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Israel und die Palästinenser: Hintergründe des Nahostkonflikts
In: Schriftenreihe zu politischen, philosophischen und religiösen Fragen unserer Zeit 28
Die Entstehung des Geldes und die Anfänge des Geldwesens
In: Frankfurter wissenschaftliche Beiträge
In: Kulturwissenschaftliche Reihe 1
Patient-reported outcome measures
In: Neurotransmitter, Band 27, Heft S1, S. 26-27
ISSN: 2196-6397
(K)eine Erfolgsgeschichte: Pflichttertial Allgemeinmedizin
In: NeuroTransmitter, Band 23, Heft S1, S. 31-32
Übersetzungsprozess eines Projektes in den Kontext der BRD
Das Pilotprojekt "Forum Ökumenisches Interkulturelles Lernen" entstand im Jahr 1986 aus einer Arbeitsgemeinschaft von ForscherInnen, PädagogInnen und PastorInnen, die sich speziell mit dem Phänomen und Wachstum schwarzer unabhängiger Einwandererkirchen aus der Karibik und Westafrika ins europäische Nachbarland Britannien beschäftigen - großenteils Gruppen, die in der besten Tradition der "Schwarzen Kirche", d.h. des Widerstandes gegen Unterdrückung und der Überlebensstrategie in der "Neuen Welt" gestanden haben. Außer schwarzen und weißen Unterzeichnenden aus England gehörten zu diesem Kreis je eine Vertreterin aus der Bundesrepublik Deutschland und aus der Deutschen Demokratischen Republik und ein Vertreter aus Südafrika, der längere Jahre in Europa gearbeitet hat. Eine in Langenhain/Taunus im Dezember 1987 stattgefundene Konsultation von zwanzig TeilnehmerInnen aus verschiedenen Regionen der Bundesrepublik - PädagogInnen, PfarrerInnen, DozentInnen und VertreterInnen von Basisgruppen aus dem Rhein-Main-Gebiet - diskutierte die ursprünglichen Vorschläge und setzte dann ihre eigenen Akzente. (DIPF/Orig.)
BASE
Neurologie im Aufwind
In: NeuroTransmitter, Band 23, Heft S1, S. 3-3
Wechselkurspolitik in Mittel- und Osteuropa: Eine theoretische Analyse unter besonderer Beruecksichtigung der Erfahrungen der zehn Kandidaten fuer eine EU-Osterweiterung
In: cege-Schriften
Aufbauend auf der Analyse des Reformbedarfs zu Beginn der Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa untersucht die Arbeit anhand von zwei Modellrahmen die Rolle der Wechselkurspolitik beim Übergang zur Marktwirtschaft. Es wird gezeigt, daß die Wahl des optimalen Wechselkurssystems von der relativen Gewichtung der beiden Zielsetzungen «Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit» und «makroökonomische Stabilisierung» sowie dem Offenheitsgrad der Volkswirtschaft abhängt. Den Ergebnissen der theoretischen Analyse werden die Erfahrungen der zehn mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten gegenübergestellt. Ein Ausblick behandelt die wechselkurspolitischen Herausforderungen, die sich für diese Länder aus einer EU-Mitgliedschaft ergeben.
Wechselkurspolitik in Mittel- und Osteuropa (Volume 1.0)
Aufbauend auf der Analyse des Reformbedarfs zu Beginn der Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa untersucht die Arbeit anhand von zwei Modellrahmen die Rolle der Wechselkurspolitik beim Übergang zur Marktwirtschaft. Es wird gezeigt, daß die Wahl des optimalen Wechselkurssystems von der relativen Gewichtung der beiden Zielsetzungen «Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit» und «makroökonomische Stabilisierung» sowie dem Offenheitsgrad der Volkswirtschaft abhängt. Den Ergebnissen der theoretischen Analyse werden die Erfahrungen der zehn mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten gegenübergestellt. Ein Ausblick behandelt die wechselkurspolitischen Herausforderungen, die sich für diese Länder aus einer EU-Mitgliedschaft ergeben.
