Diese Datensammlung stellt die Körperstatur von Strafgefangenen des US-amerikanischen Staates Georgia dar, die sich zwischen 1770 und 1860 in Haft befanden. Die bereitgestellten Informationen umfassen: Alter bei Inhaftierung, Größenabmessungen in Fuß (feet) und Zoll (inches), Bundesstaat, in dem die Verurteilung erfolgte, Beruf, Geburtsort, Straftat, Monat und Jahr des Haftantritts, Monat und Jahr in dem die Strafe auslief, eventuelle Begnadigungen und deren Datum.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Hauptverdiener; höchster Bildungsabschluss des Befragten und des Hauptverdieners; derzeitiger Erwerbsstatus des Befragten und des Hauptverdieners; Beruf und Branche des Befragten und des Hauptverdieners; Weisungsbefugnis; Entlohnung Dritter; Beurteilung des Lebensstandards des Haushalts; Haushaltsnettoeinkommen (kategorisiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Region.
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008 ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter: Extended Study Description EVS 2008. Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion; Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften, politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts- oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung, Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten (Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige, Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen; Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit (Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen; Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus; allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job; Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen; Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala); Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe (Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung, Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende); Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur, Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala) Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle (Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit; Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht (10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit, Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln, Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen); Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer); Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft, unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten); Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung, Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie, Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt, Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt, über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land; Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit; fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners; Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne; Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14 Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen, politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte; derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum; Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn (Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache, in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen enthalten.
In 2015, we launched the data collection on our international colour-emotion association survey. The data is collected online (https://www2.unil.ch/onlinepsylab/colour/main.php). We invite participants to complete the survey in their native language. At the end of 2017, we had translated and back-translated the survey into 37 languages. Additional translations are ongoing or are waiting for opportunities (new collaborators). For each country or language group within a country, we aim for complete data from about 100 participants, roughly equally distributed between three age ranges (18-30 years; 31-50 years; > 50 years). Also, we do not treat the data set without having at least 25 valid responses in each age group. Thus, we treat each sample when these conditions are met. On the current webpage, we only publish data of completed countries. We here use country of origin (not country of residence) as variable to group participants into discrete clusters per country. Different groupings can be obtained from the complete dataset.
In 2015, we launched the data collection on our international colour-emotion association survey. The data is collected online (https://www2.unil.ch/onlinepsylab/colour/main.php). We invite participants to complete the survey in their native language. At the end of 2017, we had translated and back-translated the survey into 37 languages. Additional translations are ongoing or are waiting for opportunities (new collaborators). For each country or language group within a country, we aim for complete data from about 100 participants, roughly equally distributed between three age ranges (18-30 years; 31-50 years; > 50 years). Also, we do not treat the data set without having at least 25 valid responses in each age group. Thus, we treat each sample when these conditions are met. On the current webpage, we only publish data of completed countries. We here use country of origin (not country of residence) as variable to group participants into discrete clusters per country. Different groupings can be obtained from the complete dataset.
The Multilinks project explores how demographic changes shape intergenerational solidarity, well-being and social integration. The project examines a) multiple linkages in families (e.g. transfers up and down family lineages, interdependencies between older and younger family members); b) multiple linkages across time (measures at different points in time, at different points in the individual and family life course); c) multiple linkages between, on the one hand, national and regional contexts (e.g. policy regimes, economic circumstances, normative climate, religiosity) and, on the other hand, individual behaviour, well-being and values.
The conceptual approach builds on three key premises. First, ageing affects all age groups: the young, the middle-aged and the old. Second, there are critical interdependencies between family generations as well as between men and women. Third, we must recognize and distinguish analytical levels: the individual, the dyad (parent-child, partners), family, region, historical generation and country.
The database aims to map how the state, in form of public policies and legal norms, defines and regulates intergenerational obligations within the family. What is the contribution of public authorities to support and secure financial and care needs for the young and the elderly in the family? In what ways the state assumes that intergenerational responsibilities are a family matter? In order to answer these questions the database includes a dual intergenerational perspective: upwards generations; from children to parents; and downwards; from parents to children. It looks across a variety of social policies and also includes legal obligations to support. It entails over 70 indicators on social policy rights, legal obligations to support, and care service usage. It offers a structured access to the public support for families with children and for elderly people within 30 European countries for 2004 and 2009.
