Entscheidungsprozesse und Machtstruktur in einer Gemeinde.
Themen: Informiertheit über kommunalpolitische Angelegenheiten; Ansichten zur Stadtentwicklung; wahrgenommene politische Kräfte und deren Einfluß auf die Lokalpolitik; Identifikation und eigene Interaktion mit Entscheidungsträgern und Meinungsführern (soziometrischer Test); ideologische Orientierung und parteipolitische Aktivitäten; gelesene Zeitungen; Ortsansässigkeit; Religiosität; Mitgliedschaften.
Die Bedeutung von Berufsprestige und sozialen Schichten in zwei amerikanischen Städten.
Themen: Ökonomische Ideologie; Einstellung zu Unternehmenskonzentration, Gewerkschaften, Unternehmern, Streik, Mitbestimmung und zur staatlichen Übernahme von Versorgungsunternehmen; Selbsteinschätzung der sozialen Schicht und Kriterien für die Einschätzung von Schichtzugehörigkeit; Freundschaften; Nachbarschaftskontakte; Zusammengehörigkeitsempfinden und Klassenbewußtsein; soziale Mobilität; Arbeitszufriedenheit; Bedeutung beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten; Ortsansässigkeit; Mitgliedschaften; Parteipräferenz.
Die Bertelsmann Stiftung führt seit 2012 das Projekt "Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt" durch. Das Ziel besteht darin, die Güte gesellschaftlichen Zusammenhalts in verschiedenen Gemeinwesen zu erfassen. Die hier vorgelegte Studie erweitert den Erkenntnisstand durch eine Betrachtung der kommunalen Ebene. Hierzu wurden im Herbst 2015 2.605 repräsentativ ausgewählte Bremer* zu den Dimensionen des sozialen Zusammenhalts in 78 der insgesamt 88 Ortsteile Bremens befragt. Die Erhebung beinhaltet Fragen zu Bedingungen von Zusammenhalt, Fragen zu Auswirkungen von Zusammenhalt, Bremen-spezifische Fragen und Fragen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Bremen.
Themen: Wohndauer im Ortsteil (Einzugsjahr); Zufriedenheit im Ortsteil; Verbundenheit mit der Stadt, dem Stadtteil, dem Ortsteil und der Nachbarschaft (geopolitische Identität); Umzugswunsch oder Zugehörigkeitsgefühl zum Ortsteil; subjektives Nachbarschaftskonzept; Wohnung: Wohnstatus; sozialer Wohnungsbau; Wohnungsgröße in qm; Anzahl der Wohnräume; Einschätzung der Miethöhe; soziales Netzwerk: Größe des Freundes- und Bekanntenkreises im Ortsteil; Häufigkeit privater Treffen mit Freunden, Verwandten und mit Arbeitskollegen; Häufigkeit zufälliger Treffen von Freunden auf der Straße; private Treffen mit Nachbarn; Vertrauen in Mitmenschen: allgemeines Personenvertrauen; Einschätzung Hilfsbereitschaft allgemein; Vertrauen in Fremde; Vertrauen auf Rückgabe einer in der Nachbarschaft verlorenen Geldbörse; Akzeptanz von Diversität: Ortsteil ein guter Ort für Kinder, Menschen mit anderem Tagesrhythmus, Ausländer, Migranten, Homosexuelle, Menschen anderer Hautfarbe, Flüchtlinge; Zuwanderer bereichern kulturelles Leben in Deutschland; Zufriedenheit mit der Zusammensetzung der Nachbarschaft; Zufriedenheit mit den Nachbarschaftsaktivitäten im Ortsteil; Zufriedenheit mit den Bemühungen der Lokalpolitiker um die Nachbarschaft; Institutionenvertrauen: Vertrauen in Parteien vor Ort bzw. auf Bundesebene, Justiz und Stadtverwaltung; Gerechtigkeitsempfinden: gerechter Anteil am Lebensstandard; Infrastruktur im Ortsteil: Ausstattung des Ortsteils mit Tagesstätten für Senioren, öffentlichen Grünanlagen sowie Sport- oder Freizeitanlagen im Vergleich zu anderen Ortsteilen; Investitionen in Straßeninstandhaltung im