BASE
Wo soll die Reise hingehen?: Akutstationäre neurologische Weiterbildung
In: Neurotransmitter, Band 25, Heft S13, S. 22-26
ISSN: 2196-6397
Die rechtliche Bedeutung der Belastungs- und Vollstreckungsbeschränkungen des Reichserbhofgesetzes
In: Abhandlungen aus dem gesamten Handelsrecht, Bürgerlichen Recht und Konkursrecht 5
Die Finanz- und Zollpolitik des Deutschen Reiches von 1867 bis 1912
Die vorliegende historische und statistische Untersuchung von Wilhelm Gerloff zählt zu den klassischen Untersuchungen der Finanzgeschichte für den Zeitraum 1867 bis 1912 (siehe auch die Studie von Wilhelm Gerloff, 1928: Der Staatshaushalt und das Finanzsystem Deutschlands, Archiv-Nr.: ZA8343). Die Studie behandelt die Richtlinien der deutschen Finanz- und Zollpolitik, insbesondere das Ineinandergreifen von Zoll- und Steuerpolitik, Reichs- und Landesfinanzen sowie der materiellen und formellen Fragen des Finanzwesens. Die Beziehungen zwischen Reichs- und Landesfinanzen sind der Angelpunkt der Reichsfinanzpolitik gewesen. Die Darstellung der Landesfinanzen als Hintergrund der Reichsfinanzpolitik erfolgte daher sehr ausführlich. Besonderes Augemerk gilt den Wendepunkten der Reichsfinanz- und Zollpolitik (insbesondere 1879 und 1893/95).
Die Untersuchung ist in sieben Teile gliedert:
1. Das Finanzwesen des Norddeutschen Bundes; 2. Die erste Periode der Reichsfinanzreform 1872 bis 1879; 3. Die Zoll- und Finanzreform vom Jahr 1979; 4. Die zweite Periode der Reichsfinanzwirtschaft von 1880 bis 1893; 5. Die Zoll- und Finanzreformen von 1893 bis 1895; 6. Die dritte Periode der Reichsfinanzwirtschaft von 1895 bis 1906; 7. Die vierte Periode der Reichsfinanzwirtschaft von 1906 bis 1912.
Themen:
Datentabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT:
Es sind sowohl die Datentabellen aus dem laufenden Text (in dem Tabellentitel mit "Text" gekennzeichnet) und aus dem Anhang (in dem Tabellentitel mit "Anhang" gekennzeichnet) berücksichtigt worden.
A. Deutsches Reich
A.1 Anhang: Das Anwachsen der Reichsschuld im Deutschen Reich (1877 – 1911)
A.2 Anhang: Das finanzielle Verhältnis zwischen Bundesstaaten und dem Deutschen Reich (1872 – 1912)
A.3 Text: Ausgaben und ordentliche Einnahmen des Deutschen Reiches (1872 – 1879)
A.4 Text: Bruttoeinnahmen der Zölle im deutschen Zollgebiet (1868 – 1879)
A.5 Text: Wert der Einfuhren in das deutsche Zollgebiet (1872 – 1878)
A.6 Text: Zusammensetzung der Einfuhrziffern in Prozent für das deutsche Zollgebiet (1872 – 1877)
A.7 Text: Rechnungsergebnisse des Deutschen Reiches (1881 – 1894)
A.8 Text: Erträge der Bundesstaaten und Überweisungen an die Bundesstaaten aus der Stempelsteuer (1886 – 1890)
A.9 Text: Ausgaben des Deutschen Reiches für Heeres-, Marine- und Eisenbahnverwaltung (1887 – 1893)
A.10 Text: Überweisungen des Deutschen Reiches an dessen Bundesstaaten und der daraus resultierende Anleihebedarf (1883 – 1892)
A.11 Text: Überweisungen des Deutschen Reiches an dessen Bundesstaaten nach Etat und Rechnung (1879 – 1892)
A.12 Text: Der Invalidenfonds des Deutschen Reiches (1888 – 1906)
A.13 Text: Die Finanzwirtschaft des Deutsches Reiches und die Beziehung zu den Bundesstaaten (1894 – 1903)
A.14 Text: Der Marineetat des Deutschen Reiches (1897 – 1904)
A.15 Text: Der Schatzanweisungskredit des Deutschen Reiches (1894 – 1906)
A.16 Text: Anteil der einzelnen Einnahmequellen an den ordentlichen Reichseinnahmen (1876-1910)
A.17 Text: Die Zoll- und Steuereinnahmen durch Bier und der Bierverbrauch in einzelnen Bundesstaaten (1880 – 1905)
A.18 Text: Einnahmen des Deutschen Reiches durch die im Jahr 1906 beschlossene Steuerreform (1907 – 1911)
A.19 Text: Ertrag der neuen Steuern nach der Reichsfinanzreform im Deutschen Reich (1909 – 1911)
A.20 Text: Die etatmäßig zulässigen Höchstbeträge des Umlaufs an Schatzanweisungen im Deutschen Reich (1877 – 1912)
A.21 Text: Vorschussleistungen des Deutschen Reiches auf von Trägern von Unfallversicherungen zu zahlende Entschädigungen (1886 – 1908)
