der Lebensniveaus in Ost und West; Vertrauen in Politiker der DDR und der BRD (Skala); Vertrauen in politische Gremien und Parteien bzw. Bewegungen (Skala); Präferierung von Gewerkschaft und Betriebsräten als betriebliche Interessenvertreter; Einstellung zur Lohngestaltung; Haltung zu Atomkraftwerken; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau; Einstellung zur verfassungsmäßigen Garantie des Rechts auf Arbeit; Stasi-Mitarbeiter in leitenden Funktionen; Einstellung zu Fristenlösung, Einheit Deutschlands in den Grenzen von 1937, Aktionen gegen Ausländer, Einsatz für andere; Lebensziele (Skala); Zukunftserwartungen hinsichtlich Arbeit, soziale und materielle Sicherheit, Leistungsfähigkeit; persönliche Bedrohung durch Umweltverschmutzung, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, wirtschaftliche Krise, Aggressivität und Gewalt, Rechtsradikalismus, Linksradikalismus, Egoismus; persönliche Befindlichkeit; Gespräche zur Bewältigung von Niedergeschlagenheit und Depressionen; Einstellung zu Horoskopen; Zufriedenheit mit Umwelt, Freizeitmöglichkeiten, Wohnverhältnissen, finanzieller Lage, Lebensstandard, Arbeit, Ausbildung, Rente; Lektüre der Tageszeitung "Bild"; Parteizugehörigkeit; Religiosität; Nettoverdienst der Befragten und der Partner; Ersparnisse; Mitgliedschaft in Jugendorganisationen; Schülerbogen: Klassenstufe; Einstellung zu Schule, Lehrern und Lernen; Hilfsbereitschaft in der Schule; Lernmotivation (Skala); Leistungsziel; Interesse an politischen Fragen und Prozessen; Einschätzung der Entwicklung bis zum Jahr 2000; Verbundenheit mit DDR; Einstellung zum Wehrdienst; Einstellung zu Beziehungen zu Gleichaltrigen aus anderen Kulturen (Skala); Lehrlingsbogen: berufliche und familiäre Lebensziele; Lehrjahr und angestrebter Abschluß; Leistungsvergleich mit anderen Lehrlingen; Lernmotivation (Skala); Bedeutung des Berufs für weiteres Leben (Skala); Politikinteresse; Einstellung der Entwicklung bis zum Jahr 2000; Verbundenheit mit DDR; Einstellung zu Wehrdienst; Einstellungen zu Beziehungen zu Gleichaltrigen aus anderen Kulturen (Skala).
Mit dem vorliegenden Datenmaterial werden erstmalig für die DDR statistische Angaben über den Arbeitsmarkt veröffentlicht, die bisher in diesem Umfang und in dieser Vielfalt nicht verfügbar waren. Die Zusammenstellung konzentriert sich im wesentlichen auf Angaben über Bevölkerung, Berufstätige, Qualifikation und Bildungswesen. Es handelt sich dabei in vielen Fällen um Daten, die in der Vergangenheit vertraulich behandelt wurden und daher der Öffentlichkeit nicht zugänglich waren. Eine Reihe von Tabellen beruht auch auf eigenen Berechnungen, bei denen amtliche Statistiken als Grundlage verwendet wurden. Die Verfasser haben sich bemüht, möglichst lange Zeitreihen zusammenzustellen, um damit einen längerfristigen Überblick über die Arbeitsmarktentwicklung in der DDR zu ermöglichen. Zusätzlich wurden einige gesamtwirtschaftliche Kennziffern aufgenommen, die als Bezugsgröße zu Arbeitsmarktdaten dienen können. Die vorliegende Datensammlung soll allen an Arbeitsmarktproblemen Interessierten ein Arbeitsmaterial in die Hand geben, das eine Analyse von ökonomischen und sozialen Prozessen auf dem Gebiet der DDR ermöglicht und das eine Hilfe bei zu treffenden wirtschaftspolitischen Entscheidungen sein kann. Auf einen detaillierten Quellennachweis wurde verzichtet. Die Angaben beruhen im wesentlichen auf Angaben der offiziellen statistischen Jahrbücher der DDR, auf ehemals vertraulichen und nichtvertraulichen Berichterstattungen der früheren Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik der DDR, auf Daten aus statistischen Jahrbüchern des Hoch- und Fachschulwesens, herausgegeben vom ehemaligen Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen der DDR, sowie auf eigenen Berechnungen.