Vergleich zu anderen Ortsteilen; Stadt kümmert sich nicht genug um den Ortsteil; Solidarität und Hilfsbereitschaft: persönliche Hilfsbereitschaft gegenüber Unbekannten; Häufigkeit persönlicher Hilfsbereitschaft allgemein sowie in der Nachbarschaft; Häufigkeit des Verleihens an Nachbarn; Einschätzung der Hilfsbereitschaft im Ortsteil allgemein; Einverständnis mit der Unterbringung von Flüchtlingen im Ortsteil; Verantwortung der Stadt Bremen für Flüchtlinge; Befragter bietet selbst Hilfe für Flüchtlinge an; Anerkennung sozialer Regeln: verschiedene Probleme im Ortsteil (z.B. Hundekot auf der Straße, Falschparker, etc.); Sicherheitsgefühl nachts in der Umgebung und in der Wohngegend; Kriminalität im Ortsteil; gesellschaftliche Teilhabe: Politikinteresse; Interesse an Lokalpolitik; persönlicher Einsatz für die Wohngegend; Art des politischen Engagements in den letzten zwölf Monaten (z.B. Übernahme eines politischen Amts, Beteiligung an einer Demonstration, etc.); Beurteilung der Flüchtlingssituation in Bremen; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke; Anzahl der Bücher im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; persönliche Werte (neue Ideen entwickeln, Reichtum, Sicherheit, Amüsieren, Gutes tun, Erfolg, Risikofreude, Richtiges tun, Umwelt, Traditionen); allgemeines Glücksgefühl; allgemeine Lebenszufriedenheit;; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (eigenes Leben kommt dem Ideal nahe, Lebensbedingungen sind hervorragend, zufrieden mit dem Leben, bisher die wichtigsten vom Leben gewünschten Dinge bekommen, würde fast nichts ändern, falls ich mein Leben noch einmal leben könnte); Selbsteinschätzung Gesundheitszustand allgemein; Beeinträchtigung beim Treppensteigen durch den Gesundheitszustand; chronische Krankheiten.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); Alter gruppiert; Anzahl der Festnetznummern im Haushalt; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; Familienstand; Erwerbstätigkeit; Gruppenzugehörigkeit wenn nicht vollzeit- oder teilzeiterwerbstätig; höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bezug von Sozialhilfe; Haushaltsnettoeinkommen; Staatsbürgerschaft; Geburt des Befragten und seiner Eltern in Deutschland (Migrationshintergrund); zu Hause gesprochene Sprache.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Straße genannt; Ortsteil genannt; Eintrag im Telefonnummernverzeichnis; Gewichtungsfaktor; Gesamtheit der Probleme im Ortsteil; Gesamtheit des politischen Engagements; Nachbarschaft: nur eigenes Haus, unmittelbare Nachbar-Häuser, Häuser in eigener Straße, Häuser in weiteren Straßen; abgeleitete Variablen.
Wohndauer in Freiburg und im Stadtteil; Gründe für Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit mit dem Stadtteil; Identität des Stadtteils; Existenz eines Stadtteilzentrums; wichtigste Merkmale des Stadtteilzentrums; Nutzung ausgewählter städtischer Angebote wie Einkaufen, Nutzung des Dienstleistungsangebots, der Urbanität, von entspannenden Angeboten und Kultur im eigenen Stadtteil oder in der Innenstadt oder an anderen Orten (Skala).
Demographie: Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; hauptsächlich genutztes Verkehrsmittel; Schulabschluß; Berufsausbildung; berufliche Stellung; Stadtteil der Arbeitsstelle; deutsche Nationalität; Haushaltseinkommen (klassiert); Geschlecht.
Charakterisierung des Wohnumfelds und Wohnzufriedenheit.
