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196 Ergebnisse
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In: American University studies / ser. 5, philosophy, 5
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Menschenrechtsreport, 4
In: Bedrohte Völker
World Affairs Online
In: PRIF Report 2022/3
To this day, cultural genocide is not covered by the UN Genocide Convention, nor is it codified as a crime in international law. The authors offer a look at the genesis of the convention and show that the political interests of former colonial powers are largely to blame for this regulatory gap. Taking as an example the cultural genocide committed against Indigenous peoples in Canada, Mannitz and Drews demonstrate how such interests obstruct not only claims for reparations but also the development of societal discourse and debates that could serve to process historical injustice and present-day conflicts.
In: PRIF Report, 2022/3
To this day, cultural genocide is not covered by the UN Genocide Convention, nor is it codified as a crime in international law. The authors offer a look at the genesis of the convention and show that the political interests of former colonial powers are largely to blame for this regulatory gap. Taking as an example the cultural genocide committed against Indigenous peoples in Canada, Mannitz and Drews demonstrate how such interests obstruct not only claims for reparations but also the development of societal discourse and debates that could serve to process historical injustice and present-day conflicts.
World Affairs Online
In: School of Human Rights Research series 12
In: Loccumer Protokolle, [20]04,11
World Affairs Online
In: Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht volume 13
Art und Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen veranlasste die Regierung Ruandas und die internationale Gemeinschaft 1994, verschiedene Mechanismen zu installieren, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Studie bietet neue Einblicke in das nationale Fallrecht und vergleicht es mit der Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda (ICTR). Die Arbeit wurde mit Unterstützung des DAAD gedruckt.In englischer Sprache
In: Beiträge zum Internationalen und Europäischen Strafrecht Band 35
In: Beiträge zum Internationalen und Europäischen Strafrecht - Studies in International and European Criminal Law and Procedure 35
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Die Arbeit analysiert die Wendung intent to destroy, in whole or in part, a national, ethnical, racial or religious group, as such aus Art. II der Völkermordkonvention. Die Untersuchung des Gruppenbegriffs kommt zu dem Ergebnis, dass die einzelnen Gruppentypen positiv und anhand möglichst objektiver Kriterien zu definieren sind. Zudem erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Teilgruppenbegriff mit dem Resultat, dass dieser die Feststellung der relativen Quantität des Gruppenteils in Bezug auf die Gruppe voraussetzt. Schließlich befasst die Arbeit sich mit der Definition des den Völkermord charakterisierenden »special intent«. Der Täter muss in Hinblick auf die Gruppenzerstörung mit zielgerichteter Absicht vorgehen und dabei wissen, dass es bei ungestörtem Geschehensverlauf zu einer tatsächlichen Existenzgefährdung der Gruppe kommt. Im Rahmen der Untersuchung der Wendung »as such« erfolgt eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Motivbegriff. Der Ausdruck reichert die Zerstörungsabsicht im Ergebnis insoweit an, als der Täter die Gruppenvernichtung in Anbetracht ihrer inneren Zusammensetzung zielgerichtet verfolgt haben muss. / »The Legal Maning of the Phrase ›intent to destroy, in whole or in part, a national, ethnical, racial or religious group, as such‹ in Art. 2 of the Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide« -- The thesis illustrates the current state of jurisdiction in regard to the legal interpretation of the concept of groups and subgroups protected by Art. II of the Convention on the Prevention and Punishment of Genocide. Further, it deals with the interpretation of the »special intent« to commit genocide, which raises the question whether the perpetrator's motive beyond the intent to destroy can be regarded as an element of this so called »crime of crimes«.
In: Beiträge zum internationalen und europäischen Strafrecht Band 35
In: rororo 22338
In: rororo-aktuell
Seit die UNO 1948 die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes beschloß, gibt es diesen Begriff: In Artikel 2 der Konvention erstmals definiert, gibt es Völkermord selbst seit eh und je. Der Bremer Soziologe, Leiter eines Universitätsinstituts für Xenophobie - und Genocidforschung, Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze nicht nur zu diesem Themenkomplex, legt nun ein nützliches Fachlexikon vor, dessen Stichworte von der Antike bis in die Gegenwart reichen, über Täter und Opfer informieren, Fachbegriffe erläutern und alles in allem ein hilfreiches Nachschlagewerk darstellen. Definitionen, Einführung und quantitative Gesamtübersichten vorweg, fast hundert Seiten Literatur im Anhang. Das erste, im einzelnen verbesserungswürdige Unternehmen dieser Art, gehört in aktuelle Auskunftsbestände. (2 A,S) (Friedrich Andrae)
In: Reihe Genocid Band 5