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In: CeGE-Schriften Band 7
Die vorliegende Analyse befasst sich eingehend mit den am neuen Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets getätigten Geschäften sowie mit den Bestimmungsgründen der Zinsbildung. Durch eine nur marginal modifizierte Taylor Regel wird in einer empirischen Analyse versucht, die tatsächliche Entwicklung des EONIAs für das Euro-Währungsgebiet sowie für einige Mitgliedstaaten nachzubilden. Die gefundenen Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild. In einer weiteren Analyse wird dann eine Beziehung vom Typ der Taylor Regel mittels der Kointegrationsanalyse geschätzt, wobei man Taylor-Zinssätze erhält, die erheblich besser an den EONIA angepasst sind.
In: CeGE-Schriften 7
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 92, Heft 6, S. 174-176
In: Studien zu Finanzen, Geld und Kapital 7
In: Studien zu Finanzen, Geld und Kapital 7
Die umfangreiche empirische Literatur zur Gültigkeit der Erwartungstheorie der Zinsstruktur in den USA hat einen "U-förmigen" Verlauf des Informationsgehalts in längerfristigen Zinsen für zukünftige kurzfristige Zinsen nachgewiesen. Während Änderungen des Tagesgeldzinses in den nächsten 30 Tagen und Änderungen des Einmonatszinses im nächsten Monat gut prognostiziert werden können, sind Änderungen des Dreimonatszinses in den nächsten drei sowie Änderungen des Sechsmonatszinses in den nächsten sechs Monaten unprognostizierbar. Darüber hinaus wird festgestellt, daß sich Änderungen langfristiger Zinsen innerhalb der nächsten Monate nicht vorhersagen lassen. -- Der Autor untersucht anhand von Euro-DM-Geldmarktsätzen, ob die deutschen Zinsstrukturevidenzen ein ähnliches Muster aufweisen und wie dieses "Puzzle" erklärt werden kann. Nach einer Skizzierung der Problemstellung werden in Kapitel 2 unterschiedliche Theorien der Zinsstruktur dargestellt und die ökonometrisch-methodischen Testansätze der Erwartungstheorie hergeleitet. Kapitel 3 enthält die eigentliche empirische Analyse der Euro-DM-Geldmarktsätze. Da die Erwartungstheorie in Verbindung mit konstanten Risikoprämien zu verwerfen ist, wird in Kapitel 4 der Einfluß zeitvariabler Risikoprämien diskutiert und mittels eines multivariaten ARCH-Ansatzes zeitvariable Risikoprämien in der deutschen Zinsstruktur nachgewiesen. Nachdem in Kapitel 5 die Auswirkungen irrationaler Erwartungen aufgezeigt werden, untersucht Jörn Wasmund in Kapitel 6, ob die Zinsstrukturevidenzen auf geldpolitische Zielsetzungen und deren Umsetzung durch die Zentralbank zurückführbar sind. Im letzten Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse
Basierend auf dem Konzept der gedeckten Zinsparität wird gezeigt, dass die Geldmärkte in Polen, der Tschechischen Republik, Ungarn und der Slowakei inzwischen einen hohen Grad an internationaler Integration mit dem Euro-Raum aufweisen. Die Integration hat sich im Untersuchungszeitraum von 1999 bis Mitte 2002 kontinuierlich verstärkt. Für die noch zu beobachtende Segmentierung sind sowohl Beschränkungen des kurzfristigen Kapitalverkehrs als auch die geringe Entwicklung der Finanzsektoren in den Beitrittsländern verantwortlich. Während Kapitalverkehrskontrollen inzwischen fast vollständig abgebaut sind und nach einem EU-Beitritt keine Rolle mehr spielen werden, könnte innerhalb des Eurosystems die Implementierung und Transmission der gemeinsamen Geldpolitik beeinträchtigt werden, wenn die Finanzsektoren in Mittel- und Osteuropa noch unterentwickelt sind. ; Based on the concept of covered interest parity it is shown that the money markets in Poland, the Czech Republic, Hungary, and the Slovak Republic meanwhile display a high degree of international integration with the euro area. Integration has strengthened continuously in the review period of 1999 to mid 2002. The segmentation that could still be observed stems from both restrictions on the short-term movement of capital and the limited development of the financial sectors in the four accession countries. While almost all capital controls have since been removed and will no longer play a role after accession to the EU, the implementation and transmission of the single monetary policy within the Eurosystem will possibly be impeded, if the financial sectors in CEE are then still underdeveloped.
