YVES-THIBAULT DE SILGUY
In: Europe: magazine of the European Community, Band 344, S. 18-20
ISSN: 0279-9790, 0191-4545
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In: Europe: magazine of the European Community, Band 344, S. 18-20
ISSN: 0279-9790, 0191-4545
In: Idées ećonomiques et sociales
ISSN: 2116-5289
In: Les Cahiers du GRIF, Band 37, Heft 1, S. 183-188
In: La revue maritime: informations, actualités, documentation maritime, Heft 469, S. 149
ISSN: 0335-3796, 1146-2132
In: Politique internationale: pi, Heft 128, S. 81-93
ISSN: 0221-2781
In: Politique internationale: pi, Heft 121, S. 97-100
ISSN: 0221-2781
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 24, Heft 4, S. 816-817
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Sozialismus, Band 25, Heft 9, S. 51-54
ISSN: 0721-1171, 0721-1171
International audience ; Charles Thibault was liked by French gynaecologists. There was not a year that Charles Thibault did not attend clinician gynaecology conferences. He made great strides in research on in vitro fertilisation, being the first to perform in vitro fertilised (IVF) oocyte transfers in rabbits. Later, in 1978 the first human pregnancy following IVF was achieved in the UK when Louise Brown was born. In 1980, two French teams,one at the Sèvres hospital and the other at the Clamart University Teaching Hospital, carried out egg retrievals in patients with natural cycles, after determination of the urinary LH peak, under general anaesthesia and by laparoscopy. The Clamart team developed LH SIR, which enabled a more accurate determination of the ideal time for egg collection. In 1983, the same team reported the first ambulatory oocyte retrievals by ultrasound, under local anaesthesia. This new technique did not require general anaesthesia. Finally, in 1983, the rate of births, per transfer, for the Sèvres team rose to 5.31%. 1984 showed considerable improvement: 13.83%. The first step in establishing IVF in France was completed with the Carghese symposium, in September 1984, where Charles Thibault pleaded for animal experimentation before human clinical trials. It was only later that ART developed significantly, necessitating a legislative framework and organisations such as GEFF and FIVNAT.
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In: Revue française de socio-économie: Rfse, Band 9, Heft 1, S. V-V
International audience ; Auch wenn bereits Michele Todoni (1616-1690) seine Sammlung in Rom öffentlich ausstellte, kam das Konzept einer öffentlichen Sammlung von Musikinstrumenten, dank der Convention nationale (Erste Republik), in Paris nicht vor 1795 auf. Im Gesetz zur Gründung des Institut national deMusique, das spätere Konservatorium, ist festgehalten, ein nationales Instrumentenkabinett solle zur öffentlichen Bildung eine »Sammlung historischer oder ausländischer Instrumente sowie solche, die aktuell in Gebrauch sind, Kraft ihrer Perfektion als Modell dienen mögen«, ausstellen. Basierendauf Instrumenten, die in aristokratischen Privathäusern konfisziert worden waren, erfüllte das Kabinett sein Ziel für eine Generation. 1816 wurde die Sammlung, von der nur 13 Objekte erhalten sind, jedoch von Luigi Cherubini aufgelöst. Gefolgt von weiteren Versuchen in Wien 1825 und Edinburgh 1859, richtete man öffentliche Musikinstrumentensammlungen zunehmend zur Zeit internationaler Industrieausstellungen ein, im Zeichen nationalen Wettstreits und geleitet von den jeweiligen Vorstellungen zu Nationalerbe und Massenkultur.Leihausstellungen alter Musikinstrumente wie in London 1872, Paris 1878, Bologna und Brüssel 1888 oder Paris 1889 hoben nationale instrumentenbauschulen hervor, und die Instrumente klassifizierende Ausstellungen animierten auch private Sammler in ganz Europa, Teile ihrer Sammlungen öffentlichen Institutionen zu übergeben; im Gefolge des Kolonialismus wurden zudem Ensembles nicht-europäischer Musikinstrumente gebildet.Nach Pascal Ory (L'aventure culturelle française, 1989) oder Marc Fumaroli (L'État culturel, 1991) scheint in Frankreich durch den Front Populaire 1936 sowie durch André Malraux 1958 Kulturpolitik durch eine bis dahin ungekannte Demokratisierung verkörpert worden zu sein. Doch zeigten sichkaum Auswirkungen auf Musikinstrumentensammlungen in Frankreich, während in Europa mehrere Sammler die technischen, aber auch kulturellen und sozialen Zusammenhänge dieser Artefakte als bedeutend ...
