Generationenbeziehungen
In: Die zweite Lebenshälfte, S. 176-211
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In: Die zweite Lebenshälfte, S. 176-211
In: Die zweite Lebenshälfte: gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des Alters-Survey, S. 176-211
Gegenstand der Untersuchung sind die intergenerationellen Beziehungen der 40-85jährigen in der Bundesrepublik. Hierzu werden zunächst Generationenkonstellationen, Haushaltsstrukturen und Wohnentfernungen erwachsener Kinder und Eltern dargestellt. Vor diesem Hintergrund wird nach der Enge der Beziehungen und Kontakte zwischen nicht mehr zusammenlebenden Eltern und erwachsenen Kindern gefragt. Darüberhinaus werden finanzielle Transfers und instrumentelle Hilfen zwischen den Familiengenerationen behandelt. Abschließend entwickeln die Verfasser eine Beziehungstypologie der Formen familialer intergenerationeller Solidarität. Insgesamt macht die Untersuchung deutlich, dass intergenerationelle Solidarität sehr viel ausgeprägter ist, als Krisendiagnosen der Familie dies vermuten lassen. (ICE)
In: Die zweite Lebenshälfte : gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des Alters-Survey., S. 176-211
Gegenstand der Untersuchung sind die intergenerationellen Beziehungen der 40-85jährigen in der Bundesrepublik. Hierzu werden zunächst Generationenkonstellationen, Haushaltsstrukturen und Wohnentfernungen erwachsener Kinder und Eltern dargestellt. Vor diesem Hintergrund wird nach der Enge der Beziehungen und Kontakte zwischen nicht mehr zusammenlebenden Eltern und erwachsenen Kindern gefragt. Darüberhinaus werden finanzielle Transfers und instrumentelle Hilfen zwischen den Familiengenerationen behandelt. Abschließend entwickeln die Verfasser eine Beziehungstypologie der Formen familialer intergenerationeller Solidarität. Insgesamt macht die Untersuchung deutlich, dass intergenerationelle Solidarität sehr viel ausgeprägter ist, als Krisendiagnosen der Familie dies vermuten lassen. (ICE).
In: Die zweite Lebenshälfte, S. 176-211
In: Familie: zwischen gesellschaftlicher Prägung und individuellem Design, S. 61-79
In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie sich sozialer Wandel in einer Ausdifferenzierung biographischer Lebensläufe und Generationsbeziehungen niederschlägt. Zunächst untersucht der Autor den Wandel von Lebensformen. Im Mittelpunkt stehen hierbei Singles-Männer im mittleren Lebensalter. Anschließend wird die Stabilität kindlicher Beziehungen analysiert. Im folgenden verdeutlicht der Verfasser die Entwicklung von der "neolokalen Gattenfamilie zur multilokalen Mehrgenerationenfamilie". Abschließend werden Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse innerhalb der Familie erörtert. (ICE)
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 64, Heft 2, S. 189-198
ISSN: 2196-1654
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 16, Heft 1/2, S. 137-153
ISSN: 0946-5596
Die Autorin beschäftigt sich mit dem Rollenbild und dem Rollenverständnis der Frau in der Gesellschaft sowie mit unterschiedlichen Verhaltensweisen von Männern und Frauen innerhalb der Generationen. Die Solidarität zwischen den Generationen wird unter geschlechtsspezifischen Aspekten und im geschichtlichen Wandel betrachtet. Die sozialen Bereiche Beruf und Ehrenamt lassen sich mit ihren geschlechtsspezifischen Zuordnungen als Spiegelbilder familiärer Zuständigkeiten darstellen. Ein Wertewandel in der Gesellschaft ist dann zu beobachten, wenn sich das Verhalten der Menschen untereinander ändert. (prh)
In: Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland Band 118
Generationen sind Erfahrungsgemeinschaften, die mit denselben rechtlichen und politischen Vorgaben konfrontiert sind, die Erinnerungen an zeitgeschichtliche Ereignisse und Bilder teilen und die durch vergleichbare kulturelle Leitbilder, institutionelle Bedingungen und soziale Strukturen geprägt werden. Jede Generation für sich zu betrachten, verspricht durchaus einen kulturhistorischen Erkenntnisgewinn. Ungleich höher vermag dieser jedoch zu sein, wenn mehrere Generationen und ihre Interaktion in den Blick genommen werden. Im intergenerationellen diskursiven Miteinander werden Normen und Werte ausgehandelt, die sich als wichtige Kontextbedingungen für kulturhistorische Prozesse erwiesen und erweisen.Dieser Band untersucht aus unterschiedlichen Blickwinkeln und in interdisziplinärer Ausrichtung – vertreten sind Volkskunde, Europäische Ethnologie, Geschichte, Soziologie und Pädagogik –, an welchen Stellen sich generationelle Kontinuitäten und Brüche feststellen lassen, auf welche Weise sich Generationenbeziehungen ausdrücken und wie mit Konflikten umgegangen wird. Thematisch stehen vor allem solche generationellen Erfahrungen im Mittelpunkt, die sich im Kontext gesellschaftlicher Umbrüche besonders stark ausgeprägt haben: der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg, die 68er-Generation, die Wiedervereinigung sowie die Neuen Medien.
In: Familie und Familienwissenschaft
In Zeiten eines demografischen Wandels, welcher durch eine zunehmende Individualisierung sowie eine abnehmende Selbstverständlichkeit und Zuverlässigkeit familialer Bindungen charakterisiert ist, bedarf das Thema der Generationenbeziehungen der besonderen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Die Sorge um den Erhalt des Gemeinwesens, um die Sicherung des Humanvermögens und zentraler Fürsorge- und Sozialisationsaufgaben sowie um die 'Sicherung der Renten' verleiht diesem Thema zugleich eine bestimmte Brisanz. Während bisher die Eltern-Kind-Beziehung im Der Wissenschaftliche Beirat für Familienfragen berät seit nunmehr 40 Jahren das Bundesfamilienministerium in unabhängigen gutachterlichen Äußerungen zu familienpolitischen Themen. Zuletzt erschien von ihm 'Familie - Wissenschaft - Politik. Ein Kompendium zur Familienpolitik', das er anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums vorgelegt hat.
In: UTB 2425
In: Soziologie, Erziehungswissenschaften
Für die persönliche und kulturelle Entwicklung sind die biologischen und/oder sozialen Beziehungen zwischen den Altersgruppen und das gegenseitige Angewiesensein prägend. Dieses breit angelegte Grundlagenwerk behandelt Strukturen, Dynamik, Theorien und die Handlungsfelder einer Generationspolitik. Es ist teilweise Sozialreportage, ausgezeichnete Kommentierung demographischer Fakten, Bilanz und Wertung sozialwissenschaftlicher Forschung unter Einbeziehung von Interview-Erfahrungen. Besonders interessant sind die Ermittlungen von Kontakthäufigkeit und Transferleistungen. Angesprochen werden auch Definitionsprobleme, die Überlappung von Generationszugehörigkeit und die Vorstellung von Generationsrollen am Beispiel der 68er, die Einwirkung von historisch-kulturellen und politischen Bedingungen, etwa auch bei binationalen Familien. Mit großer Bibliographie und Register. In diesem Umfang einmalig und wichtig für Sozialwissenschaftler und Studenten. (3)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 2, S. 384-386
ISSN: 0023-2653
In: Berichte, Materialien, Planungshilfen