Themen: Wohnstatus; Wohndauer; Ortsverbundenheit; angestrebte weitere Wohndauer; frühere Wohnorte; Beurteilung des derzeitigen Wohngebiets im Vergleich zu früheren Wohngegenden; fehlende bzw. besonders zufriedenstellende Einrichtungen im Wohngebiet; Beurteilung von Wohngebietstypen; Häufigkeit und Erfolg der Versuche, Verbesserungen im Wohnumfeld herbeizuführen; wichtigste Ansprüche an eine optimale Wohnumgebung und Wohnung; durchgeführte und geplante Wohnungsrenovierungen; allgemeine Beurteilung des eigenen Wohngebiets (Skalometer); Vorzüge von Stadt- und Landleben sowie Charakterisierung der Wohnumgebung (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit; Anzahl der Stockwerke im Haus.
Zusätzlich verkodet wurden: Datum; Gebietstyp; Anzahl der Stockwerke (einschließlich Parterre) im Haus; Anzahl der Wohnungen pro Stockwerk; Stockwerk der befragten Person.
Wohnsituation und Umzugsgründe. Wahrgenommener Wandel im Wohngebiet und Einstellung zu diesen Veränderungen.
Themen: Wohndauer im Haus und im jetzigen Stadtviertel; früherer Stadtteil; Gründe für und gegen den Zuzug ins jetzige Stadtviertel; beabsichtigter Umzug, Fortzugsgründe und Aktivitäten zur Wohnungssuche; allgemeiner Eindruck vom Stadtviertel im Zeitvergleich; Anzahl der Mietparteien im Haus; Alters- und Sozialstruktur der Mietparteien sowie wahrgenommene Veränderungen in den letzten beiden Jahren im Haus und im Wohnviertel; Einstellung zu diesen Veränderungen; vermutete persönliche Folgen aus einem steigenden Anteil von Studenten und Wohngemeinschaften bzw. von gut verdienenden Leuten im Viertel; wahrgenommene Neueinrichtungen und Umbaumaßnahmen in Kneipen und Restaurants in den letzten beiden Jahren; Einstellung zu diesen Veränderungen; Eröffnung neuer Geschäfte im Wohngebiet in den letzten beiden Jahren; Art der Geschäfte und frühere Nutzung der Räumlichkeiten sowie Einstellung zu diesen Veränderungen; Heizungsart; Beurteilung der jetzigen Wohnung im Vergleich zur früheren Wohnung; Vor- und Nachteile der jetzigen Wohnung; derzeitige und frühere Wohnungsgröße; Mitbewohneranzahl; Renovierungsarbeiten im Haus oder der Wohnung sowie Art der durchgeführten Maßnahmen; Auftraggeber bzw. Ausführender der Arbeiten; Wohnungseigentümer; Anteil der Eigentumswohnungen im Haus; Zeitpunkt der Umwandlung in Eigentumswohnungen; vermutete Bevorzugung bestimmter Personengruppen durch den Vermieter bei der Wohnungsvergabe; Informationen über den Vormieter der jetzigen Wohnung; Monatsmiete; Zimmerzahl; Alter der Mitbewohner; Art und Häufigkeit von Problemen unter den Hausbewohnern; präferiertes und tatsächliches Nachbarschaftsverhältnis; Einstellung zum Gentrification-Prozeß (Skala).
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Haushaltstyp; höchster Bildungsabschluss; aktuelle und frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Position des Befragten; früherer Beruf des Befragten und seines Partners; Anzahl Einkommensempfänger im Haushalt; monatliches Netto-Haushaltseinkommen.
Interviewerrating: Gebäudealter; Renovierungsgrad des Hauses; Interviewdatum; Interviewdauer.
Einflüsse von Bauform, Wohnsituation und sozialem Umfeld auf das Wohnverhalten.
