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SSRN
Working paper
Long description: Mit ihrem Lehrbuch trägt die Autorin zur Vermittlung von Gender-Kompetenzen für die Soziale Arbeit bei. Zugleich bietet sie eine allgemeine Einführung in die Entstehung und Entwicklung, in aktuelle Fragen und Kontroversen der feministischen Frauenforschung und der Geschlechterforschung. Die ersten Kapitel sind historisch und systematisch orientiert und bieten einen Wegweiser durch den Dschungel der Gender-Literatur. In den weiteren Kapiteln geht es um Sozialisation und Identität, soziale Ungleichheit, Alter und Migration als Gender-Themen. Von einer soziologischen Betrachtung ausgehend, führt die Lektüre weiter in das breite Themenfeld der interdisziplinären Gender studies. Die jedem Kapitel zugeordneten kommentierten Literaturhinweise und Quellentexte laden zur selbständigen Vertiefung ein. Zur ersten Vertiefung dienen die ausgewählten Quellentexte, die in drei Blöcken zusammengefasst sind und Texte zur historischen, theoretischen und praktischen Orientierung zur Verfügung stellen. Integraler Bestandteil des Buches sind auch die ausführlichen Literatur-Hinweise am Ende jeden Kapitels. Sie eröffnen über die Quellenangaben im Text und das Literaturverzeichnis hinaus gezielte Zugänge zur vertiefenden und weiterführenden Literatur. Darin sind auch solche Themen berücksichtigt, die im Text nicht ausführlich dargestellt werden konnten.
In: Bucerius Law Journal (BLJ), Band 15, Heft 1, S. 39-46
SSRN
In: Gender studies
Im Recht gibt es eine Vielzahl von problematischen Konstruktionen von Geschlechterkategorien und Machtverhältnissen. Die Beiträger_innen legen diese aus Sicht der Legal Gender Studies offen und setzen sich kritisch mit bestehenden Vorstellungen im Recht auseinander. Rechtsvergleiche und Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Nachbardisziplinen erweitern darüber hinaus die Perspektive. Auf diese Weise wird eine notwendige Brücke zwischen Kritik, rechtlicher Dogmatik und rechtswissenschaftlicher Ausbildung geschlagen. Kreative Reformvorschläge bieten zudem Ansätze für ein produktives Weiterdenken von Recht und Geschlecht
Blog: blog*interdisziplinäre geschlechterforschung
Die Gender Studies sind zu einem "Objekt des Hasses" geworden, wie auch Sabine Hark schreibt (Hark, 2017). In besonderer Weise sind davon auch die Studierenden der Gender Studies betroffen....
In: TSQ: Transgender Studies Quarterly, Band 8, Heft 2, S. 238-256
ISSN: 2328-9260
Abstract
In this article, the author argues that a decolonial perspective on gender means conceptualizing it as always already trans. The object of investigation is gender as a category and gender studies as a field of knowledge. To discuss what decolonizing trans/gender studies in Europe could mean, the author aims to bring different strands together that have been held apart so far: resistance against global attacks on gender studies, resistance against transphobic feminism, and the "decolonising the curriculum" movement in the United Kingdom. A critical focus on Eurocentric knowledge and truth claims means to define Europe as a complex set of geopolitical, historical, and epistemological processes and not just as a neutral location. At British universities, a mostly student-led movement has started to emerge that fights for decolonizing higher education. This movement is inspired by transnational student movements like Rhodes/Fees Must Fall in South Africa and calls for challenging racist, colonialist, nationalist, and neoliberal paradigms in knowledge production by addressing both issues of epistemology and access to higher education. Applying central political claims of the "decolonising the curriculum" movement, the author explores potentials and challenges of the task of decolonizing trans/gender studies in Europe and the global North. The author's intervention opens up a discussion on how to conceptualize knowledge on transgender with a central focus on decolonial and transnational perspectives.