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT: 01. Wohnbevölkerung, Lebendgeborene und Sterbefälle (Personen) (1946-1989) 02. Wohnbevölkerung im arbeitsfähigen und nichtarbeitsfähigen Alter (Personen und Anteil in Prozent) (1950-1989) 03. Beschäftigungsgrad der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter (1000 Personen und Anteil in Prozent) (1966-1989) 04. Beschäftigungsgrad der Männer im arbeitsfähigen Alter (1000 Personen und Anteil in Prozent) (1966-1989) 05. Beschäftigungsgrad der Frauen im arbeitsfähigen Alter (1000 Personen und Anteil in Prozent) (1966-1989) 06. Beschäftigungsgrad der Bevölkerung im Rentenalter im arbeitsfähigen Alter (1000 Personen und Anteil in Prozent) (1966-1989) 07. Lehrlinge sowie Berufstätige einschließlich Lehrlinge in 1000 (1955-1989) 08. Berufstätige nach Wirtschaftsbereichen in 1000 Personen (1949-1989) 09. Anteil der Wirtschaftsbereiche an der Zahl der Berufstätigen in Prozent (1949-1989) 10. Ständig Berufstätige nach Wirtschaftssektoren in 1000 Personen (1967-1989) 11. Anteil der Wirtschaftssektoren an der Zahl der ständig Berufstätige in Prozent (1967-1989) 12. Berufstätige im Bildungswesen, in Kultur und Kunst, im Gesundheits- und Sozialwesen in 1000 Personen (1967-1989) 13. Berufstätige im Bildungswesen in 1000 Personen (1967-1989) 14. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - sozialistische Wirtschaft insgesamt (1971-1989) 15. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 1: Industrie (1971-1989) 16. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 2: Bauwirtschaft (1971-1989) 17. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 3: Land- und Forstwirtschaft (1971-1989) 18. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 4: Verkehr, Post- und Fernmeldewesen (1971-1989) 19. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 5: Handel (1971-1989) 20. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 6: Sonstige produzierende Bereiche (1976-1989) 21. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 7: Dienstleistende Wirtschaft (1976-1989) 22. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 8: Kulturelle und Soziale Einrichtungen (1976-1989) 23. Arbeiter und Angestellte der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen - Wirtschaftsbereich 9: Staatliche Verwaltungen/ Gesellschaftliche Organisationen (1976-1989) 24. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - sozialistische Wirtschaft insgesamt, Anteile in Prozent (1960-1989) 25. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Industrie, Anteile in Prozent (1960-1989) 26. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Bauwirtschaft, Anteile in Prozent (1960-1989) 27. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Land- und Forstwirtschaft, Anteile in Prozent (1960-1989) 28. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Verkehr, Post- und Fernmeldewesen, Anteile in Prozent (1960-1989) 29. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Handel, Anteile in Prozent (1960-1989) 30. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Sonstige produzierende Zweige, Anteile in Prozent (1976-1989) 31. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Dienstleistende Wirtschaft, Anteile in Prozent (1976-1989) 32. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Kulturelle und Soziale Einrichtungen, Anteile in Prozent (1976-1989) 33. Qualifikationsstruktur der Arbeiter und Angestellten - Staatliche Verwaltung und Gesellschaftliche Organisationen, Anteile in Prozent (1976-1989) 34. Facharbeiter im erlernten oder artverwandten Beruf, Personen und Anteil in Prozent (1971-1983) 35. Berufstätige mit Fachschulabschluss in der sozialistischen Wirtschaft nach Wirtschaftsbereichen (1961-1989) 36. Anteil der Wirtschaftsbereiche an der Gesamtzahl der Berufstätigen mit Fachschulabschluss, Anteile in Prozent (1961-1989) 37. Berufstätige mit Hochschulabschluss in der sozialistischen Wirtschaft nach Wirtschaftsbereichen (1961-1989) 38. Anteil der Wirtschaftsbereiche an der Gesamtzahl der Berufstätigen mit Hochschulabschluss, Anteile in Prozent (1961-1989) 39. Verhältnis der Zahl der Beschäftigten mit Fachschulabschluss zur Zahl der Beschäftigten mit Hochschulabschluss nach Wirtschaftsbereichen (1961-1989) 40. Besetzung der Planstellen für Hochschulabsolventen (1967-1988) 41. Besetzung der Planstellen für Fachschulabsolventen (1967-1988) 42. Besetzung der Meisterplanstellen (1967-1988) 43. Besetzung der Facharbeiterarbeitsplätze (1971-1988) 44. Besetzung der Arbeitsplätze für Arbeitskräfte mit Teilberufsausbildung und ohne Berufsausbildung (1971-1988) 45. Besetzung der Planstellen für Hochschulabsolventen, Anteile in Prozent (1967-1988) 46. Besetzung der Planstellen für Fachschulabsolventen, Anteile in Prozent (1967-1988) 47. Besetzung der Meisterplanstellen, Anteile in Prozent (1967-1988) 