Themen: Veränderungen in der Wohnsituation; Wohnwünsche; Raumbedarf; Intensität, Flexibilität und Art der Wohnungsnutzung; bautechnische Mängel und eigene Veränderungen; Raumaufteilung vor dem Einzug; Gründe für die Wahl der Wohnung; Eingewöhnungsschwierigkeiten; soziale Integration und Nachbarschaft; Konflikte mit Nachbarn; gewünschte Gemeinschaftseinrichtungen; Charakterisierung des Wohnumfelds und bauliche Einordnung der eigenen Wohnung; soziales Umfeld; Beschreibung des Tagesablaufs und Zeitaufwand für den Weg zur Arbeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Siedlungsbewohner; Umzugsabsichten und gewünschte Wohnungsart; Wohnungsgröße; Wohndauer; Haushaltsgröße; Mietkosten und Mietbeihilfe; Beurteilung der Miethöhe; Besitz langlebiger Gebrauchsgüter.
Indizes: Wohlstand, Einkommen, Berufsstatus, sozioökonomischer Status und Wohnflächenrelation pro Person.
Die vorliegende Befragungsstudie 'Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luxemburg' ist Teil eines Gesamtprojektes, das im Auftrag der Stadt Luxemburg durchgeführt wurde. Ziel der Befragung ist es, aus der Sicht der in der Stadt lebenden Menschen die Stärken und Schwächen ihres urbanen Lebensraums aufzuzeigen. Ein besonderer Schwerpunkt der Studie liegt dabei auf dem Wohnumfeld, der Familien- und Betreuungssituation und auf den sozialen Beziehungen der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse über die Lebens- und Wohnverhältnisse bilden eine wichtige Informationsgrundlage für einen Sozialplan, der für die Stadt Luxemburg erstellt wird.
Themen: 1. Wohnung, Wohnumfeld und Wohnmobilität: Wohngebäudeart (Ein- oder Mehrfamilienhaus, freistehendes Haus, Doppelhaushälfte, Reihenhaus); Anzahl der Wohnungen; Eigentumsstatus; Hauptmieter oder Untermieter; Wohnungsgröße; Anzahl der Zimmer; Wohnungsergänzungsflächen: Balkon, Terrasse, Garten; Wohnzufriedenheit; empfundene finanzielle Belastung durch die Wohnkosten; Meinung zum Wohnen in der Stadt Luxemburg (gute und bezahlbare Wohnung in der Stadt Luxemburg und im eigenen Stadtviertel finden, Heimisch in der Wohnumgebung (Zugehörigkeit); Wohndauer: schon immer in der Stadt Luxemburg; vorher in einer anderen Gemeinde in Luxemburg oder im Ausland gelebt; Land; jetzige Wohnung seit Zuzug in die Stadt Luxemburg; vorherige Wohnung im selben oder einem anderen Stadtviertel; Anzahl der Umzüge innerhalb der Stadt Luxemburg; Umzugspläne; Umzugstermin; geplanter Umzug innerhalb der Stadt, in eine andere Gemeinde Luxemburgs oder ins Ausland; Land des geplanten Umzugs; Umzugsgründe; Wichtigkeit verschiedener Aspekte für die neue Wohnumgebung.
2. Partizipation und Integration: Zufriedenheit mit dem persönlichen Kontakt in der Nachbarschaft; Soziale Kohäsion, Vertrauen und Bindung: Verhältnis zu den Menschen in der unmittelbaren Wohnumgebung (collective efficacy); Kontakt zu Menschen allgemein (Ökonomisierung des Sozialen); Interkulturalität und urbane Diversität: Einschätzung des Verhältnisses der Bewohner der Stadt Luxemburg untereinander; Meinung zum Thema wachsende Zahl von Menschen unterschiedlicher Nationalität in der Stadt Luxemburg; Freunde mit anderer Nationalität.
3. Ehrenamtliches Engagement und lokales Sozialkapital: Ehrenamtliche Tätigkeit; Bereiche der ehrenamtlichen Tätigkeit; ehrenamtliches Engagement im jeweiligen Bereich im Wohnviertel oder außerhalb; Freunde im Bereich der ehrenamtlichen Tätigkeit; Teilnahme an Nachbarschaftsinitiativen, Bürgerinitiativen, etc.; Zweck dieser Treffen genannt; Häufigkeit der Treffen; Internetnutzung für lokale Informationen; genutzte Angebote genannt.
