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In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen
In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umstände befördern welches Verhalten und warum erhalten nur manche Generationen sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit, sodass sie als 'Etablierte' gelten können? Im Vergleich von 45ern, Halbstarken, 68ern, 78ern, Generation Golf und Generation Praktikum zeigt David Bebnowski, dass vor allem jene Generationen 'übersehen' werden, von denen radikale politische Opposition erwartet wird.
In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umstände befördern welches Verhalten und warum erhalten nur manche Generationen sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit, sodass sie als 'Etablierte' gelten können? Im Vergleich von 45ern, Halbstarken, 68ern, 78ern, Generation Golf und Generation Praktikum zeigt der Autor, dass vor allem jene Generationen 'übersehen' werden, von denen radikale politische Opposition erwartet wird.
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen 4
Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Contents -- Introduction to the Transaction Edition -- INTRODUCTION Sociological Analysis and Youth Rebellion -- Foreword -- CHAPTER I: Age Groups and Social Structure: The Problem -- CHAPTER II: Some Types of Age Groups -- CHAPTER III: Age Groups in Nonkinship (Universalistic) Societies -- CHAPTER IV: Specialization and the Structure of Age Groups -- CHAPTER V: Age Groups in Familistic Societies -- CHAPTER VI: The Functions of Age Groups in the Social System (Integrative and Deviant Age Groups) -- CHAPTER VII: Archetypal Patterns of Youth -- CHAPTER VIII: Contemporary Student Rebellions-Intellectual Rebellion and Generational Conflict -- CHAPTER IX: Youth, Generational Consciousness, and Historical Change -- Notes -- Index
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 70. Jahrgang, 52/53 (21. Dezember 2020)
Wie wirken sich fürsorgerische Zwangsmaßnahmen auf die Töchter und Söhne betroffener Menschen aus? Auf der Grundlage biografischer Interviews beschreibt der Sammelband die Folgen multipler Gewalterfahrungen für die Zweitgeneration und deren Anstrengungen, eine Betroffenheit in der dritten Generation zu verhindern. Über die schädigenden Auswirkungen auf die Nachkommen war bislang in der Schweiz nichts bekannt. Die Autorinnen und Autoren zeigen, dass die Zweitgeneration unter Schweigen, Nähe-Distanz Problemen und Gewalt im nahen Sozialraum litt. Sie durchbrachen das Schweigen jedoch, bauten sich früh ein autonomes Leben auf und setzen sich privat und beruflich für das Wohl anderer Menschen ein. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes haben über drei Jahre hinweg gemeinsam geforscht und mit Konzepten und Methoden aus der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik, Sozialanthropologie, Bildungssoziologie und Psychologie die transgenerationale Weitergabe fremdplatzierungsbezogener Traumata analysiert.
In: Diskurse der Psychologie
Angesichts des demografischen Wandels steht das Verhältnis der Generationen im Fokus des öffentlichen Interesses. Aus psychologischer Perspektive ist das Thema der Transgenerationalität damit jedoch nicht erschöpft. Im vorliegenden Band wird der Frage der Transgenerationalität mit Blick auf Wertevermittlung in Familien, der Gestaltung von Nachfolger-Vorgänger-Prozessen, der Weitergabe von Traumata, bei der Entwicklung von Geschichtsbewusstsein oder der Konstruktion von Generationenbeziehungen in migrantischen Kontexten nachgegangen. Dabei werden psychoanalytische, kulturpsychologische sowie genetisch-strukturalistische Positionen ebenso berücksichtigt wie narrationstheoretische Überlegungen. Mit ihrer Hilfe werden die mit dem Generationenthema einhergehende Zeitlichkeit und die Sinnkonstruktion herausgearbeitet. Mit Beiträgen von Wassilios Baros, Franz Breuer, Carolin Demuth, Anamaria Depner, Anna Fröhlich, Tilmann Habermas, NeÅŸe HatiboÄŸlu, Wolfgang Hegener, Ulrike Jureit, Vera King, Carlos Kölbl, Nina Leonhard, Jan Lohl, Günter Mey, Angela Moré, Steffi Nothnagel, Arne Weidemann und Hans-Jürgen
"This book examines millennials and Generation Z in the context of media and visual culture, considering three interrelated areas: how millennials and Gen Z use new media technologies in different contexts; what they do with media; and the relationship between media and the two generations that make up their target audience"--
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Führung einer neuen Generation -- Literatur -- 2 Eigenschaften der Generation Y -- 2.1 Uneinigkeit der Forscher -- 2.2 Merkmale und prägende Ereignisse -- Literatur -- 3 Die Generation Y effektiv führen -- 3.1 Motivorientierung der Generation Y -- 3.2 Verhaltensorientiert-situative Führung der Generation Y -- 3.3 Die Werkzeuge zur Führung der Generation Y im Überblick -- Literatur -- 4 Die Generation Y als effektive Führungskraft -- 4.1 Die Generation Y in einer neuen Rolle -- 4.2 Eigenschaftsorientierte Führung durch die Generation Y -- 4.3 Die Führungswerkzeuge der Generation Y im Überblick -- Literatur -- 5 Epilog -- Literatur.