--------------------------------------
The research project MULTILINKS (How demographic changes shape intergenerational solidarity, well-being, and social integration: A Multilinks framework) existed from 2009 to 2011. It has received funding from the European Union's Seventh Framework Programme (FP7/2007-2011) under grant agreement n° 217523.
After the end of the project the results were made available as a web application and as individual datasets together with the documentation files by the WZB (http://multilinks-database.wzb.eu). Since 2020, this website no longer exists. The single datasets and reports are available here unchanged.
However, the web application, together with the documents, is still available through the "Gender & Generations Programme (GGP)" and the French Institute for Demographic Research (INED). There you will find further information, additional descriptive variables and full possibilities to explore and navigate through the database. For more details see: https://www.ggp-i.org/data/multilinks-database/
The CARPE project has been developed to empirically address the religious change and secularization debate. The present data set contains aggregate survey-based estimates for the proportion of persons attending church, according to various frequency/probability thresholds. Further variables are sample shares of denominations, proportion female, average respondent age, proportions of rough educational attainment groups, and identifiers for country, year, and survey programme. The pooled dataset involves 45 European countries and spans the years 1973 to 2016, with variable density of coverage across the countries. Those countries are Albania, Austria, Armenia, Belgium, Bosnia Herzegovina, Bulgaria, Belarus, Croatia, Cyprus, Northern Cyprus, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France, Georgia, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Ireland, Italy, Kosovo, Latvia, Lithuania, Luxembourg, Macedonia, Malta, Moldova, Montenegro, Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Russian Federation, Serbia, Slovak Republic, Slovenia, Spain, Sweden, Switzerland, Turkey, Ukraine, United Kingdom.
Estimates were derived from the individual-level data of the following survey programmes: • Eurobarometer (http://ec.europa.eu/public_opinion/), • European Social Survey (ESS), (http://www.europeansocialsurvey.org/), • European Values Study (EVS), (http://www.europeanvaluesstudy.eu/), • International Social Survey Programme (ISSP) (http://www.issp.org/), • World Values Survey (WVS) (http://www.worldvaluessurvey.org/)
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.
Die Sowjet – Zählung von 1989 (Erhebung: 12. - 19. Januar 1989) war die letzte und auch kompletteste Zählung in der früheren UDSSR. Die folgende Version der Ergebnisse ist eine Zusammenfassung der Daten in Form von Excel – Tabellen, geordnet nach den zwölf Themenschwerpunkten der Originalversion, die als publizierte Original - Edition seit 1992 vorliegt. "The present publication is the CD-ROM version of the results of the 1989 USSR Population Census. As such, it contains the entire contents of the printed (microfiche) edition of this publication, which was first published in the latter half of 1992. The major change has been to transform all the data in the printed (microfiche) edition into a set of tables, or files. The CD-ROM edition presents the data in twelve subject areas, corresponding to each of the twelve original volumes in the printed (microfiche) edition. Each of the general subject areas is subdivided into a number of specific subjects, which in turn correspond to a unique table in the printed (microfiche) edition. Statistical and demographic data on general subject areas: Vol. 1 Statistical and demographic data on; Vol. 2 Population Size and Distribution; Vol. 3 Age and Marital Status; Vol. 4 Family/Household Size and Structure; Vol. 5 Number of Children born; Vol. 6 Housing Conditions; Vol. 7 Education Level; Vol. 8 Nationality Composition; Vol. 8 Means of Livelihood; Vol. 9 Social Composition; Vol. 10 Employment by Economic Sector; Vol. 11 Occupations; Vol. 12 Migration. The data may also be approached from the point of view of geographic unit. Geographic units are: Russia; Ukraine; Belarus; Moldova; Uzbekistan; Kazakhstan; Kyrgyzstan; Takikistan; Turkmenistan; Georgia; Azerbaijan; Armenia; Estonia; Latvia; Lithuania. Finally, the 1989 USSR Population Census data may also be approached from the point of view of nationality. Nationalities: approximately 130 nationalities" (East View (ed.), 1996: The 1989 USSR CENSUS. Minneapolis).