4. Kinder, Familie und Betreuung: Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsjahr der Kinder; Kinder unter 13 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 13 Jahren im Haushalt; Betreuungssituation von Kindern unter 13 Jahren (nur Befragte mit Kindern unter 13 Jahren): Betreuung der Kinder auch von anderen Personen; betreuende Personen; Häufigkeit der Betreuung durch andere Personen; Besuch von Betreuungseinrichtungen; Name und Ort der Betreuungseinrichtung; gute Erreichbarkeit der Betreuungseinrichtung; Besuchshäufigkeit der Einrichtungen; wieder alle: Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Einschätzung der Betreuungssituation in der Stadt Luxemburg; Zufriedenheit mit der Betreuungssituation für unterschiedliche Altersgruppen in der Wohnumgebung.
5. Lebenszufriedenheit, Zukunftseinschätzung, Wertbindung: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit verschiedenen Infrastruktureinrichtungen in der Wohnumgebung; Zufriedenheit mit dem Bierger Center im Hinblick auf Angebot, Öffnungszeiten und Bürgerfreundlichkeit; Beurteilung der persönlichen Zukunft; Wichtigkeit verschiedener Werte und Lebensziele.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Lebenspartner; Haushaltsgröße; für den Befragten und dessen Partner wurde erfragt: höchster Schulabschluss; Erwerbsstatus; Erwerbstätigkeit in Vollzeit oder Teilzeit; andere Tätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; nationaler oder internationaler Beamter; berufliche Stellung; luxemburgische Staatsangehörigkeit; Nationalität; Geburt in Luxemburg oder im Ausland; Geburtsland (Migrationshintergrund); präferierte Sprache im öffentlichen Raum (Multiglossie); überwiegend zuhause gesprochene Sprache (sprachliche Dominanz in der privaten Sphäre); Konfession; Verbundenheit mit der Religionsgemeinschaft; Selbsteinschätzung der Religiosität; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen.
Lebensführung, Nutzung städtischer Szenen und Einrichtungen, Wohnen und Wohnumfeld der Mannheimer Bevölkerung.
Themen: Zufriedenheit mit dem Stadtteil; Gründe für Unzufriedenheit mit dem Stadtteil; Wohndauer im Stadtteil; unbeliebtester und beliebtester Stadtteil in Mannheim; Wichtigkeit städtischer Infrastruktur: Spielmöglichkeiten für Kinder, Sportanlagen oder Schwimmbäder in der Nähe, öffentliche Sicherheit, lebhaftes Viertel, guter Zustand von Gebäuden und Straßenbild, Innenstadtnähe, Nähe zu Freunden und Verwandten im eigenen Stadtteil, ruhige Wohnlage, Park- und Grünanlagen in der Nähe (Skala); Einstellung zum eigenen Stadtteil: Gewöhnung an den Stadtteil, ähnliche Leute im Stadtteil, Umzugswunsch in einen anderen Stadtteil, Stadtteil wichtiger als Wohnung; Verhältnis zu den Nachbarn; ideale Nachbarschaft; eigene Staatsbürgerschaft; Einstellung zum Zusammenleben von Nationalitäten; Präferenz für Nachbarn mit eigener Staatsbürgerschaft; Haustyp; Wohnstatus; erfahrene Benachteiligung am Wohnungsmarkt in der Vergangenheit; erfahrene Diskriminierung bei der Wohnungssuche und vermutete Gründe dafür; Wohnen in einer Wohngemeinschaft; Höhe der Kaltmiete bzw. Warmmiete; Wohnungsgröße; Haushaltstyp; Haushaltsgröße; Anzahl Kinder unter 6 Jahren bzw. von 6 bis 18 Jahren; Anzahl Autos im Haushalt; eigener Garten, Schrebergarten oder Gartenmitbenutzung; persönliche Lebensführung (Skala: schlichtes Leben, Sparsamkeit, gehobener Lebensstandard, Spaßorientierung, religiöse Orientierung, Kreativität, Leistungsorientierung, Modernität, Selbsterfahrungsinteresse, Luxusorientierung, Gesundheitsorientierung, Bildungsinteresse); Besuchshäufigkeit von Kunstausstellungen bzw. Galerien, Kino, Diskotheken, Gottesdiensten, klassischen Konzerten bzw. Oper, Kneipen, Restaurants und Spielhallen; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; präferierte Musikrichtung; Präferenzen für ausgewählte Fernsehsendungen (Genre); Lesehäufigkeit von Tageszeitungen (Boulevardzeitung, überregionale Zeitung oder Lokalzeitung); Kaufort für Kleidung; maximale Ausgaben bei einem Restaurantbesuch; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Konfessionszugehörigkeit; Mitgliedschaft in einem Verein, einer Gewerkschaft, Partei, Organisation, Bürgerinitiative oder Selbsthilfegruppe; Nutzungshäufigkeit ausgewählter städtischer Einrichtungen und Angebote; Politikinteresse; Parteineigung.