Gegenübertragung in der Organisationsberatung: Notizen zu einem "Tatort"
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 73, Heft 4, S. 360-364
ISSN: 2196-8284
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In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 73, Heft 4, S. 360-364
ISSN: 2196-8284
In: Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz; Psychoanalyse der Frau jenseits von Freud, S. 299-328
In: Gesellschaftswissenschaften
In: Bibliothek der Psychoanalyse
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In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 66, Heft 3, S. 243-255
ISSN: 2196-8284
In: Journal für Psychologie, Heft 4/1995 1/1996, S. 96-98
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 4, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Gegenübertragungs-Reaktionen können genutzt werden um latente Interview-Inhalte zu erkennen. Dies wird beschrieben anhand eines Beispiels aus der Arbeit des Forschungsprojekts Geschichte und Erinnerung. In diesem Projekt wurden Interviews mit Männern und Frauen, die Hitler und den Nationalsozialismus bejaht und aktiv mitgetragen hatten (normalen NS-Mitläufern und -Tätern) durchgeführt und ausgewertet.
In: Lindauer Beiträge zur Psychotherapie und Psychosomatik
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Erste Vorlesung Einführende Überlegungen: Die Grundlagen der therapeutischen Beziehungsgestaltung, die sexuellen Orientierungen und die Identitäten -- Die Übertragung -- Die Gegenübertragung -- Die Realbeziehung -- Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen -- Einfluss der sexuellen Identitäten und Orientierungen auf den therapeutischen Prozess -- Zweite Vorlesung Heterosexualitäten, Cis*identitäten, Bisexualiäten -- Heterosexualitäten und Cis*identitäten -- Gesundheit/Krankheit. Entstehung und Veränderbarkeit -- Besonderheiten des Lebens von Menschen mit Cis*identitäten und heterosexuellen Orientierungen -- Therapieziele -- Übertragungsdispositionen -- Gegenübertragungen -- Bisexualitäten -- Gesundheit/Krankheit, Entstehung und Veränderbarkeit -- Besonderheiten des Lebens von Menschen mit bisexuellen Orientierungen -- Therapieziele -- Übertragungsdispositionen -- Gegenübertragungen -- Dritte Vorlesung Homosexualitäten -- Gesundheit/Krankheit, Entstehung und Veränderbarkeit -- Besonderheiten des Lebens von Menschen mit gleichgeschlechtlichen Orientierungen -- Therapieziele und Zieldefinition -- Übertragungsdispositionen -- Gegenübertragungen -- Vierte Vorlesung Transsexualismus - Genderdysphorie - Genderinkongruenz - Trans*identität -- Gesundheit/Krankheit. Entstehung und Veränderbarkeit -- Besonderheiten des Lebens von trans*identen Menschen -- Therapieziele und Zieldefinition -- Übertragungsdispositionen -- Gegenübertragungen -- Fünfte Vorlesung Pädophilien -- Gesundheit/Krankheit. Entstehung und Veränderbarkeit -- Besonderheiten des Lebens von pädophilen Menschen -- Therapieziele und Zieldefinition -- Übertragungsdispositionen -- Gegenübertragungen -- Fazit -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Personenverzeichnis.
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 461
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Grundlegende Einführung in beziehungsdynamisches und therapeutisches Denken und Handeln. Ausgangspunkt ist das von Horst-Ebehard Richter formulierte sozialtherapeutische Prinzip: daß in Reflexion und Intervention das soziale Feld und die Gegenübertragung des Therapeuten einzubeziehen sind.
In: Journal für Psychologie, Band 8, Heft 3, S. 30-34
Der Berater ist stets auch mit seinen eigenen Gefühlen in das Beratungsgeschehen involviert. Das analytische Konzept der Übertragung/ Gegenübertragung wird daraufhin geprüft, inwiefern es genutzt werden kann, diese Gefühle zu reflektieren und zudem noch als diagnostisches Instrument zu nutzen.
In: Journal für Psychologie, Band 8, Heft 1, S. 49-58
In einem Interview berichtet die Psychoanalytikerin und Ethnologin Maya Nadig über ihre Forschungsprojekte in Mexiko, Yukatan, dem Züricher Oberland und Bremen. Im Zentrum steht dabei ihr mit den Mitteln von Übertragung und Gegenübertragung reflektierter Zugang zu Frauen in ihren gesellschaftlichen Rollen und Selbstverständnissen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kulturen und Lebensformen.