Genesis der Geltung und Geltung der Genesis
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2014, Heft 1, S. 20-32
ISSN: 2366-0759
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In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2014, Heft 1, S. 20-32
ISSN: 2366-0759
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: The Yale review, Band 100, Heft 3, S. 120-120
ISSN: 1467-9736
In: Public choice, Band 152, Heft 3-4, S. 253-255
ISSN: 1573-7101
In: The Origins of the English Parliament, 924-1327, S. 1-56
In: TSQ: Transgender Studies Quarterly, Band 6, Heft 3, S. 442-447
ISSN: 2328-9260
Abstract
In this roundtable response to Joy Ladin's "Genesis of Gender," the author affirms the possibilities for a theology of liberation arising from the book of Genesis but places a greater emphasis on humanity's cocreative and subcreative role in generation of gender. The author unpacks the act of naming in Genesis 2, specifically God's instruction for humanity to assign names to animals as the first act in a series of assigning meaning, associations, and genders to creation. The author argues that this role is complicated by the command to increase and multiply, which expands and transforms both creation and subcreative names of gender. This dynamism in creation and subcreation should prompt the regular liberation from inaccurate and oppressive gender identities, allowing for a greater degree of self-naming and self-composition.
In: Advances in Anthropology: AA, Band 5, Heft 2, S. 86-115
ISSN: 2163-9361
In: India–China Boundary Problem 1846–1947, S. 1-19
In: Bulletin of the Atomic Scientists, Band 63, Heft 1, S. 27-29
In: Index on censorship, Band 27, Heft 4, S. 48-50
ISSN: 1746-6067
In: The Party of Order, S. 1-8
In: Schriften des Historischen Kollegs 85
Das Mehrheitsprinzip ist die einzige Regel, die allen Bürgern ein gleiches politisches Gewicht gibt; und die politische Gleichheit ist die Grundlage aller Demokratie. Wo die Mehrheitsregel waltet, muss zwar keine Demokratie sein; aber wo Demokratie ist, kann nur die Mehrheitsregel gelten. Indes, die Mehrheitsentscheidung geht den Repräsentativsystemen zunehmend verloren. In den nationalen und supranationalen Institutionen wird immer mehr das ,Aushandeln' gepflegt. Die Klage über die ,Entparlamentarisierung' trifft nicht zuletzt dieses Verschwinden der Kultur des Debattierens und des konsenslosen Entscheidens. Denn wo die Parlamentarier unter dem Diktat des Fraktionszwanges abstimmen, kann von einer Mehrheitsentscheidung im klassischen Sinne keine Rede mehr sein. Der Ruf nach mehr direkter Demokratie wird daher immer lauter. Und er verlangt nach historischer Rückbesinnung auf die kulturellen Bedingungen des Mehrheitsprinzips. Dieser Band beschäftigt sich mit unterschiedlichsten Aspekten des Mehrheitsprinzips. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt naturgemäß dort, wo das Mehrheitsprinzip erstmals umfassend und kontinuierlich auf unterschiedlichsten institutionellen Ebenen angewandt wurde, nämlich in der griechisch-römischen Antike. Mit Beiträgen von: Maria H. Dettenhofer, Egon Flaig, Werner Heun, Karl-Joachim Hölkeskamp, Martin Jehne, Johannes Preiser-Kapeller, Markus Rüttermann, Winfried Schmitz, Elke Stein-Hölkeskamp, Thomas Wagner, Hans-Ulrich Wiemer