48. Besetzung der Facharbeiterarbeitsplätze, Anteile in Prozent (1971-1988) 49. Besetzung der Arbeitsplätze für Arbeitskräfte mit Teilberufsausbildung und ohne Berufsausbildung, Anteile in Prozent (1971-1988) 50. Einsatz der Hochschulabsolventen auf den jeweiligen Planstellen, Personen und Anteile in Prozent (1971-1988) 51. Einsatz der Fachschulabsolventen auf den jeweiligen Planstellen, Personen und Anteile in Prozent (1971-1988) 52. Einsatz der Meister auf den jeweiligen Planstellen, Personen und Anteile in Prozent (1971-1988) 53. Einsatz der Facharbeiter auf den jeweiligen Planstellen, Personen und Anteile in Prozent (1971-1988) 54. Einsatz der Arbeitskräfte mit Teilberufsausbildung oder ohne abgeschlossene Berufsausbildung auf den jeweiligen Planstellen, Personen und Anteile in Prozent (1971-1988) 55. Berufstätige nach Ländern in Tausend und ihr Anteil an der Gesamtzahl der Berufstätigen in Prozent (1955-1989) 56. Berufstätige nach Ländern und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent (1955-1989) 57. Arbeiter und Angestellte nach Arbeitsbereichen im Bereich der Industrieministerien, Anteile in Prozent (1975-1989) 58a. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Gesamte Volkswirtschaft (1969-1989) 58b. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Industrie (1969-1989) 58c. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Produzierendes Handwerk (1969-1989) 58d. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Bauwirtschaft (1969-1989) 58e. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Land- und Forstwirtschaft (1969-1989) 58f. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Verkehr, Post- und Fernmeldewesen (1969-1989) 58g. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Handel (1969-1989) 58h. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Sonstige produzierende Zweige (1969-1989) 58i. Ständig Berufstätige nach Altersgruppen und Wirtschaftsbereichen, Anteile in Prozent - Nicht produzierende Bereiche (1969-1989) 59. Arbeiter und Angestellte nach Geschlecht und Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit, Anteile in Prozent (1970-1983) 60. Anteil der laut Arbeitsvertrag verkürzt Arbeitenden an den Arbeitern und Angestellten nach Wirtschaftsbereichen in Prozent (1967-1989) 61. Durchschnittliches monatliches Bruttoarbeitseinkommen der vollbeschäftigten Arbeiter und Angestellten in der sozialistischen Wirtschaft in Mark (1950-1989) 62. Durchschnittliche monatliche Altersrenten der Sozialversicherung, Arbeiter und Angestellte beim FDGB, Betrag je Rente im Monat Dezember in Mark (1960-1989) 63. Mechanisierungsgrad der Arbeit in der Industrie in Prozent (1970-1989) 64. Anzahl der Kinder in Kindergärten und -wochenheimen (1955-1989) 65. Anzahl der Schüler in allgemeinbildenden polytechnischen Oberschulen, Sonderschulen und erweiterten Oberschulen (1955-1989) 66. Anzahl der Schüler in Berufsschulen (1955-1989) 67. Studierende im Fachschulstudium nach Studienformen, Absolut- und Relativzahlen (1950-1989) 68. Studierende im Hochschulstudium nach Studienformen, Absolut- und Relativzahlen (1950-1989) 69. Absolventen des Hochschulstudiums nach Wissenschaftszweigen, Absolutzahlen und Anteile in Prozent (1960-1989) 70. Anteil der Neuzulassungen von Hochschuldirektstudenten an den jeweiligen typischen Altersjahrgängen in Prozent (1965-1989) 71. Absolventen des Hochschulstudiums, des Fachschulstudiums und der Facharbeiterausbildung (1960-1989) 72. Abgeschlossene Promotionen A und B, Absolutwert und Frauenanteil (1971-1989) 73. Abgeschlossene Promotionen A nach Wissenschaftszweigen (1971-1989) 74. Aus- und Weiterbildung der Arbeiter und Angestellten in der sozialistischen Wirtschaft (1971-1989) 75. Aus- und Weiterbildung der Arbeiter und Angestellten in der sozialistischen Wirtschaft nach Qualifikationsstufen (1977-1989) 76.-80. Staatshaushaltsangaben für Bildungseinrichtungen in 1000 Mark (1955-1989) 81. Stipendien für Fach- und Hochschulen in 1000 Mark (1978-1989) 82. Staatsausgaben je Lernender/ Studierender in Mark (1960-1989) 83. Staatshaushaltsausgaben je Lernender/ Studierender pro Jahr und Bildungsstufe in Mark (1960-1989) 84. Bildungsfonds (human capital) je Absolvent in Mark (1960-1989) 85. Bildungsfonds (human capital) der Volkswirtschaft zu laufenden Kosten in Millionen Mark (1960-1989) 86. Produziertes Nationaleinkommen und Bruttoinlandsprodukt zu vergleichbaren Preisen in Millionen Mark - Basis 1985(1949-1989) 87. Grundmittel (Anlagevermögen) in Millionen Mark - Preisbasis 1986 (1949-1989)
Ausreisemotive und Übersiedlungsmodalitäten von DDR-Bürgern in die BRD. Beschreibung des Berufsverlaufs und der Wohnsituation sowie der regionalen Mobilität in der Bundesrepublik. Vergleiche der Situation in der Bundesrepublik mit der früheren DDR. Beurteilung der gesamten Veränderung durch die Übersiedlung.