In: Sozialtheorie
Inhalt: Kampmann, Sabine/Karentzos, Alexandra/Küpper, Thomas: Einleitung: Gender Studies und Systemtheorie. - Hellmann, Kai-Uwe: 1988 - und was nun? Eine Zwischenbilanz zum Verhältnis von Systemtheorie und Gender Studies. - Weinbach, Christine: Systemtheorie und Gender: Geschlechtliche Ungleichheit in der funktional differenzierten Gesellschaft. - Binczek, Natalie: Die Biologie der Medium/Form-Unterscheidung. - Gruber, Bettina: Gender als Strategie der Dauer. Eine Lektüre von Baudelaires "Une Charogne". - Steinweg, Dagmar: Der Tanz ums Triviale. Geschlechterdifferenz und literarische Wertung in der russischen Kultur um 1900. - Küpper, Thomas: "Ist es wahre Liebe...?" Kitsch und Camp aus evolutionstheoretischer Sicht. - Karentzos, Alexandra: Manifest für Ironiker/innen. Zur Kunst der Beobachtung. - Kampmann, Sabine: Was heißt eigentlich Post-Feminismus? ".. eine möglichst trittsichere und graziöse Flucht nach vorn" (Pipilotti Rist) (HoF/Text übernommen)
In: Gender Studies
Im Recht gibt es eine Vielzahl von problematischen Konstruktionen von Geschlechterkategorien und Machtverhältnissen. Die Beiträger*innen legen diese aus Sicht der Legal Gender Studies offen und setzen sich kritisch mit bestehenden Vorstellungen im Recht auseinander. Rechtsvergleiche und Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Nachbardisziplinen erweitern darüber hinaus die Perspektive. Auf diese Weise wird eine notwendige Brücke zwischen Kritik, rechtlicher Dogmatik und rechtswissenschaftlicher Ausbildung geschlagen. Kreative Reformvorschläge bieten zudem Ansätze für ein produktives Weiterdenken von Recht und Geschlecht.
In diesem Beitrag analysiert der Autor den kritischen Zusammenhang zwischen Gender Studies, Männerforschung und Patriarchat. Er thematisiert das Verhältnis zwischen feministischer Forschung und Männerforschung: diese habe von der Frauenforschung auf eine parasitäre Art wissenschaftlich und politisch profitiert. Deshalb habe sich eine kritische Selbstvergewisserung der Männerforschung sowohl mit den theoretischen Voraussetzungen ihrer Analysen als auch mit ihren politischen Ansprüchen bzw. Zielen auseinanderzusetzen. Diese Selbstvergewisserung wird vom Autor in Bezug vor allem auf Donna Haraway und auf Jacques Derrida als "Positionierung" gekennzeichnet. In Anlehnung an Althusser und Connell definiert er das Patriarchat als Ideologie, die von einer extremen Beweglichkeit charakterisiert sei, welche die akademische Männlichkeitskritik als eine Resouveränisierungsstrategie patriarchalischer Prägung erscheinen lasse. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Einführungen Germanistik
In den letzten fünf Jahrzehnten haben sich die Women's und Gender Studies in vielen Bereichen von Forschung und Lehre etabliert. Auch in den Literaturwissenschaften ist der Begriff ›Gender‹ längst zu einem produktiven Konzept avanciert. Diese Einführung beschreibt die Möglichkeiten gender-orientierter Arbeitsweisen in der Auseinandersetzung mit literarischen Texten und erklärt die methodischen Voraussetzungen und Konsequenzen der Geschlechterforschung. Der Schwerpunkt der Einführung liegt auf anschaulichen Textbeispielen und -analysen, deren Fokus die neuere deutsche Literaturgeschichte seit der Aufklärung bildet. Neueste Entwicklungen der Geschlechterforschung werden unter den Stichworten Hybridität und Diversität sowie Postcolonial und Queer Studies verhandelt und auf ihre Relevanz überprüft. Eine ausführliche Bibliographie rundet den Band ab.
In: SAGE key concepts
The new edition of Key Concepts in Gender Studies is a lively and engaging introduction to this dynamic field. Thoroughly revised throughout, the second edition benefits from the addition of nine new concepts including Gender Social Movements, Intersectionality and Mainstreaming. Each of the entries: • begins with a concise definition • outlines the history of each term and the debates surrounding it • includes illustrations of how the concept has been applied within the field • offers examples which allow a critical re-evaluation of the concept • is cross-referenced with the other key concepts • ends with guidance on further reading. A must-buy for undergraduate and postgraduate students in a range of social science and humanities disciplines.