B. Preußen
B.1 Anhang: Rechnungsergebnisse des preußischen Staatshaushaltes der Jahre (1872 - 1910)
B.2 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Preußens (1872 – 1910)
B.3 Anhang: Stand der preußischen Staatsschuld (1872 – 1911)
B.4 Text: Die Ausgaben Preußens im Vergleich zu den nach dem Etat zur Verfügung stehenden Mitteln (1886 – 1895)
B.5 Text: Ausgaben und Überschüsse im Staatshaushalt Preußens (1895 – 1900)
B.6 Text: Die der preußischen Eisenbahnverwaltung für die Reichspost entstandenen Kosten (1892 – 1910)
C. Württemberg
C.1 Anhang: Die Rechnungsergebnisse der laufenden Verwaltung in Württemberg (1872 – 1910)
C.2 Anhang: Die Ausgaben des außerordentlichen Dienstes (Verwendung von Anlehensgeldern) in Württemberg (1872 – 1890)
C.3 Anhang: Der Stand der württembergischen Staatsschuld (1873 – 1911)
C.4 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen für Württemberg (1872 – 1901)
C.5 Text: Das finanzielle Verhältnis Württembergs zum Reich: Matrikularbeiträge und Überweisungen (1881 – 1891)
C.6 Text: Der Vermögensstand der Restverwaltung Württembergs (1890 – 1899)
D. Sachsen
D.1 Anhang: Rechnungsergebnisse des sächsischen Staatshaushaltes (1872 – 1910)
D.2 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Sachsens (1872 – 1911)
D.3 Anhang: Der ordentliche Staatshaushalt Sachsens von (1892 – 1912)
D.4 Text: Die Einnahmen Sachsens (1872 – 1892)
E. Baden
E.1 Anhang: Rechnungsergebnisse des großherzoglich badischen Staatshaushaltes (1872 – 1910)
E.2 Anhang: Reiner Schuldenstand (Eisenbahnschuld) Badens auf 31. Dezember (1872 – 1910)
E.3 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Badens (1872 – 1910)
F. Hessen
F.1a Anhang: Rechnungsergebnisse des hessischen Staatshaushalts nach den abgeschlossenen Rechnungen (1879 – 1900)
F.1b Anhang: Rechnungsergebnisse des hessischen Staatshaushalts nach den abgeschlossenen Rechnungen (1901 – 1910)
F.2 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Hessens (1872 – 1910)
F.3 Anhang: Die Eisenbahnschulden Hessens (1893 – 1910)
F.4 Anhang: Die für andere außerordentliche Bedürfnisse aufgenommene Staatsschuld Hessens (1867 – 1910)
F.5 Anhang: Die Staatsrenten-, Landeskulturrenten- und Landeskreditkassenschuld Hessens (1875 – 1912)
G. Mecklenburg-Schwerin
G.1 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Mecklenburg-Schwerins (1872 – 1910)
G.2 Anhang: Stand der fundierten Staatsschulden Mecklenburg-Schwerins (1874 – 1910)
H. Norddeutscher Bund
H.1 Text: Ausgaben des Norddeutschen Bundes (1867 – 1871)
H.2 Text: Einnahmen des Norddeutschen Bundes (1867 – 1871)
H.3 Text: Einnahmen des Norddeutschen Bundes aus Zöllen und Verbrauchssteuern (1868 – 1871)
H.4 Text: Matrikularbeiträge der Staaten des Norddeutschen Bundes (1867 – 1871)
GESIS
Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege
In: Pflegemanagement
Die Missachtung von Arbeitszeitrecht und Tarifverträgen führt in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen häufig zu Konflikten und Demotivation. Diesem Problem entgegenzuwirken stellt daher eine bedeutende Herausforderung für alle Pflegedienst- und Stationsleitungen dar. Vor diesem Hintergrund vermittelt der Autor auch in der 4. Auflage in bewährter Form zunächst das erforderliche rechtliche Basiswissen und behandelt dann umfassend und ausführlich die gesetzlichen und tariflichen Vorschriften zu Arbeitzeit, Arbeitszeitmodellen sowie Erholungsurlaub in ihren Auswirkungen auf die Dienstplangestaltung. Anhand zahlreicher Fall- und Berechnungsbeispiele zeigt der Autor dabei auf gut verständliche Weise, wie die Vorschriften in die Praxis umzusetzen sind. Ein weiteres Thema ist der Zusammenhang zwischen Dienstplan und Arbeitsorganisation.
Geld und Gesellschaft: Versuch einer gesellschaftlichen Theorie des Geldes
In: Frankfurter wissenschaftliche Beiträge
In: Kulturwissenschaftliche Reihe 9