Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
3508 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studienwissen kompakt
In: Springer eBook Collection
Einleitung -- Grundlagen -- Inflation und Deflation -- Institutionelle und konzeptionelle Aspekte -- Instrumente der Geldpolitik -- Transmissionsmechanismen der Geldpolitik -- Geldpolitische Strategien -- Die geldpolitische Strategie des Eurosystems -- Geldpolitik in der Krise -- Virtuelle Währungen und Geldpolitik.
In: EU-Wirtschaftspolitik aus Schweizer Sicht, S. 51-62
"Seit dem 1. Januar 1999 gehören die meisten EU-Mitgliedsstaaten der europäischen Währungsunion an und bilden zusammen die Eurozone. Die Zinssätze sind in dieser Zone im Wesentlichen dieselben. Es gibt nur eine Geldpolitik, die von einer einzigen Institution bestimmt wird: der Europäischen Zentralbank. Die Mitgliedstaaten der Eurozone haben praktisch keine eigenen geldpolitischen Kompetenzen mehr. In der Geldpolitik tritt das Gemeinschaftselement besonders deutlich zu Tage, während beispielsweise in der Fiskalpolitik die Gestaltungshoheit der Mitgliedstaaten weitgehend unangetastet bleibt." (Autorenreferat)
Blog: Aus Politik und Zeitgeschichte | RSS-Feed
In Krisen erweisen sich Zentralbanken als entscheidend, um ganze Gesellschaften zu stabilisieren. Geldpolitik, die lange als rein technische Verwaltung galt, ist inzwischen zur Tagespolitik geworden.
World Affairs Online
In: Uni-Taschenbücher 480
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Grundwissen der Ökonomik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 72. Jahrgang, 18/19 (2.Mai 2022)
Die weltweite Aktienhausse und der nachfolgende Zusammenbruch hatten weitreichende Folgen für die Volkswirtschaften. Hätte die Geldpolitik diese Entwicklungen verhindern können? Sollen die Zentralbanken Assetpreise bei ihrer Zinspolitik berücksichtigen?
BASE
In: Veröffentlichungen des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung 39
Nicht erst seit der Errichtung des Europäischen Systems der Zentralbanken ist Geldpolitik internationaler geworden. Die Strahlkraft geldpolitischer Entscheidungen vor allem der US-Notenbank reicht weit über die Grenzen des US-amerikanischen Währungsraumes hinaus. Das heißt auf der anderen Seite, dass sich Zentralbanken anderer Währungsräume internationalen Einflüssen ausgesetzt sehen. Die Vorstellung von einer nahezu autonomen, rein binnenwirtschaftlich ausgerichteten Geldpolitik gehört für die meisten Zentralbanken der Vergangenheit an. Im vorliegenden Sammelband werden einzelne Aspekte einer "Geldpolitik ohne Grenzen" thematisiert. Den Auftakt bilden Beiträge zur Geldpolitik in Schwellenländern und zu Aspekten der Europäischen Währungsunion. In den darauffolgenden Artikeln werden Gesichtspunkte nationaler Geldpolitik mit grenzüberschreitenden Implikationen behandelt, so etwa die Rolle von Vermögenspreisen in der Geldpolitik, die Problematik des geldpolitischen Endzieles einer Inflationsrate von Null Prozent, die Transmission monetärer Impulse sowie die tatsächlichen rechtlichen Grenzen der Europäischen Zentralbank. Den Abschluss bildet ein Beitrag über die Nutzung neuronaler Netze beim Einsatz geldpolitischer Instrumente
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v.264
Die Autoren der Beiträge des Bandes befassen sich mit dem Transmissionsmechanismus in der Geldpolitik. Im Zentrum steht somit die Frage, wie sich geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken auf gesamtwirtschaftliche Größen übertragen. -- G. Winckler und S. Kaufmann untersuchen in ihrem Beitrag den Transmissionsprozeß in kleinen, offenen Volkswirtschaften am Beispiel Österreichs und der Schweiz. Gemäß den geschätzten Resultaten reagierten die Industrieproduktion und das Preisniveau in Österreich erwartungsgemäß verzögert auf Veränderungen der deutschen geldpolitischen Variablen, während sie in der
Im Mai dieses Jahres erreichte die Inflationsrate in Deutschland mit 3,5% einen Höhepunkt Besorgte Stimmen, die dauerhaft um die Preisstabilität in Deutschland und in der Währungsunion fürchteten, mehrten sich. Wie ist diese Verletzung des geldpolitischen Ziels der EZB einzuschätzen? Ist die Preisstabilität in Gefahr? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Geldpolitik?
BASE