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Partnerschaft; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Erwerbsstatus; Status der Nichterwerbstätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige und frühere berufliche Stellung; Berufsbezeichnung; berufliche Stellung des Partners; Berufsbezeichnung des Partners; berufliche Stellung des Vaters in der Jugend des Befragten (soziale Herkunft); Haushaltsnettoeinkommen; Besitz Mobiltelefon; Anschaffungsjahr; Bereitschaft zu Folgeinterview.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation; Prestige nach Treiman und Wegener; Ausstattungsniveau der Lebensführung; Modernität bzw. biografische Perspektive der Lebensführung; Lebensführungstypologie.
Interviewerrating: Datum und Uhrzeit des Interviews.
Subjektive Bewertungen von Lebensbedingungen, Wünsche und Prioritäten, sowie Differenz zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Themen: Wohnlage; Zuzugsjahr; Zufriedenheit mit dem Wohnort; Umzugshäufigkeit; vorherige Wohnlage, Wohnstatus und Wohnungsgröße; wichtigste Umzugsgründe; derzeitiger Wohnstatus; Anzahl der Haushalte im Haus; Umlagekosten; Art des Erwerbs der Wohnungen bzw. des Hauses; öffentliche Förderung und monatliche Belastung durch Hypothekenzahlungen; Nebenkosten; Heizkosten; Instandhaltungskosten; Lastenzuschuss; Wohnberechtigungsschein; Mietkosten; Heizkosten und Warmwasserkosten; Pauschale für Heizkosten oder Warmwasserkosten; Heizkosten; Zahlungsmodus; Modernisierungsumlage; Art der Modernisierungsumlagen; Beurteilung der Mietkosten und Wohngeldbezug; Höhe Wohngeld; Wohnungsgröße; Anzahl der Wohnräume; Beurteilung der Wohnungsgröße; detaillierte Angaben zur Wohnungsausstattung; Beurteilung der Wohnungsausstattung; Angabe der wünschbaren Ausstattungsmerkmale für eine Standardwohnung; Baujahr des Hauses; Beurteilung des Zustands des Hauses; Zufriedenheit mit den Umweltbedingungen, der Wohnumgebung und Wohnzufriedenheit (Skalometer); Beschreibung der Infrastruktureinrichtungen im Wohngebiet; soziale Unterschiede in der Wohngegend; Nachbarschaftsverhältnis; Zufriedenheit mit der Nachbarschaft (Skalometer); Entwicklung der Wohnsituation im Laufe des Lebens; wichtigste Entbehrungen und Verluste im Falle eines Wegzugs aus der derzeitigen Wohnumgebung; Haustyp; Wunschhaus und Wunschgegend; Ausländeranteil im Wohngebiet im Vergleich zu anderen Wohngegenden; aktueller Zuzug von Ausländern oder traditionelles Ausländerviertel; Herkunft der Ausländer als Aussiedler oder Flüchtlinge; Verhältnis zu den Ausländern; Beurteilung des Nachbarschaftsverhältnisses zu den Ausländern; Präferenz für eine Durchmischung oder separate Ausländerviertel; Kontakte zu Ausländern; Einstellungen zu Einstiegshilfen und Eingliederungsmaßnahmen für Ausländer; Umzugspläne; Umzugsgründe; Zielort des Umzugs; Renovierungspläne; Renovierung in der Vergangenheit; Einstufung der eigenen Wohnung auf einem Skalometer sowie Einstufung der eigenen Wohnung vor fünf Jahren, der erreichbaren Wohnung, der durchschnittlichen Wohnung von Freunden, des Durchschnitts der Bundesbürger und der Wohnung, die dem Befragten zustehe; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Lebensziele (Skala); Präferenzen in der Musik, im Fernsehkonsum, und beim Bücherkonsum; Lebensstil und Verhaltensweisen; Präferenzen beim Einrichtungsstil und Kleidungsstil; Freizeitpräferenzen.
