Zur Weiterentwicklung der gemeinsamen Agrarpolitik der EU
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 9, Heft 89, S. 43-51
ISSN: 1022-3258
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 9, Heft 89, S. 43-51
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In: Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
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In: Europa als Auftrag, 1993,9
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In: Sitzungsdokumente, 1988-1989: Dokument A 2-359/88
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In: Europäische Dokumentation 1989,5
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Die Gemeinsame Agrarpolitik gehört zu den Kernbereichen der europäischen Integration. Was waren ihre ursprünglichen Ziele und welche Auswirkungen hatte sie? Welche Reformmaßnahmen wurden durchgeführt? Wie ist die europäische Agrarpolitik innerhalb der WTO zu beurteilen? Welchen Herausforderungen muss sie sich in Zukunft stellen?
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 11, Heft 110, S. 19-25
ISSN: 1022-3258
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In: DIW-Wochenbericht, Band 58, Heft 22, S. 301-306
Erörterung der Probleme der Agrarpolitik der EG: wachsende Produktionsüberschüsse und Kostensteigerung für die Lagerung und Exportsubventionierung - zunehmende internationale Kritik an der Exportsubventionierung, die zum Preisverfall an Weltmärkten führt - Stagnation der landwirtschaftlichen Einkommen - zunehmende Umweltprobleme bei der Intensität der Landbewirtschaftung - Vorstellungen der Kommission zur künftigen Agrarpolitik
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In: Kieler Diskussionsbeiträge, 83
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Die Entwicklung des nominalen Bruttosozialprodukts in den Jahren 1973 — 1981 steht in engem Zusammenhang mit der von der Deutschen Bundesbank gesteuerten Expansion der Zentralbankgeldmenge. Die Lohnpolitik hat einen erheblichen Einfluß darauf, ob der von der Bundesbank bereitgestellte Rahmen für den Zuwachs des nominalen Bruttosozialprodukts durch Preissteigerungen aufgezehrt oder für eine Mengenkonjunktur genutzt wird. Fällt der Anstieg der Nominallöhne bei sonst gleichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen um einen Prozentpunkt niedriger aus, so führt dies nach den hier vorgelegten Untersuchungsergebnissen dazu, daß - die Preise der im Inland erstellten Güter und Leistungen um rund 0,8 vH weniger steigen und - die Beschäftigtenzahl sich innerhalb von drei Jahren um rund 175.000 erhöht. Belege für die These, daß lohnpolitische Zurückhaltung zu einem Nachfrageausfall führt, finden sich nicht. Da Nominallohnzurückhaltung - den inländischen Preisauftrieb stark bremst, - geringere Beiträge zur Arbeitslosenversicherung erforderlich macht und - zusätzliche produktivitätssteigernde Investitionen ermöglicht, bestehen gute Aussichten, daß sich ein niedriger Anstieg der Tariflöhne mittelfristig in höheren realen Nettolöhnen niederschlägt.
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In: Sitzungsdokumente, Heft 529, S. 58 S
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 8, S. 16-20, 45
ISSN: 0046-970X
Die EG-Agrarpolitik hat zu einer Verschlechterung der Lage der Bauern geführt. Im Zusammenhang mit dieser Argumentation werden Fehlentwicklungen in der landwirtschaftlichen Produktion, eine Verstärkung des Konkurrenzkampfes und folglich eine Förderung des Konzentrationsprozesses in der Landwirtschaft angeführt. Die landwirtschaftlichen Einkommen haben sich, speziell auch in der Bundesrepublik, ungünstig entwickelt. (AuD-Hng)
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