Gender Studies in Warsaw
In: Societies in Transition — Challenges to Women’s and Gender Studies, S. 79-82
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In: Societies in Transition — Challenges to Women’s and Gender Studies, S. 79-82
In: Öffentlichkeiten und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Feminism and Gender Studies in International Relations Theory" published on by Oxford University Press.
In: Societies in Transition — Challenges to Women’s and Gender Studies, S. 33-42
In: Verändern Gender Studies die Gesellschaft?
In: Gendered Profession, S. 141-171
In: Wissenschaft und Macht, S. 42-57
Ein Beitrag von Alan Sokal in "Social Text" (1996) löste eine der heftigsten Debatten der Wissenschaftsgeschichte aus, die inzwischen unter der Bezeichnung "Sokal-Affäre" zusammengefasst und als Teil der so genannten "science wars" eingeordnet wird. Die Autorin geht zunächst auf die Auseinandersetzungen um den Sokal-Text ein, um anhand dieses exemplarischen Streits Grundzüge des "Dialogs" zwischen den Disziplinen herauszustellen, der häufig - wie auch in diesem Beispiel - nicht zu einer konstruktiven und kritischen Wissenschaftsreflexion führt, sondern immer wieder in eine dogmatische Grenzverschärfung und einen verbitterten Machtkampf mündet. Vor diesem Hintergrund werden dann unter Rückgriff auf Diskussionen und neue Lehrformen im transdisziplinären Studiengang der Gender Studies an der Humboldt-Universität Berlin andere Möglichkeiten dafür aufgezeigt, wie sich gerade auch zwischen den Wissenschaftskulturen der Natur-, Sozial- und Kulturwissenschaften eine epistemologisch reflektierte und machtsensible Diskussionskultur entfalten könnte, die zu einer anspruchsvollen disziplinären Selbstreflexion führt. (ICA2)
In: Wissenschaft und Macht., S. 42-57
Ein Beitrag von Alan Sokal in "Social Text" (1996) löste eine der heftigsten Debatten der Wissenschaftsgeschichte aus, die inzwischen unter der Bezeichnung "Sokal-Affäre" zusammengefasst und als Teil der so genannten "science wars" eingeordnet wird. Die Autorin geht zunächst auf die Auseinandersetzungen um den Sokal-Text ein, um anhand dieses exemplarischen Streits Grundzüge des "Dialogs" zwischen den Disziplinen herauszustellen, der häufig - wie auch in diesem Beispiel - nicht zu einer konstruktiven und kritischen Wissenschaftsreflexion führt, sondern immer wieder in eine dogmatische Grenzverschärfung und einen verbitterten Machtkampf mündet. Vor diesem Hintergrund werden dann unter Rückgriff auf Diskussionen und neue Lehrformen im transdisziplinären Studiengang der Gender Studies an der Humboldt-Universität Berlin andere Möglichkeiten dafür aufgezeigt, wie sich gerade auch zwischen den Wissenschaftskulturen der Natur-, Sozial- und Kulturwissenschaften eine epistemologisch reflektierte und machtsensible Diskussionskultur entfalten könnte, die zu einer anspruchsvollen disziplinären Selbstreflexion führt. (ICA2).
In: Strategies for Gender/Women's Studies in Southeastern Europe: proceedings and report, S. 14-21
In: Societies in Transition — Challenges to Women’s and Gender Studies, S. 43-49
In: Wanderungen
In: Die unternehmerische Hochschule aus der Perspektive der Geschlechterforschung. Zwischen Aufbruch und Beharrung., S. 262-272
In: Societies in Transition — Challenges to Women’s and Gender Studies, S. 193-206
In: Societies in transition - challenges to women's and gender studies.
Recherchen im Internet zeigen, dass ca. 30 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland die Frauen- und Geschlechterforschung in der einen oder anderen Form institutionalisiert haben. Der vorliegende Beitrag untersucht diese "Welle der Institutionalisierung" hinsichtlich einiger Änderungen in der Forschungsprogrammatik und den begriffspolitischen Entscheidungen. Kennzeichnend ist hier zunächst, dass sich die "alte" Frauenforschung zur Geschlechterforschung erweitert hat und weiterhin ein terminologischer Wandel von der "Frauenpolitik" zum "gender mainstreaming" stattgefunden hat. Neben diesen begriffspolitischen Verschiebungen untersucht die Autorin den Trend zur Internationalisierung und Globalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung, der mit einer Entwicklung zur transdisziplinären Forschung einhergeht. Inzwischen gibt es Projekte, die die Forschungsaktivitäten von Frauen aus 130 Ländern koordinieren. (ICA).
In: Verändern Gender Studies die Gesellschaft?