Demographie: Bundesland; Urbanisierungsgrad und Art des Wohngebiets; Regierungsbezirk; Ortsgröße; Erwerbstätigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; Wegezeiten zur Arbeit; räumliche Mobilitätsbereitschaft; Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Schulabschluß; Alter bei Schulabschluß; Berufsbildung; Hochschulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung früher und heute; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Konfession; Kirchenverbundenheit; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; eigenes Nettoeinkommen; Geburtsjahr der Kinder; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Wohnort vor 1989; PKW-Besitz; deutsche Staatsangehörigkeit; Telefonbesitz.
Interviewerrating: Interviewtag und Monat; Interviewdauer.
Wiederholungsbefragung zur Wohnumfeldbeschreibung (ZA-Studien-Nr. 1384).
Themen: Wohngebietstyp, in dem man aufgewachsen ist; Zuzugsgründe; Berufsprestige der Wohnumgebung; Zufriedenheit mit dem Angebot der Wohnumgebung; Beurteilung ausgewählter Wohngebietstypen; wichtigste öffentliche Einrichtungen im eigenen Wohngebiet; Charakterisierung des eigenen Wohngebietes anhand einer Eigenschaftsliste; Freunde und Verwandte im Wohngebiet sowie Häufigkeit von Besuchen; Urlaubsverhalten; Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen; Betreiben von Sport; Einkäufe und Inanspruchnahme von Dienstleistungen im Wohngebiet; Eingewöhnung in das Wohngebiet; psychologische Selbstcharakterisierung (Skala); Affektivität des Reagierens auf Umweltsachverhalte (Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Berufstätigkeit.
Zusätzlich verkodet wurden: Datum und Beginn der Befragung; Gebietstyp.
Wanderungsverhalten der Stuttgarter Bevölkerung und Gründe für Abwanderungsbewegungen aus dem Stadtkern an den Stadtrand sowie in umgekehrter Richtung.
Themen: Die meisten Fragen wurden jeweils für die Situation vor und nach dem Umzug beantwortet: Haushaltsgröße; Zahl und Alter der Kinder; Wohnform; Wohnzufriedenheit und Zufriedenheit mit der Infrastruktur; Alter des Wohngebäudes; Wegezeit zum Arbeitsplatz; Umzug im Zusammenhang mit einem Arbeitsplatzwechsel; Kriterien für die Wohnortwahl; Mietkosten; wichtigster Umzugsgrund.
Erfahrungen und Einstellungen der Wohnbevölkerung zum eigenen Wohngebiet, insbesondere hinsichtlich seiner Ausstattung mit Grünflächen, Spielplätzen, Geschäften, öffentlichen Einrichtungen und seiner Verkehrserschließung.
Beziehung zum Stadtzentrum und Nutzung des Angebots innerstädtischer Funktionen sowie die Informiertheit über und die Teilnahme an lokalen Vorgängen und Ereignissen in Karlsruhe.
