Das Thema: Generationen - Glosse: Die Skeptische Generation
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 46, Heft 10, S. 898-899
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 46, Heft 10, S. 898-899
ISSN: 0177-6738
In: Holocaust and genocide studies, Band 8, Heft 1, S. 107-113
ISSN: 1476-7937
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41/1999
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 41, S. 10-16
ISSN: 0479-611X
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 645-649
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 14, Heft 2, S. 141-154
ISSN: 2193-9713
Der Beitrag untersucht ein der Intersektionalitätsforschung vorgelagertes Problem. Aus differenzfeministischer und erziehungswissenschaftlicher Theorieperspektive wird nach der phänomenspezifischen Form von Geschlecht und Generation gefragt. Auf dieser Grundlage werden zwei zentrale Prämissen der Intersektionalitätsforschung hinsichtlich einer darin wirksamen symbolischen Ordnung untersucht, die durch ihr Verhältnis zur Natur herausfordert.
In: Feminist anthropology, Band 3, Heft 2, S. 246-253
ISSN: 2643-7961
AbstractThe notion of generations runs through feminist theory, rendering it singular and disciplining its proper subjects—but might there be modes of generational thought that explode the bounds of linearity and propriety, offering ways to think of kinship and generativity amid and despite conditions of violence? Drawing on ethnography situated in South Asia, and the gendered insights that emerge from it, we reflect on feminist knowledge as a site of kinship that complicates any simple picture of inheritance and lineage. Affiliations of thought, practice, and relating might be characterized instead by a range of gendered practices which are constituted by, and draw attention to, modes and processes such as gathering and dispersal; impasse and reconnection; and recognition and uncertainty.
"This book examines millennials and Generation Z in the context of media and visual culture, considering three interrelated areas: how millennials and Gen Z use new media technologies in different contexts; what they do with media; and the relationship between media and the two generations that make up their target audience"--
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Führung einer neuen Generation -- Literatur -- 2 Eigenschaften der Generation Y -- 2.1 Uneinigkeit der Forscher -- 2.2 Merkmale und prägende Ereignisse -- Literatur -- 3 Die Generation Y effektiv führen -- 3.1 Motivorientierung der Generation Y -- 3.2 Verhaltensorientiert-situative Führung der Generation Y -- 3.3 Die Werkzeuge zur Führung der Generation Y im Überblick -- Literatur -- 4 Die Generation Y als effektive Führungskraft -- 4.1 Die Generation Y in einer neuen Rolle -- 4.2 Eigenschaftsorientierte Führung durch die Generation Y -- 4.3 Die Führungswerkzeuge der Generation Y im Überblick -- Literatur -- 5 Epilog -- Literatur.
In: Göttinger Beiträge zur soziologischen Biographieforschung Band 3
In den letzten 50 Jahren veränderte sich die palästinensische Gesellschaft im Westjordanland tiefgreifend. Die israelische Besatzung ab 1967, die politische Mobilisierung der 1970er und 1980er Jahre und der sogenannte Friedensprozess ab den 1990er Jahren gingen mit massiven gesellschaftlichen Transformationen einher, die nicht nur die israelisch-palästinensische Konfliktdynamik, sondern auch die Figurationen und Konfliktlinien zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen innerhalb der palästinensischen Gesellschaft wiederholt veränderten. Die vorliegende soziologische Forschungsarbeit arbeitet diese Wandlungsprozesse heraus und greift dafür theoretisch-konzeptionell auf die Figurationssoziologie Norbert Elias', die sozialkonstruktivistische Biographieforschung sowie die Wissens- und Generationssoziologie Karl Mannheims zurück. Neben dem von Konflikten und Spannungen geprägten Verhältnis zwischen der Bevölkerung in den Flüchtlingslager-Gegenden von 1948 und den (neuen) urbanen Mittelschichten im Westjordanland nimmt der Autor insbesondere einen latenten palästinensischen Generationenkonflikt in den Blick. Denn den Mitgliedern der 'Generation Oslo' – also denjenigen Palästinenser*innen, die im Zuge des Oslo-Friedensprozesses ab den 1990er Jahren geboren wurden und aufwuchsen – stehen geringere Macht-, Lebens- und insbesondere Sinnchancen zur Verfügung als ihren Vorgängern aus der 'Kampfgeneration' der 1970er und 1980er Jahre.
Wie wirken sich fürsorgerische Zwangsmaßnahmen auf die Töchter und Söhne betroffener Menschen aus? Auf der Grundlage biografischer Interviews beschreibt der Sammelband die Folgen multipler Gewalterfahrungen für die Zweitgeneration und deren Anstrengungen, eine Betroffenheit in der dritten Generation zu verhindern. Über die schädigenden Auswirkungen auf die Nachkommen war bislang in der Schweiz nichts bekannt. Die Autorinnen und Autoren zeigen, dass die Zweitgeneration unter Schweigen, Nähe-Distanz Problemen und Gewalt im nahen Sozialraum litt. Sie durchbrachen das Schweigen jedoch, bauten sich früh ein autonomes Leben auf und setzen sich privat und beruflich für das Wohl anderer Menschen ein. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes haben über drei Jahre hinweg gemeinsam geforscht und mit Konzepten und Methoden aus der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik, Sozialanthropologie, Bildungssoziologie und Psychologie die transgenerationale Weitergabe fremdplatzierungsbezogener Traumata analysiert.