Zwischenbilanz der Geldpolitik
In: DIW-Wochenbericht, Band 43, Heft 37, S. 339-344
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In: DIW-Wochenbericht, Band 43, Heft 37, S. 339-344
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In: DIW-Wochenbericht, Band 47, Heft 27, S. 291-296
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In: DIW-Wochenbericht, Band 58, Heft 36, S. 514-519
Geldmengenziel der Deutschen Bundesbank - Geldmarktfunktionen vom Diskont- und Lombardsatz - Argumente pro und contra eine verschärfte Geldmengenpolitik - Geldpolitik und Wechselkurse
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In: DIW-Wochenbericht, Band 67, Heft 47, S. 801-806
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In: DIW-Wochenbericht, Band 50, Heft 27, S. 347-355
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In: DIW-Wochenbericht, Band 62, Heft 29, S. 501-505
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In: DIW-Wochenbericht, Band 48, Heft 7, S. 77-82
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 36, Heft 5, S. 319-327
ISSN: 0342-300X
Die Autoren thematisieren die speziellen Aspekte und Probleme kreditpolitischer Aktivitäten in einem föderativen Staat, in dem die Instrumente der Kreditpolitik einzelnen Gebietskörperschaften zugeteilt sind. Zunächst setzten sie sich mit den Merkmalen von Gebietskörperschaften als Wirtschaftseinheit auseinander und erläuterten die Rolle des Instruments "Kredit" für letztere. Anschließend analysierten sie die speziellen Ziele, Instrumente und haushalts- sowie volkswirtschaftlichen Wirkungen der Kreditpolitik einer Gebietskörperschaft. Darüber hinaus widmeten sie sich dem Problem der Aufteilung des volkswirtschaftlichen Kreditvolumens auf die Sektoren und innerhalb des öffentlichen Sektors, um abschließend darauf hinzuweisen, daß sich eine Beurteilung der Kreditpolitik an den unterschiedlichen Möglichkeiten der einzelnen Gebietskörperschaften orientieren müsse. (JS)
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 31, S. 385-389
Die Deutsche Bundesbank hat im Juli 1992 ihren Diskontsatz auf 8,75 % angehoben. Mögliche Folgeprobleme dieser Erhöhung werden erörtert
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In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 95-118
ISSN: 2510-6406
Die Geldpolitik war eines der umstrittensten Gebiete der Wirtschaftspolitik während der Finanz- und Wirtschaftskrise von 1997/98 in Südkorea. Nach dem Absturz der Währungen der südostasiatischen Länder, beginnend mit Thailand im Juli 1997, kam ab Herbst 1997 auch die südkoreanische Währung Won unter Druck. Nach dem Absturz des Wechselkurses des südkoreanischen Won auf etwa die Hälfte stand die Geldpolitik vor einer schwierigen Aufgabe (vgl. Chopra et al. 2001: 20-26). Einerseits waren die hoch verschuldeten chaebôl und ihre mittelständischen Zulieferer an niedrigen Zinsen interessiert. Andererseits war ein Großteil der Verschuldung in Auslandswährung aufgenommen worden, sodass der Absturz des Wechselkurses ein großes Problem bei der Zinsbedienung und Tilgung darstellte. Die mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) abgestimmte Politik der hohen Zinsen wurde teilweise heftig kritisiert und als Auslöser der schweren Rezession von 1998 bezeichnet. Andererseits wurde das Ziel der Zinspolitik, nämlich die Wiederherstellung des Vertrauens in den Won, erreicht, und schon Mitte 1998 lagen die Zinsen unter dem Niveau vor Krisenbeginn.
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In: DIW-Wochenbericht, Band 62, Heft 47, S. 815-820
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In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 191-214
ISSN: 0343-6950
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In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 8, Heft 4, S. 409-443
ISSN: 2304-8360
In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 4, Heft 3, S. 405-408
ISSN: 2304-8360