Co-ordinated by the Statistical Service of the Ministry of Justice of the Netherlands, this study aims at obtaining comparable data on crime in various countries. Since official statistics provide information that is heavily dependent on the organization of the police and the justice system in each country, the study's approach is to study the incidence of crime in the population - the degree of victimization in the population - by means of an international survey of the population. 14 countries participated in the 1989 survey: USA, Canada, Australia, France, England, Scotland, Northern Ireland, Spain, Federal Republic of Germany, Switzerland, Netherlands, Belgium, Norway and Finland, as well as two cities, Warsaw (Poland) and Surabaja (Indonesia). Japan participated on the basis of a somewhat modified questionnaire and sampling. The survey was resumed in 1992 in the following countries: England, the Netherlands, Belgium, Finland, USA, Canada, Australia, and additionally Sweden, Italy, New Zealand, Poland, Czech Republic, Slovakia, Georgia, Estonia, Indonesia and Costa Rica. On the other hand, Scotland, Northern Ireland, Germany, Switzerland, France, Norway, Spain and Japan didn't take part. Selected cities in the following countries also took part: Argentina, Albania, India, South Africa, Russia, Slovenia, Uganda, Brazil, Philippines, Egypt, Tanzania, Tunisia, China. The following crimes were investigated by the investigation: car theft, motorcycle theft, moped theft and bicycles theft, burglary, robbery, simple theft and pickpocketing, sexual assault, assault and battery, threats. Respondents who were victims of such crimes were asked a few brief questions about the place of the offense, the material consequences, the report to the police, the satisfaction with the police action, and the received assistance. All the interviewees were also asked to express themselves about their fear of crime, their satisfaction with the local police, their preventive attitude towards crime, how severely they would sentence a 21-year-old repeat burglar. Note that the questionnaire has evolved between successive surveys. After 1992, the survey was resumed twice at the international level and once at the Swiss level. In total, the following survey waves were completed: 1989 international survey (with Swiss participation) 1992 international survey (without Swiss participation) 1996 international survey (with Swiss participation) 1998 Swiss survey 2000 international survey (with Swiss participation)
Die European Values Study ist ein groß angelegtes, länderübergreifendes und längsschnittliches Umfrage-Forschungsprogramm zu der Frage, wie Europäer über Familie, Arbeit, Religion, Politik und Gesellschaft denken. Die Umfrage wird alle neun Jahre in einer wachsenden Zahl von Ländern wiederholt und bietet Einblicke in die Ideen, Überzeugungen, Präferenzen, Einstellungen, Werte und Meinungen der Bürger in ganz Europa.
Wie die vorhergehenden Erhebungen in den Jahren 1981, 1990, 1999 und 2008 konzentriert sich auch die fünfte EVS-Welle weiterhin auf ein breites Spektrum von Werten. Die Fragen sind zwischen den Wellen und Regionen in hohem Maße vergleichbar, so dass sich der EVS für Forschungsarbeiten zur Untersuchung von Trends im Zeitverlauf eignet.
Mit der neuen Welle wurden die methodischen Standards gestärkt. Das full release des EVS 2017 enthält Daten und Dokumentationen von insgesamt 37 teilnehmenden Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des EVS.
Themen: einheitliche Befragtennummer; Ländercode (ISO 3166-1 numerischer Code); Länderkürzel (ISO 3166-1 Alpha-2-Code); Land und Jahr der Feldarbeit (ISO 3166-1 numerischer Code); Art des Berufs der Befragten - 3-stelliger ISCO08-Code; Art des Berufs des Ehegatten/Partners - 3-stelliger ISCO08-Code; Region, in der das Interview durchgeführt wurde: NUTS-3-Code; Region, in der das Interview durchgeführt wurde: ISO_NUTS-3-Code; Größe der Stadt, in der das Interview durchgeführt wurde.
Einschätzung der politischen und wirtschaftlichen Situation des Landes. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft/Union.
Themen: Beurteilung der allgemeinen Entwicklung des Landes; Beurteilung der Entwicklung der finanziellen Situation des Haushalts im letzten Jahr und Erwartungen hierzu für das nächste Jahr; Einstellung zur freien Marktwirtschaft; Beurteilung der Geschwindigkeit der Wirtschaftsreformen; Zufriedenheit mit der Demokratieentwicklung im Lande; Einschätzung des Ausmaßes der Beachtung der Menschenrechte im eigenen Land; Einstellung zu den Zielen und Aktivitäten der EU; Bezeichnung des Landes, mit dem die Zukunft des eigenen Landes am ehesten verbunden sein wird; Nutznießer aus den Beziehungen zwischen der EU und dem eigenen Land; genutzte Quellen zur Information über die Politik und Einrichtungen der EU; Bevölkerungsgruppen und politische Bereiche, die von einer Verbindung zur EU profitieren könnten bzw. benachteiligt wären; Wahlrecht bei Allgemeinen Wahlen und Parteipräferenz; Nationalität bzw. ethnische Herkunft; monatliches Nettoeinkommen des Haushalts;
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Globale Krise. Mobilität und Migration.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge: im eigenen Land, in der arabischen Welt (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, LY, PS, MA), in der Europäischen Union, in der Welt; Image der EU; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden (nicht in IL), lokale öffentliche Behörden; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, LY, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA); Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft und die persönliche Situation; eigener Arbeitsplatzverlust bzw. eines Familienmitglieds oder von Freunden oder Kollegen aufgrund der Krise.