Themen: Einreisedaten in die BRD; Ausreiseweg und Laufzeit des Ausreiseantrags; Haftzeit; Motive für das Verlassen der DDR; zeitliche Differenzen bei der Übersiedlung von Familienmitgliedern; Familienzusammenführung; Diskriminierung; Oppositionshaltung; Ausreise des Ehepartners; Ortsgröße des verlassenen Wohnorts in der DDR; Ausbildungs- und Berufsdaten; Berufsverlauf; Sanktionen nach Stellung des Ausreiseantrags; Probleme bei der Anerkennung von Qualifikationen bzw. Ausbildungsabschlüssen aus der DDR; bisheriger Ausbildungs- und Berufsverlauf in der BRD; Erwerbsstatus; Gründe für Erwerbslosigkeit und eigene Einschätzung der Ursachen für die Arbeitslosigkeit; Dringlichkeit des Wunsches nach Arbeit; qualifikationsadäquate Beschäftigung; Erwerb neuer Kenntnisse und Fertigkeiten in der BRD; Unterschiede im Arbeitsklima beim Vergleich von BRD und DDR; heutige Tätigkeit als Alternative zur Arbeitslosigkeit oder Wunscharbeitsplatz; Zufriedenheit mit der derzeitigen beruflichen Situation und geplanter Wechsel der Tätigkeit; derzeit wichtigste Einkommensquelle; Wohnsituation nach Übersiedlung; Wohndauer in Übergangs- oder Flüchtlingswohnheimen; regionale Mobilität in der Bundesrepublik und Gründe für Wohnortwechsel; Häufigkeit von Wohnortwechseln; derzeitiger Wohnstatus; Wohnungsgröße; Personen im Haushalt und deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; angestrebter Wohnungswechsel; Behördenkontakte und Beurteilung der Erfahrung mit ausgewählten Behörden; besonders schlechte Erfahrungen mit Behörden; eingelegter Widerspruch oder Klage gegen Behördenentscheidungen; beantragter C-Ausweis; bereits getätigte bzw. derzeit zurückgestellte größere Anschaffungen; getätigte Fehlkäufe; Gegenstände, die man aus der DDR mitbringen sollte; Schwierigkeiten mit Ratenzahlungen und Tilgung von Krediten; Verzicht auf Reisen oder Anschaffungen; Veränderungen im Freizeitverhalten gegenüber früher; Teilnahme am öffentlichen Leben und politische Partizipation (Mitgliedschaften); erwartete Unterstützung durch Verwandte sowie durch Freunde bei der Eingliederung in die Bundesrepublik und Beurteilung der Unterstützung; Kontakte zu Bundesbürgern und dabei gemachte Erfahrungen und Probleme; Mitgliedschaft in einer Vereinigung für ehemalige DDR-Bürger; Bemühungen um DDR-Einreise; Besuche in der DDR; Treffen mit DDR-Verwandten in Drittländern; Identifikation als ehemaliger DDR-Bürger; erfahrene Diskriminierung aufgrund der DDR-Herkunft; wahrgenommene typische Unterschiede zwischen Menschen aus der DDR und BRD; heimisch fühlen am neuen Wohnort und Dauer der Integration; Zufriedenheit mit dem eigenen Ausreiseentschluss; Rückkehrüberlegungen; Umzugswunsch ins Ausland; erfüllte Erwartungen in der BRD; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Beurteilung der beruflichen Chancengleichheit für die Frau in der Bundesrepublik; Änderung der Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau seit dem Umzug in die Bundesrepublik; Einstellung zur Gleichberechtigungsdiskussion in der Gesellschaft; Eingliederungsschwierigkeiten der Kinder; berufliche Einschränkungen wegen fehlender Kinderbetreuung; Präferenz für Kind oder Beruf; Partnerherkunft aus der DDR oder BRD; Tätigkeit und gegebenenfalls Arbeitslosigkeit des Partners nach Übersiedlung.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Kinder; Alter der Kinder; monatliches Bruttoeinkommen.
Indizes: Prestigewert der Berufstätigkeit des Befragten und des Partners, Prestigewert des Berufsabschlusses des Befragten, ISCO-Berufscode nach Treimann und Wegener.
Zusätzlich verkodet wurde: Bereitschaft zu einem weiteren Gespräch.