Themen: Frühere Wohnorte; Umzugsgründe; Ortsansässigkeit; regionale Herkunft; beliebtester Wohnort; derzeitige Wohnsituation und Zufriedenheit mit der Wohngegend; Einstellung zum Wohnen in der Stadtregion Karlsruhe (Index); Vor- und Nachteile der gewünschten Wohngegend sowie abgelehntes Siedlungsgebiet; Wohneigentum; Art des Mietverhältnisses; Anzahl der Räume und Quadratmeter pro Person; gewünschter Haustyp und gewünschtes Stockwerk; Vor- und Nachteile der Wohngegend; Spielmöglichkeiten für die Kinder; Zweckmäßigkeit der Spielplatzanlage; Störungen durch eigene oder fremde Kinder; Meinung zur Grünflächennutzung und Vorschläge zur Grünflächengestaltung; Gartenbesitz und Tierhaltung; Nutzung der Ausflugs- und Erholungsmöglichkeiten im Umland der Stadtregion; Spaziergänge; Freizeitverhalten; Urlaubsziele; Gartenbesitz und Interesse am Garten; Beziehungen zum Wohnumfeld und zum Stadtzentrum; Umfang und Grad der Identifizierung mit dem städtischen Gemeinwesen; Nennung von Sehenswürdigkeiten in Karlsruhe; Lektüre von Lokalberichten in Zeitungen; Beurteilung der Aktivitäten der Stadtverwaltung; Einkaufen im Wohngebiet oder im Stadtzentrum; Einkäufe nach Warengruppen; Versandhandel und günstige Einkaufsquellen; Wochenmarkteinkäufe und fahrende Händler; Entfernung zum Stammkundengeschäft; City-Abgrenzung; Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen; benutzte Verkehrsmittel auf dem Weg zum Arbeitsplatz.
Bildertest: Beurteilung von Wohnanlagen.
Indizes: Geselligkeit, Öffentlichkeit und Sozialkontakte.
Demographie: Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Geburtsort; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen; Kooperationsbereitschaft des Mannes und der Frau; Aussagefähigkeit des Mannes und der Frau; Wohnungseinrichtung; Geschoßzahl des Hauses und Wohnungen je Hauseingang.
Nachbarschaft und Zufriedenheit in Kleinsiedlungen. Die Bedeutung des Gartens für die Kleinsiedler.
Themen: Wohndauer in der Kleinsiedlung; Wohnungsausstattung und Zufriedenheit mit der Wohnsituation; Art des Wohnungserwerbs und Gründe für den Erwerb einer Kleinsiedlerstelle; Eigenleistung beim Hausbau; Nachbarschaftshilfe (Skala); Grußverhalten in der Siedlung; Teilnahme am Gemeinschaftsleben und an geselligen Veranstaltungen; Existenz von Interessengruppen und Vereinen; Mitgliedschaften und übernommene Ämter aller Haushaltsangehörigen; Vor- und Nachteile der Siedlergemeinschaft; Selbstbild der Kleinsiedler; fehlende Einrichtungen des sozialen Umfelds; Zufriedenheit mit der Grundstücksgröße; Gartennutzung und Verwertung der Gartenerzeugnisse; Freude an der Gartenarbeit; Art der Düngung und Verwendung von Pflanzenschutzmitteln; Tierhaltung und Tierzucht; Urlaubsverhalten; Lesen der Zeitschrift "Siedler" und präferierte Rubriken; Zweck sowie Häufigkeiten von Fahrten in die Innenstadt und dabei benutztes Verkehrsmittel; Nebentätigkeit beider Eheleute; Wegezeiten zu den Arbeitsplätzen; bisherige Wohnortwechsel wegen Arbeitsplatzwechsel; Arbeitszufriedenheit; Umzugsneigung bei einem günstigen Stellenangebot; Einstellung der Kinder zur Siedlung; Höhe der Abgaben sowie der Zins- und Tilgungskosten.