Die Weltorganisation fuer geistiges Eigentum
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 25, Heft 5, S. 143-151
ISSN: 0042-384X
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 25, Heft 5, S. 143-151
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 8, Heft 4, S. 173-174
ISSN: 0340-2304
Die Konzeption der sozialistischen Lebensweise arbeitet die Besonderheiten der Lebensweise im realen Sozialismus heraus und schafft einen Bezugsrahmen, auf dem weitere theoretische wie empirische Forschungen zur Theorie der Bedürfnisse und zur Bedarfserforschung wie -deckung basieren können. Lebensweise wird bestimmt als "Lebenstätigkeit der Menschen, die Art des Lebens des Einzelnen, der sozialen Gruppe, der Klasse, des gesamten Volkes in der gegebenen sozialökonomischen Formation. Letztlich ist sie der konzentrierte Ausdruck der ökonomischen, sozialen, politischen und geistigen Verhältnisse, die in der Gesellschaft herrschen, das Resultat des Wechselspiels aller Aspekte und Erscheinungen des gesellschaftlichen Lebens" (Kapustin). Die sozialistische Lebensweise steht demnach in einem direkten Gegensatz zur bürgerlichen. Ihre innerste Grundlage bildet das gesellschaftliche Eigentum an den Produktionsmitteln. Die sozialen, materiellen und geistig-kulturellen Bedürfnisse der Werktätigen wandeln sich unter diesen positiven Bedingungen und führen zur Herausbildung neuer Verhaltensnormen wie gegenseitige Achtung, kameradschaftliche gegenseitige Hilfe, Einfachheit und Bescheidenheit, Unduldsamkeit gegenüber kleinbürgerlicher Undiszipliniertheit und Spießertum. (HH)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 27, Heft 3, S. 219-230
ISSN: 0044-3360