5. Mobilität und Migration: Wahrscheinlichkeit eines Umzugs in ein anderes Land in den nächsten zwei Jahren sowie Namen der in Frage kommenden Länder; Wissenstest in Bezug auf ausgewählte Aspekte legaler Migration in andere Länder: mögliche Informationsquellen, Vorgehen und Verfahren, Möglichkeit der Ablehnung von Visaanträgen; geplante Aufenthaltsdauer; Gründe für einen Wegzug; Vorbereitungen für den Wegzug; Verwandte oder Freunde im Aufenthaltsland; größte Schwierigkeiten beim Umzug in ein anderes Land; geschätzte Veränderung der Anzahl von Migranten aus dem eigenen Land in Länder der Europäischen Union in den vergangenen zwölf Monaten; Kenntnis über illegale Migration über das Mittelmeer; Hauptgründe für die Auswanderung in EU-Länder; Kennen illegaler Einwanderer.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Gewichtungsfaktor.
Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft. Einschätzung der politischen und wirtschaftlichen Situation des Landes.
Themen: Beurteilung der allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes; erwartete Konjunkturentwicklung; Beurteilung der Entwicklung der eigenen finanziellen Situation; Einstellung zur Marktwirtschaft; Beurteilung der Geschwindigkeit der Wirtschaftsreformen sowie der Privatisierung staatlicher Unternehmen; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit politischer Diskussionen; Wahrscheinlichkeit der Etablierung einer Diktatur im Lande; Demokratiezufriedenheit; Vergleich des früheren politischen Systems mit dem derzeitigen; Ausmaß der Beachtung der Menschenrechte im eigenen Lande und Begründung dieser Einschätzung; Einstellung zum Zerfall der Staaten im Osten; Zufriedenheit mit der westlichen Wirtschaftshilfe; Kenntnis der "Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa", der Europäischen Gemeinschaft und der europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung; Einstellung zu den Zielen und Aktivitäten der Europäischen Gemeinschaft; Kenntnis des Standorts der wichtigsten europäischen Institutionen; Bezeichnungen des Landes, mit dem die Zukunft des eigenen Landes am ehesten verbunden sein wird; Interesse an der EG; allgemeines Interesse an der EG und an der EG-Mitgliedschaft des Landes; präferierter Zeitpunkt für einen EG-Beitritt; Kenntnis und Interesse an den Unterstützungsprogrammen der EG, der Handelserleichterung mit der EG und den Vereinbarungen über politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zusammenarbeit; perzipierte Vorteile und Nachteile einer Mitgliedschaft des eigenen Landes; Bevölkerungsgruppen bzw. politische Bereiche, die von einer Verbindung zur EG profitieren könnten bzw. benachteiligt wären; Beurteilung des Erfolgs der UN, der EG, der KSZE und der NATO bei der Lösung des Jugoslawienkonflikts; Einschätzung der EG, Japans, der USA und Rußlands als faire Handelspartner; wichtigste Informationquelle über die EG; Vertrauen in inländische und ausländische Fernseh- bzw. Radiosender sowie in Zeitungen und Zeitschriften; Einstellung zur Pressefreiheit; Häufigkeit des Hörens ausländischer Rundfunksender; Wahrscheinlichkeit einer eigenen Arbeitsmigration nach Westeuropa; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Fühlen als Europäer; empfundene Diskriminierung im Land aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz; Muttersprache.
Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Alter bei Schulabschluss; Beruf; Haushaltseinkommen; ethnische Herkunft; Ortsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviedatum; Region; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Interviewdauer.
Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen während der Befragung; Kooperationsbereitschaft der Befragten.