BASE
In: Discussion paper / Economic Research Centre of the Deutsche Bundesbank, 2003,7
World Affairs Online
In: Bundesbank Series 1 Discussion Paper No. 2003,07
SSRN
In: International organization, Band 52, Heft 3, S. 537-573
ISSN: 0020-8183
Die Grundthese dieses Artikels lautet, daß kurzfristig auftretende Veränderungen der amerikanischen Geldpolitik, übertragen durch den internationalen Geldmarkt, die europäischen Staaten zu einer engeren Koordinierung ihrer Wechselkurs- und Geldpolitik zwang. Der Autor überprüft seine These in bezug auf die wirtschaftliche Integration innerhalb der EU, indem er vier Perioden analysiert, in denen die USA durch ihre Politik zur Stabilisierung der internationalen Geldmärkte beitrugen, und sieben Perioden, in denen die USA Störungen in diesem Systen hervorriefen. Die europäischen Regierungen und Zentralbanken schränkten ihre geldpolitische Kooperation ein, wenn die USA systemstabilisierend wirkten, und weiteten sie aus, wenn Störungen verursacht wurden. (swp-clv)
World Affairs Online
In: Journal of development economics, Band 19, Heft 1/2, S. 1-24
ISSN: 0304-3878
Analyse der besonderen Strukturen und Mängel der Geldmärkte in Argentinien, Uruguay und Chile und der Folgen ihrer Liberalisierung. Vorschläge zu einer alternativen Strategie der Finanzpolitik im Hinblick auf eine engere regionale Verknüpfung mit den Weltkapitalmärkten
World Affairs Online
Die Autorin stellt die Entwicklung der australischen Finanzmärkte, insbesondere Änderungen ab 1980, dar. Sie analysiert die Bankenstruktur vor dem geschichtlichen Hintergrund und untersucht Kapital- und Geldmarkt in ihren zeitlichen Entwicklungen, in Abhängigkeit von privaten und staatlichen Benutzern und Lenkern. Vor dem Hintergrund neuer Technologien in Banken und Börsen prognostiziert sie sehr gute Expansionsmöglichkeiten. (DÜI-Plz)
World Affairs Online
In: Berichte / BIOst, Band 46-1995
'Die Entwicklung des Geld- und Devisenmarktes ist das Spiegelbild des Entstehungsprozesses einer sozialen Marktwirtschaft in Rußland. Die fehlende klare Reformstrategie und die mangelnde Konsequenz in der Durchführung einer effizienten Politik der Kursstabilisierung des Rubel sowie bei der Regulierung der Tätigkeit von Geschäftsbanken und des Devisenmarktes hatten einige schwierige Funktionsprobleme des Geld- und des Devisenmarktes zur Folge. Im ersten Teil wird die Spezifik des Bankensystems und des Geldmarktes untersucht. Besonderes Augenmerk wird auf den Status der Zentralbank sowie die Methoden der Geld- und Kreditregulierung gerichtet, die sich von den Einflußmöglichkeiten des Geldmarktes in den westlichen Ländern grundsätzlich unterscheiden. Es werden die Struktur und die Transaktionen der Geschäftsbanken sowie die Besonderheiten in den Beziehungen zwischen der Bank von Rußland und ihnen untersucht. Auch auf das Problem der 'Dollarisierung' der russischen Wirtschaft wird eingegangen. Der zweite Teil ist der Analyse der rechtlichen und institutionellen Bedingungen für das Funktionieren des Devisenmarktes, seiner Struktur, seinen Entwicklungsetappen und den Problemen des Rubelwechselkurses gewidmet. Hier verdient die Tendenz zur Herausbildung eines einheitlichen Devisenmarktes des Landes Aufmerksamkeit. Als Quellen wurden Gesetzgebungsakte, Regierungsbeschlüsse, Instruktionen der Bank von Rußland, Materialien der Moskauer Interbanken-Devisenbörse, Periodika sowie Arbeiten des Verfassers benutzt.' (Autorenreferat)