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International audience ; Auch wenn bereits Michele Todoni (1616-1690) seine Sammlung in Rom öffentlich ausstellte, kam das Konzept einer öffentlichen Sammlung von Musikinstrumenten, dank der Convention nationale (Erste Republik), in Paris nicht vor 1795 auf. Im Gesetz zur Gründung des Institut national deMusique, das spätere Konservatorium, ist festgehalten, ein nationales Instrumentenkabinett solle zur öffentlichen Bildung eine »Sammlung historischer oder ausländischer Instrumente sowie solche, die aktuell in Gebrauch sind, Kraft ihrer Perfektion als Modell dienen mögen«, ausstellen. Basierendauf Instrumenten, die in aristokratischen Privathäusern konfisziert worden waren, erfüllte das Kabinett sein Ziel für eine Generation. 1816 wurde die Sammlung, von der nur 13 Objekte erhalten sind, jedoch von Luigi Cherubini aufgelöst. Gefolgt von weiteren Versuchen in Wien 1825 und Edinburgh 1859, richtete man öffentliche Musikinstrumentensammlungen zunehmend zur Zeit internationaler Industrieausstellungen ein, im Zeichen nationalen Wettstreits und geleitet von den jeweiligen Vorstellungen zu Nationalerbe und Massenkultur.Leihausstellungen alter Musikinstrumente wie in London 1872, Paris 1878, Bologna und Brüssel 1888 oder Paris 1889 hoben nationale instrumentenbauschulen hervor, und die Instrumente klassifizierende Ausstellungen animierten auch private Sammler in ganz Europa, Teile ihrer Sammlungen öffentlichen Institutionen zu übergeben; im Gefolge des Kolonialismus wurden zudem Ensembles nicht-europäischer Musikinstrumente gebildet.Nach Pascal Ory (L'aventure culturelle française, 1989) oder Marc Fumaroli (L'État culturel, 1991) scheint in Frankreich durch den Front Populaire 1936 sowie durch André Malraux 1958 Kulturpolitik durch eine bis dahin ungekannte Demokratisierung verkörpert worden zu sein. Doch zeigten sichkaum Auswirkungen auf Musikinstrumentensammlungen in Frankreich, während in Europa mehrere Sammler die technischen, aber auch kulturellen und sozialen Zusammenhänge dieser Artefakte als bedeutend ...
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International audience ; Auch wenn bereits Michele Todoni (1616-1690) seine Sammlung in Rom öffentlich ausstellte, kam das Konzept einer öffentlichen Sammlung von Musikinstrumenten, dank der Convention nationale (Erste Republik), in Paris nicht vor 1795 auf. Im Gesetz zur Gründung des Institut national deMusique, das spätere Konservatorium, ist festgehalten, ein nationales Instrumentenkabinett solle zur öffentlichen Bildung eine »Sammlung historischer oder ausländischer Instrumente sowie solche, die aktuell in Gebrauch sind, Kraft ihrer Perfektion als Modell dienen mögen«, ausstellen. Basierendauf Instrumenten, die in aristokratischen Privathäusern konfisziert worden waren, erfüllte das Kabinett sein Ziel für eine Generation. 1816 wurde die Sammlung, von der nur 13 Objekte erhalten sind, jedoch von Luigi Cherubini aufgelöst. Gefolgt von weiteren Versuchen in Wien 1825 und Edinburgh 1859, richtete man öffentliche Musikinstrumentensammlungen zunehmend zur Zeit internationaler Industrieausstellungen ein, im Zeichen nationalen Wettstreits und geleitet von den jeweiligen Vorstellungen zu Nationalerbe und Massenkultur.Leihausstellungen alter Musikinstrumente wie in London 1872, Paris 1878, Bologna und Brüssel 1888 oder Paris 1889 hoben nationale instrumentenbauschulen hervor, und die Instrumente klassifizierende Ausstellungen animierten auch private Sammler in ganz Europa, Teile ihrer Sammlungen öffentlichen Institutionen zu übergeben; im Gefolge des Kolonialismus wurden zudem Ensembles nicht-europäischer Musikinstrumente gebildet.Nach Pascal Ory (L'aventure culturelle française, 1989) oder Marc Fumaroli (L'État culturel, 1991) scheint in Frankreich durch den Front Populaire 1936 sowie durch André Malraux 1958 Kulturpolitik durch eine bis dahin ungekannte Demokratisierung verkörpert worden zu sein. Doch zeigten sichkaum Auswirkungen auf Musikinstrumentensammlungen in Frankreich, während in Europa mehrere Sammler die technischen, aber auch kulturellen und sozialen Zusammenhänge dieser Artefakte als bedeutend ...
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In: Idées ećonomiques et sociales
ISSN: 2116-5289
Docket title (last frame). ; At head of title: 3rd session, 1st Parliament, 33 Victoria, 1870. ; "Printed by Order of Parliament." ; Electronic reproduction. ; Mode of access: Internet. ; 44
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