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Geschlechtsrollenwandel und Sexismus: zur Sozialpsychologie geschlechtsspezifischen Verhaltens
In: Beltz-Monographien
In: Psychologie
Wandlungen der Gewalt von Frauen im Sport: psychische und gesellschaftliche Entwicklungstrends sozialer Kanons im Frauensport
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 831-833
Frauengeschichte zwischen Wissenschaft und Ideologie: zu einer Kritik von Annette Kuhn
In: Geschichtsdidaktik : Probleme, Projekte, Perspektiven, Band 7, Heft 1, S. 99-104
Maschinerie und Mütterlichkeit
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 111-112
Noch einmal: Frauengeschichte zwischen Wissenschaft und Ideologie; zu A. Kuhns "Polemische Anmerkungen"
In: Geschichtsdidaktik : Probleme, Projekte, Perspektiven, Band 7, Heft 3, S. 329-330
Theorien geschlechtlicher Arbeitsteilung
In: Campus-Forschung 372
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 1982
Zu Fragen der sozialistischen Persönlichkeitsentwicklung von Mädchen und jungen Frauen in der DDR: Frauenstudie
Die vorliegende Studie wurde anläßlich des "Internationalen Jahres der Frau" mit dem Ziel angefertigt, die Einstellungen von Mädchen und jungen Frauen in den wichtigsten Bereichen und deren Entwicklungsbedingungen in der DDR zu analysieren. Dabei werden wesentliche Merkmale der sozialistischen Persönlichkeitsentwicklung weiblicher Jugendlicher erfaßt. Die hier vorgestellten Ergebnisse basieren auf empirischen Untersuchungen des Zentralinstituts für Jugendforschung, die zwischen 1970 und 1974 durchgeführt wurden. Die Studie verdeutlicht, daß in der DDR im wesentlichen die objektiven Voraussetzungen für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau geschaffen wurden und daß sich die Einstellungen von Frauen in den vergangenen 30 Jahren bedeutend gewandelt haben. Sie stellt Daten vor zur politisch-ideologischen Einstellung von Frauen, Einstellungen zu Arbeit, Beruf und Studium, Partner, Ehe und Familie. Des weiteren werden Fragen der Freizeit, Gesundheit und der geschlechtsspezifischen Erziehung behandelt sowie Daten zur sozialpolitischen Lage vorgestellt. (ICE)
Arbeit ist das halbe Leben - und die andere Hälfte?: Anmerkung zur "Neuen Arbeitszeitpolitik" aus der Sicht der Frauen
In: Informationen für die Frau: Informationsdienst des Deutschen Frauenrates - Lobby der Frauen - Bundesvereinigung Deutscher Frauenverbände und Frauengruppen Gemischter Verbände e.V. (DF), Band 32, Heft 2, S. 3-5
Die Internationale der Ingenieurinnen - aufhaltsame Fortschritte
In: Wider die Natur? Frauen in Naturwissenschaft und Technik, S. 146-151
Bestimmungsgrößen der Frauenerwerbstätigkeit
In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 4, Heft 2, S. 201-215
Auf der Grundlage einer repräsentativen Umfrage bei 3120 Frauen zwischen 15 und 60 Jahren wird versucht, das Erwerbsverhalten der Frauen anhand einer Analyse der individuellen Verhaltens- und Vorstellungsmuster zu bestimmen. Den zentralen Bezugspunkt bildet das 'Drei-Phasen-Theorem' von Myrdal und Klein, dessen Ablaufschema, wie sich zeigt, bei weitem nicht das Mehrheitsverhalten der Frauen ausdrückt. Es lässt sich vielmehr feststellen, dass eine volle Rückkehr ins Berufsleben in der dritten Phase aus subjektiven Gründen und infolge objektiver Bedingungen in dem Masse erschwert wird, wie in früheren Phasen der Konnex zum Beruf über eine längere Periode hinweg unterbrochen wurde. Da die in der vorangegangenen Lebensphase dominierenden Verhaltens- und Orientierungsweisen erheblich die Verhaltensmuster der nächsten Phase präjudizieren, muss sich die Frage nach der Partizipation der Frau an der Berufssphäre - zumindest langfristig - mehr an einem Modell orientieren, das stärker auf die Kontinuität des Verhaltens bezogen ist. So müssten neben kurz- und mittelfristig wirksamen Maßnahmen, wie sie vielfach bisher schon vorgesehen sind, um den Konflikt zwischen häuslichen und beruflichen Pflichten zu mildern - z.B. Bau von Kindergärten, flexible Arbeitszeit, betriebliche Einarbeitungshilfen -, vor allem langfristig orientierte Maßnahmen treten, die den Frauen durch alle Phasen hindurch den Kontakt zum Berufsleben sichern. Dazu würden vor allem gehören ...: bei der Ausbildungswahl stärkere Rücksichtnahme auf die langfristige Verwertbarkeit einer Berufsqualifikation sowie ihrer Resistenzfähigkeit bei Unterbrechungsperioden; Eröffnung langfristiger Beschäftigungs- und Karrieremuster für Frauen, die explizit auch Zeiträume mit Teilzeit- oder nichtkontinuierlicher Beschäftigung vorsehen, die aber Perspektiven über diese hinaus eröffnen und so eine langfristigere Berufsorientierung nahelegen; Etablierung institutionalisierter Übergänge von Vollbeschäftigungsverhältnissen zu Teilzeit- und nichtkontinuierlicher Beschäftigung, die eine Umdefinition der beruflichen Rolle beim Übergang von der ersten zur zweiten Lebensphase ermöglichen, dabei aber einen Abbruch vermeiden; Änderung des Rollenverständnisses der Frau, wie es im Sozialisierungsprozess den Kindern (Jungen und Mädchen) vermittelt wird. (IAB)