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Die Globalisierung und ihre Gegner
In: Beck'sche Reihe 1487
Der Autor, Politologie-Professor in Gießen, nahm 2002 als professioneller Beobachter am Weltsozialforum in Porto Alegre teil und ist inzwischen auch "im Wissenschaftlichen Beirat von Attac-Deutschland tätig", geht aber mit dem Problem teilnehmender Beobachtung sensibel um. Zunächst definiert er Globalisierung breiter als "Entgrenzung der Staatenwelt, kulturelle Hybridität und Globalisierung", bevor er souverän die bisherige Globalisierungskritik typisiert und die Aktivitäten (aber auch die demokratischen Defizite) von Nicht-Regierungs-Organisationen und von "transnationalen sozialen Bewegungen" (eben z. B. Attac) als Gegenpole zu den Institutionen transnationaler Politik (hier v. a. WTO) analysiert. Des Autors intime Kenntnis von "Amerikas Welt" (BA 1/01) lässt auch die Kritik an der USA-Politik und an deren inneramerikanischen Diskussionen fundiert und differenziert ausfallen. Mit umfangreichem Literaturverzeichnis, aber leider ohne Register. (3) (Siegfried Lörcher)
World Affairs Online
Die Verantwortung der Gegner
In: CNE-Pflegemanagement, Band 8, Heft 4, S. 2-2
ISSN: 2626-6229
Zusammenfassung"Wenn du nicht mit am Tisch sitzt, stehst du vielleicht auf der Speisekarte." Diese Erkenntnis ist vielfach zitiert, beispielsweise von Andreas Westerfellhaus. Und leider steht die Pflege in Deutschland derzeit auf der Speisekarte, etwa beim Thema Pflegekammer!
Genlens Gegner
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 9, Heft 23, S. 883
ISSN: 1434-7474
Die Globalisierung und ihre Gegner
In: Globalisierungswelten: Kultur und Gesellschaft in einer entfesselten Welt, S. 48-70
Der Verfasser ordnet das Spektrum der Globalisierungskritik in fünf Varianten: (1) die Devolution der ökonomischen Globalisierung durch nationale Alleingänge oder regionale Blockbildung, erkennbar in zunehmendem Protektionismus, der auch eine Reihe rechtsradikaler und rechtspopulistischer Wahlerfolge erklärt; (2) die "Kritik der Straße" mit weltweiten Massendemonstrationen, die Ausdruck einer global agierenden Protestbewegung und der weltweiten Aktivität von nichtstaatlichen Organisationen sind; (3) die Insider-Kritik prominenter Akteure im internationalen Finanzgeschäft und aus den Reihen der transnationalen Regime von Weltbank, IWF und WTO; (4) die Renaissance einer linksintellektuellen Gegenströmung, das Aufblühen des Neomarxismus und autonomer Mediennetzwerke; (5) eine religiöse, vor allem katholische Strömung, die aus sozialreformerischer Tradition oder pazifistischer Gesinnung einen konsequenten Gegensatz zu Krieg und "Kasino-Kapitalismus" formuliert. (ICE2)
Wir sind keine Gegner, wir sind Partner
In: NATO review, Band 46, Heft 1, S. 15-17
ISSN: 0255-3813
„Den Gegner irreführen, wo man kann“
In: Krieg als Medienereignis, S. 153-160
Die Demokratie und ihre Gegner
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 286, S. 150-163
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
Der Nationalsozialismus und seine Gegner
In: Die Neue Gesellschaft, Band 30, Heft 4, S. 342-349
ISSN: 0028-3177
Oesterreich und seine Gegner
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10009264-5
J. Chowanetz ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Austr. 950
BASE
Die Globalisierung und ihre Gegner
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 1, S. 136
ISSN: 0044-3360
Wir sind keine Gegner, wir sind Partner
In: NATO-Brief, Band 46, Heft 1, S. 15-18
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
Vom Gegner zum Partner
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 49, Heft 13/14, S. 373-380
World Affairs Online